2021-11-23

12terMann

Yusuf Demir startet für Barcelona in der Champions League: Im Champions-League-Spiel zwischen dem FC Barcelona und Benfica Lissabon gibt es eine kleine Überraschung. So steht Rapid-Leihgabe Yusuf Demir bei (18:53)

DerStandard

Rapid verliert eine Million Euro gegen West Ham und fordert Kompensation: Den Hütteldorfer entgehen durch den Lockdown "Highlight-Spiele", Existenzängste habe man aber trotz mehr als 30 Millionen Euro Schulden nicht (09:38)

DerStandard

Rapid verliert eine Million Euro Umsatz gegen West Ham und fordert Kompensation: Den Hütteldorfern entgehen durch den Lockdown "Highlight-Spiele", Existenzängste habe man aber trotz mehr als 30 Millionen Euro Schulden nicht (09:38)

DerStandard

Rapid verliert gegen West Ham eine Million Umsatz und fordert Kompensation: Den Hütteldorfern entgehen durch den Lockdown "Highlight-Spiele", Existenzängste habe man aber trotz mehr als 30 Millionen Euro Schulden nicht (09:38)

DerStandard

Rapid verliert durch Zuschauersperre eine Million Umsatz gegen West Ham und fordert Kompensation: Den Hütteldorfern entgehen durch den Lockdown "Highlight-Spiele", Existenzängste habe man aber trotz mehr als 30 Millionen Euro Schulden nicht (09:38)

DiePresse

Rapid verliert durch Lockdown Millionen und "Highlights": SCR-Geschäftsführer Wirtschaft Christoph Peschek will Kompensation für das West-Ham-Geisterspiel, sieht keine Existenzängste bei denHütteldorfern und ärgert sich doch über ausbleibenden Besuch in Hütteldorf. Und damit fehlende Emotionen. (11:07)

Kurier

Millionenverlust bei Rapid durch neuerlichen Lockdown: Geschäftsführer Peschek beklagt "emotionalen und wirtschaftlichen Schaden", weil "Highlight-Spiele" ohne Publikum stattfinden. Er will Kompensation. (09:51)

Laola1

So steht Stefan Kulovits zum Trainer-Job bei Rapid: Stefan Kulovits und der SK Rapid Wien - schon in seiner Spielerkarriere hatte der heute 38-Jährige ein Faible für die Hütteldorfer. 1996 heuerte er im Nachwuchs der Grün-Weißen an, im August 2002 lief er beim 3:0 über den FC Kärnten erstmals für die Profis auf. Insgesamt 252 Pflichtspiele absolvierte die "Kampfgelse" für Österreichs Rekordmeister, ehe 2013 der Wechsel nach Deutschland zum SV Sandhausen folgte. Auch dort war der ehemalige Mittelfeld-Akteur erfolgreich, war jahrelang Kapitän des deutschen Zweitligisten. Nach seinem Karriereende wechselte er im Sommer 2019 auf die Trainerbank, erst als Assistent von Uwe Koschinat und Michael Schiele, dann als Interimstrainer bzw. Chefbetreuer. "Bei Sandhausen war es erstmals, dass der damalige Trainer mich gefragt hat, ob ich es mir vorstellen kann, bei ihm einzusteigen. Dass es dann so schnell funktioniert mit der Cheftrainerrolle, war nicht absehbar", spricht Kulovits in der "Sky"-Sendung "Talk und Tore" über seine Zeit in Sandhausen. Erst Ende September folgte dort das "überraschende" Aus, das Trainer-Duo Kleppinger/Kulovits wurde nach schlechtem Saisonstart entlassen. Nun steht der 38-Jährige ohne Verein da, sein Herzensklub ohne fixen Trainer - eine aufgelegte Angelegenheit? "Natürlich ist es mein Ziel, irgendwann bei Rapid Trainer zu sein. Irgendwann wird die Zeit bei Rapid kommen für mich, aber ob der Zeitpunkt jetzt ist, das müssen andere entscheiden", gibt sich Kulovits zurückhaltend. Kulovits sieht andere Kandidaten in der Pole-Position Favoriten auf den vakanten Trainer-Posten seien aber andere. "Natürlich denkt man an Andi Herzog, Ferdl Feldhofer kommt in Frage, auch Markus Schopp hat ein interessantes Profil", meint der ehemalige Rapidler. Es sei wichtig, "dass der neue Trainer auch Zeit bekommt." Freilich ist es auch von Vorteil, wenn man den Verein bereits "kennenlernen durfte. Der Verein hat eine unglaubliche Strahlkraft und die Fans können, wenn es nicht läuft, ungemütlich werden", spricht Kulovits den immensen Erfolgsdruck in Wien-Hütteldorf an. Denn "die Mannschaft hat sehr gutes Potenzial, das in den letzten Runden nicht ausgeschöpft werden konnte. Ich glaube, dass du mit der Mannschaft in der oberen Hälfte der Meisterschaft spielen musst und ich glaube, dass sie noch einen guten Schritt machen werden." "Hoffe, dass Steffen noch auf den Trainer-Geschmack kommt" Diesen Schritt erwartet sich Kulovits noch unter dem Interims-Duo Steffen Hofmann und Thomas Hickersberger. Er freute sich, dass der SCR am vergangenen Wochenende wieder in die Erfolgsspur zurückfand. "Man hat gesehen, worauf sie wertlegen. Nach einem Trainerwechsel werden gewisse Kräfte freigesetzt und es bringt vielleicht noch einmal mehr Schärfe ins Training hinein. Es hat mich gefreut, dass sie positiv hineingestartet sind und ich hoffe, es geht positiv weiter bis zum Winter." Einen Wunsch hat die "Kampfgelse" ebenso parat: "Ich hoffe, dass Steffen Hofmann noch auf den Geschmack kommt und sagt, er kann sich das vorstellen (als Trainer weiterzuarbeiten, Anm.). Mit Steffen verbindet mich sehr viel." Für seinen eigenen Wunsch, einmal Rapid Trainer zu sein, muss der Ex-Sandhausen-Coach noch arbeiten. Derzeit ist er nur im Besitz der UEFA-A-Lizenz, für eine Anstellung in der österreichischen Bundesliga wäre jedoch die Pro-Lizenz notwendig. (10:06)

Laola1

Lockdown: Rapid verliert Geld und Highlights: Der aktuelle Lockdown hat Rapid zu einem besonders ungünstigen Zeitpunkt erwischt. Ausgerechnet zwei der wohl lukrativsten Heimspiele des Jahres, jenes in der Europa League am Donnerstag gegen West Ham und jenes am 5. Dezember gegen die Austria, werden ohne Zuschauer ausgetragen. Die Hoffnung, dass der Lockdown nach zehn Tagen endet und dann im Derby Fans zugelassen sind, bestehe nur in der Theorie, sagte Geschäftsführer Wirtschaft Christoph Peschek gegenüber der APA. "Es ist nicht ausgeschlossen, aber sehr unwahrscheinlich." Den Erlös-Entgang durch ein Derby hinter verschlossenen Toren schätzt Peschek auf eine hohe sechsstellige Summe, noch schwerer fällt die Zuschauer-Aussperrung gegen West Ham ins Gewicht. Die Partie wäre wohl mit 23.500 Besucherinnen und Besuchern ausverkauft und die ertragreichste seit dem Europa-League-Sechzehntelfinale im Februar 2020 gegen Inter Mailand gewesen. Da dieses Europa-League-Match nicht im Saison-Abo inkludiert ist, bringt sie höhere Zusatzeinnahmen als ein gut besuchtes Liga-Spiel. So aber geht Rapid ein geschätzter Umsatz von einer Million Euro durch die Lappen. "Emotionaler und wirtschaftlicher Schaden" Es sei bitter, dass man diese "Highlight-Spiele" ohne Publikum absolvieren müsse. "Wir spielen Fußball für unsere Fans", sagte Peschek und sah für seinen Klub einen "emotionalen und wirtschaftlichen Schaden". Zumindest Letzterer sollte durch öffentliche Unterstützung abgefedert werden, dementsprechende Ankündigungen gab es bereits vonseiten der Politik. Bei Lockdown-Geisterspielen in der Vergangenheit wurden via Sportligen-Fonds nur jene in der Bundesliga berücksichtigt, für das leere Stadion im Vorjahr in der Europa League gegen Arsenal, Molde und Dundalk gab es keine Kompensation. Nun aber hofft Peschek auf Berücksichtigung der Partie gegen West Ham. "Bis Freitag war unser Wissensstand, dass ein Lockdown für alle nahezu ausgeschlossen ist. Auf dieser Basis haben wir die Spieltagsorganisation ins Laufen gebracht." So wurden etwa Sicherheitsdienst und Catering gebucht. Peschek: "Daher sind nicht nur fehlende Erlöse das Thema, sondern auch bereits eingetretene Aufwendungen." Geld kostet auch die Ticket-Rückerstattung für das Donnerstag-Spiel, das dementsprechende Prozedere veröffentlicht Rapid in den kommenden Tagen. Zudem schmerzt die Schließung des Fanshops. "Im Merchandising ist die Weihnachtszeit die umsatzstärkste Zeit", erklärte Peschek. Keine Existenzängste bei Rapid Trotz aller negativer Auswirkungen müsse man jedoch nicht befürchten, dass Rapid in existenzielle Not schlittert. "Die Herausforderungen werden noch größer, doch der bisherige Zusammenhalt gibt uns Zuversicht, dass wir die gegenwärtigen Hürden überwinden werden", meinte Peschek und betonte, Rapid sei "ein verlässlicher Partner im Kampf gegen die Pandemie". Rapids Kampf gegen Corona hat aber auch Spuren hinterlassen - so etwa im eigenen Geschäftsbericht, der deutlich gestiegene Verbindlichkeiten in der Höhe von insgesamt 32,7 Millionen Euro ausweist. "Wir haben beim Ausbruch der Pandemie, als staatliche Unterstützungen noch nicht sicher waren, Maßnahmen getroffen, um die Liquidität sicherzustellen", so die Erklärung Pescheks. Die Beträge seien "in der Finanzplanung berücksichtigt und werden rückgeführt". Der Geschäftsbericht zeigte außerdem für die Saison 2020/21 ein Plus von 700.000 Euro - wohl zu wenig, um in der Winter-Übertrittszeit große Sprünge zu machen. Man werde auf dem Transfermarkt "situationselastisch" agieren und wolle "auf alle Szenarien vorbereitet sein", kündigte Peschek an. Abwartend zeigte sich der Hütteldorfer Wirtschaftschef auch im Zusammenhang mit der Suche nach einem neuen Trainer. "Qualität geht vor Geschwindigkeit. Das ist eine wichtige Personalentscheidung bei Rapid, wenn nicht sogar die wichtigste." (11:42)

Laola1

Ex-Schalke-Trainer Tedesco Thema bei Rapid?: Ex-Schalke-Trainer Domenico Tedesco soll ernsthafter Kandidat auf den vakanten Trainerposten bei Rapid gewesen sein. Das schreibt Ex-Krone-Journalist Peter Linden in seinem Blog. Aus sportlicher Sicht hätte der Deutsche ganz gute Karten. Ein Engagement würde sich aber an wirtschaftlichen Faktoren spießen. So soll Tedesco zu viel Geld verlangen. Laut Linden betragen die Gehaltsvorstellungen des 36-Jährigen etwa dreimal so viel wie es das Budget der Hütteldorfer hergibt. Tedesco ist nach seinem eineinhalbjährigen Engagement bei Spartak Moskau seit Mai 2021 ohne Job. Davor trainierte der Deutsch-Italiener Erzgebirge Aue und Schalke 04. Mit den "Königsblauen" wurde Tedesco 2018 Vizemeister der deutschen Bundesliga. (17:48)

Laola1

Ried legt Heraf-Thema ad acta: Die Entlassung von Andreas Heraf bei der SV Ried kam für viele Beobachter des heimischen Fußball-Geschehens durchaus überraschend. Auch Heraf selbst konnte sich mit der Trennung nur bedingt anfreunden und schoss den ein oder anderen verbalen Giftpfeil in Richtung seines ehemaligen Co-Trainers und zumindest mittelfristigen (Interims-)Nachfolgers Christian Heinle. Auf die Performance des Teams hat sich der Trainerwechsel aber nicht ausgewirkt. Nach 15 Saisonspielen sind die "Wikinger" im eigenen Stadion noch ungeschlagen, stehen mit 20 Punkten und Rang vier bestens da. Für Routiner Markus Lackner hat die Heimstärke einen Grund, wie er in der "Sky"-Sendung "Dein Verein" erklärt: "Das Publikum spielt für uns eine sehr große Rolle. Es ist eng, die Fans gehen voll mit, das erzeugt eine gute Stimmung." Dementsprechend ungelegen kommt der seit Montag geltende Lockdown, der auch für die Innviertler Geisterspiele zur Folge hat. "Sehr bitter", meint Lackner. Heinles Modifikationen Anders als den Zusehern trauert man Ex-Trainer Heraf im Innviertel mittlerweile aber nicht mehr nach. Auch der von Heinle leicht modifizierte Heraf-Fußball mit etwas mehr Ballbesitz führt bewiesenermaßen zum Erfolg. Das Team erzielt mit dem "neuen" Spielstil zwar statistisch gesehen etwas überraschend weniger Tore (1,2 pro Spiel zu 1,7 unter Heraf), kassiert aber auch weniger Gegentreffer (1,5 pro Spiel zu 2,3 unter Heraf). Und während der Ex-Trainer nach wie vor seine Meinung über die Entlassung zum Besten gibt, sich vor dem Spiel gegen Hartberg beispielsweise überrascht zeigte, wie viel Nachfolger Heinle während seiner Absenz "über den Haufen geworfen" habe, sind die Ried-Verantwortlichen um Ruhe bemüht. Sport-Vorstand Wolfgang Fiala betonte ebenfalls auf "Sky" lediglich: "Der Andi hat jetzt mehrere Medienkanäle genutzt, um seine Sicht der Dinge darzustellen. Wir als Verein wollen uns an die Vereinbarung, die unter sechs Augen ausgemacht wurde, halten und das nicht im Detail nach außen tragen." Viel spannender als der Blick zurück ist für die Rieder ohnehin jener nach vorne. Die Trainersuche läuft auf Hochtouren und am Sonntag (17:00 im LIVE-Ticker) gibt es für Lackner und Co. gegen Rapid die erste Gelegenheit, zu beweisen, dass die Josko-Arena auch ohne Fans im Stadion eine uneinnehmbare Festung bleibt. (13:34)

Österreich

Lockdown: Rapid verliert Geld und "Highlight-Spiele":  Der aktuelle Lockdown hat Rapid zu einem besonders ungünstigen Zeitpunkt erwischt.   Ausgerechnet zwei der wohl lukrativsten Heimspiele des Jahres, jenes in der Fußball-Europa-League am Donnerstag gegen West Ham und jenes am 5. Dezember gegen die Austria, werden ohne Zuschauer ausgetragen. Die Hoffnung, dass der Lockdown nach zehn Tagen endet und dann im Derby Fans zugelassen sind, bestehe nur in... Weiterlesen (15:52)

Plinden

Tedesco am Radar – aber Rapid kann sich keinen deutschen Trainer leisten: Die Trainersuche von Rapid hat auch eine wirtschaftliche Seite. Das gab Sport-Geschäftsführer Zoran Barisic letzten Freitag ehrlich zu. Und das hat nichts mit der durch den Lockdown entgangenen Millionenumsatz aus dem ausverkauften Europa League-Heimspiel am Donnerstag gegen West Ham zu tun. Und darum kommt eine deutsche Lösung für Grün-Weiß nicht in Frage, die doch ein […] Der Beitrag Tedesco am ... Weiterlesen (17:06)

sportreport.biz

Hat Rapid Wien Ex-Schalke-Trainer Domenico Tedesco auf dem Wunschzettel?: © Sportreport Hat der SK Rapid Wien auf der Suche nach einem neuen Trainer den Ex-Schalke-Coach Domenico Tedesco auf dem Wunschzettel? Dies soll der Fall sein, zumindest wenn es nach einem Medienbericht geht. Wie der langjährige Journalist der „Kronen“-Zeitung Peter Linden in seinem Blog“ schreibt, soll der 36-Jährige bei den Hütteldorfern ein Thema sein. Aufgrund des geforderten Gehalts scheint eine Verpflichtung jedoch aktuell unrealistisch. Der Ex-Schalke-Trainer soll ein Mehrfaches des vorhandenen Budgets der Grün-Weißen fordern. Eine offizielle Bestätigung für diesen […] Der Beitrag Hat Rapid Wien Ex-Schalke-Trainer Domenico Tedesco auf dem Wunschzettel? erschien zuerst auf Sportreport . (20:59)

Spox-Media

Bundesliga Österreich: Rapid-Trainersuche: Ist Domenico Tedesco ein Kandidat?: Der SK Rapid sucht weiterhin einen Nachfolger für Ex-Cheftrainer Dietmar Kühbauer. Mit Domenico Tedesco geistert nun auch ein prominenter Name durch Hütteldorf. (23:12)

Spox-Media

Bundesliga Österreich: "Interessantes Profil": Kulovits schlägt drei mögliche Rapid-Trainer vor: Der SK Rapid sucht einen Nachfolger für Ex-Cheftrainer Dietmar Kühbauer. Während im Netz zahlreiche Kandidaten kursieren, schlägt Ex-Rapidler Stefan Kulovits selbst drei Trainer vor. (08:36)

Transfermarkt-A

Rapid verliert durch Lockdown Geld und "Highlight-Spiele": Der aktuelle Lockdown hatRapid zu einem besonders ungnstigen Zeitpunkt erwischt. Ausgerechnet zwei der wohl lukrativsten Heimspiele des Jahres, jenes in derEuropa League am... (15:55)

Weltfußball

Lockdown zu ungünstigem Zeitpunkt für Rapid: Der aktuelle Lockdown hat Rapid zu einem besonders ungünstigen Zeitpunkt erwischt. Ausgerechnet zwei der wohl lukrativsten Heimspiele des Jahres werden ohne Zuschauer ausgetragen. (09:17)