2023-03-06

abseits.at

Rapid-Fans: „Das Ergebnis ist enttäuschend, aber…“: Der SK Rapid verlor gestern das Spitzenspiel der Bundesliga gegen RB Salzburg mit 2:4. Die Hütteldorfer hielten lange Zeit das Spiel offen, doch ein Hattrick des eingewechselten Sesko entschied die Partie für die Gäste. Was sagen die Fans zur Leistung ihrer Mannschaft? Alle Kommentare stammen aus dem Austrian Soccer Board,... (09:17)

abseits.at

Analyse: Rapids harter Kampf gegen Salzburg und die Sache mit den Unterschiedsspielern: Die 2:4-Heimniederlage gegen Red Bull Salzburg am Sonntagabend war für den SK Rapid aufgrund des Spielverlaufs eine bittere Pille. Auch wenn sich die Grün-Weißen von ihrer besseren Seite zeigten und gut mit dem Serienmeister mithielten, wurden einmal mehr Grundprobleme Rapids offenbart. Grundsätzlich muss der Auftritt Rapids gegen Salzburg in vielerlei... (17:24)

DerStandard

Rapid nach 2:4: "Wir konnten durchaus Paroli bieten": Trainer Barisic ist trotz Niederlage gegen Red Bull Salzburg nicht unzufrieden. Siegreicher Coach Jaissle lobt Sesko und Ulmer (09:08)

DiePresse

Rapid setzt auf den Lerneffekt: Die 2:4-Heimniederlage vor 24.200 Zuschauern gegen den Meister und Tabellenführer der Fußball-Bundesliga bedeutete für die Hütteldorfer schon die 17. sieglose Partie in Folge gegen die Bullen. Zoran Barisic ist trotzdem nicht unzufrieden. (08:23)

GreenLions

Satz mit X, war wohl nix!: Der Block West kehrt zurück in die Kurve! → (00:00)

KickitPedro

RM 1-2023: Auch in diesem Jahr gibt es in eine Auflage von rund 30.000 Exemplaren das Rapid Magazin, die offizielle Vereinszeitschrift aus Hütteldorf. Seit mittlerweile fast einem Viertel-Jahrhundert (!!!) - seit Ende der 1990-er-Jahr mit einer berufsbedingten Pause zwischen Juli 2006 und Jänner 2012 beim ÖFB - darf ich diese (mit)gestalten und in der aktuellen Ausgabe zum Beispiel ein Doppelinterview mit Ma... Weiterlesen (21:32)

Kurier

Salzburg-Stürmer Sesko: Der Mann, der Rapid im Alleingang zerlegte: Der 19-Jährige schoss sich mit einem Hattrick binnen sieben Minuten eindrucksvoll aus seiner persönlichen Krise. Wie er das Tief überwunden hat und warum er jetzt demütig bleibt. (16:00)

Kurier

Sesko als Matchwinner gegen Rapid: "Das fühlt sich speziell an": Benjamin Sesko entschied den Schlager mit einem Hattrick in sieben Minuten. Der Matchwinner beendete sein erstes Tief. Barisic sah beim 2:4 Positives. (04:00)

Laola1

Modric trifft Entscheidung über Nationalteamkarriere: Der Weltfußballer von 2018 steht im Aufgebot des WM-Dritten für die EM-Qualifikationsspiele gegen Wales und die Türkei Ende März. Der Kapitän ist mit 161 Länderspielen bereits Kroatiens Rekordspieler. Vor der WM hatte Modric im Falle des Titelgewinns noch mit einem Rücktritt geliebäugelt. Dazu kam es nicht, auch wenn Kroatien nach Platz zwei in Russland 2018 wieder überzeugte. Im kroatischen Aufgebot steht auch Salzburgs Luka Sucic. Der Mittelfeldspieler musste am Sonntag beim 4:1 gegen Rapid kurz vor der Pause angeschlagen vom Feld. (14:19)

Laola1

RBS im Finish zu stark: Dennoch nimmt Rapid das Positive mit: 17 Spiele - so lange wartet der SK Rapid Wien bereits auf einen Pflichtspielsieg gegen den FC Red Bull Salzburg. Auch am Sonntag waren die Hütteldorfer nicht bereit, der Unserie ein Ende zu bereiten. Lange Zeit hielt man die Partie immerhin offen - ehe die Salzburger in der Schlussphase dann doch davonzogen. Am Ende verloren die Grün-Weißen vor eigenem Publikum mit 2:4 (Spielbericht >>>). Es habe den Rapidlern aber gar nicht so viel gefehlt, wie Cheftrainer Zoran Barisic nach dem Spiel bei "Sky" meinte. "Das nötige Quäntchen Glück, das du brauchst in so einem Spiel", sei letztlich nicht auf Seiten der Hütteldorfer gewesen, so Barisic. Barisic: "Haben ein Spiel auf Augenhöhe abgeliefert" Denn kurz bevor Benjamin Sesko in der 80. Minute den ersten seiner drei Treffer an jenem Abend erzielte, hatte Rapid die große Chance auf den Führungstreffer. Eine Glanzparade von Philipp Köhn verhinderte jedoch den Jubel in Grün-Weiß. "Es gibt die eine oder andere Schlüsselszene, die dafür verantwortlich war, dass wir diese Niederlage einstecken müssen", sagte Barisic, der bis zur 80. Minute eine starke Leistung seiner Mannschaft sah. Auf den frühen Führungstreffer durch Seiwald fand Rapid noch in Halbzeit eins die richtige Antwort durch Zimmermann. "Wir sind früh in Rückstand geraten, haben die Köpfe aber nicht hängen gelassen, haben versucht, nach vorne zu spielen gegen eine richtig starke Mannschaft. Insgesamt haben wir schon ein Spiel auf Augenhöhe abgeliefert", sagt der Rapid-Trainer. "Wir haben dem Gegner mehr als nur Parole bieten können, haben gezeigt, dass wir auch gut Fußballspielen können. Wir wollten noch eine Schippe drauflegen in der zweiten Halbzeit. Es war unser Ziel, das Spiel zu gewinnen", so Barisic weiter. Sesko versetzte Rapid in "Schockstarre" Am Ende ging es aber in die andere Richtung. "Es tut extrem weh", erklärt der Rapid-Trainer, der danach dabei zusehen musste, wie bei seiner Manschaft "Schockstarre" eintrat. "Nach dem 1:2 waren wir möglicherweise etwas geschockt und haben uns die beiden weiteren Treffer zu einfach eingefangen", so Barisic. Gegen eine Mannschaft wie Salzburg das gesamte Spiel über nichts zuzulassen, sei aber auch fast unmöglich, wie Querfeld meint. "Die Spieler von Salzburg haben enorme Qualität, aber bis 80. Minute haben wir es extrem gut gemacht. Ich weiß nicht, ob sie eine Chance hatten bis dorthin in der zweiten Halbzeit", sagt der junge Rapid-Verteidiger. Barisic: "Natürlich müssen wir nach hinten schauen" Ob das Ergebnis am Ende dann doch zu hoch war? "Kommt drauf an, wie man es sieht", so Querfeld. "Wenn wir am Schluss dann so auseinanderfallen, kann man schnell drei Tore gegen Salzburg kassieren. Wir haben es bis zur 80. Minute sehr gut gemacht, danach können wir uns einiges vorwerfen." Zwar sei die Pleite für Barisic hart zu verdauen, dennoch ist er der Meinung, dass man auf diese Leistung gut aufbauen könne - gerade im Hinblick auf die kommenden wichtigen Spiele im Kampf um einen Platz in der Meistergruppe. Aktuell beträgt der Vorsprung auf Platz sieben drei Punkte. "Natürlich müssen wir nach hinten schauen, was die Tabelle betrifft. Aber wir schauen nach vorne, was unsere Leistungsfähigkeit betrifft. Jetzt ist wichtig, dass wir aus diesem Spiel lernen. Wir wollten eine Standortbestimmung, wissen, was noch fehlt, woran wir arbeiten müssen, um die nächsten Steps zu machen. Auf dem lässt sich aufbauen", sagt Barisic vor den kommenden Spielen gegen die WSG Tirol (12.3.) und Austria Wien (19.3.). Rapid ist für den Druck des Grundduchgang-Endspurts gerüstet "Ich finde, dass wir die letzten Wochen gut gespielt haben, gute Ergebnisse geliefert haben und uns eine gute Ausgangslage erarbeitet haben", geht Querfeld zuversichtlich in die letzten Wochen des Grunddurchgangs. "Als Rapid-Spieler hast du Druck. Das soll auch so sein", empfindet Barisic die mentale Komponente als kein großes Problem. "Das muss dich als Sportler stärker machen." (10:03)

Laola1

Wähle den MVP der 20. Bundesliga-Runde: Die 20. Runde der Admiral Bundesliga ist vorbei, alle sechs Spiele abgepfiffen. Wer war für dich der MVP der Runde? LAOLA1 stellt fünf herausragende Spieler zur Wahl, du bestimmst! Bis Dienstag (10 Uhr) kann abgestimmt werden. Die Nominierten: Benjamin Sesko (Salzburg): Schoss Rapid im Alleingang ab, lieferte den drittschnellsten Hattrick der Bundesliga-Geschichte. Keito Nakamura (LASK): Hatte mit einem Tor und einem Assist großen Anteil am Sieg des LASK gegen die WSG. David Affengruber (Sturm): Lieferte beim Sieg gegen Lustenau abermals eine bärenstarke Partie ab und erzielte sogar das 1:0 - sein bereits drittes Tor im Frühjahr. Florian Rieder (Klagenfurt): Brachte Klagenfurt mit seinem Doppelpack gegen Altach früh auf die Siegerstraße. Dominik Prokop (Hartberg): Aktivposten erzielte beim Heimsieg gegen den WAC den wichtigen Führungstreffer. Hier geht's zur Abstimmung: (10:00)

Laola1

eBundesliga: Krimi um Top-6-Platz spitzt sich zu: Der eBundesliga-Teambewerb geht in die 9. Runde! Während die Mittelständler Rapid, Lustenau und Klagenfurt im Kampf um einen Finalplatz gegen das Spitzentrio Altach, Salzburg und Austria ran müssen, haben Hartberg und Sturm die vermeintlich leichteren Aufgaben. SK Austria Klagenfurt – FK Austria Wien Austria Wiens Marcel Holy (eBundesliga-Einzelmeister von 2019/20) kriegt es mit Heinz Knapp zu tun. Sein bis jetzt so souveräner Teamkollege Filip Babic (FAK) spielt gegen den bisher auch stabilen Nico Pankratz (SKA) und Maximilian Mayerhofer (FAK) will gegen Justin Eck (SKA) seinen fünften Sieg in Folge feiern. Die Violetten aus der Bundeshauptstadt zeigten zuletzt zwar ansteigende Form, doch 14 Punkte Rückstand auf Leader Altach sind für die Ansprüche des Vizemeisters zu viel. Vor Ende des Grunddurchgangs soll dieser noch deutlich reduziert werden. Dementsprechend schwer wird es für die Kärntner ihren 5. Tabellenplatz, der aktuell einen Finalplatz bedeutet, auch nach Runde 9 zu behaupten. SK Rapid Wien – CASHPOINT SCR Altach Rapid braucht als Achter so viele Punkte wie möglich, um noch in das Finale der Top-6 im Wiener Museumsquartier einzuziehen. Am Weg dorthin steht ihnen jetzt ausgerechnet der Tabellenführer und Titelverteidiger Altach im Weg, der sich seinerseits keine Blöße geben will. Rapids Asko Muratovic hat dabei die schwerste Aufgabe, stellt sich dem einzigen Spieler entgegen, der im heurigen eBundesliga Teambewerb presented by Wiener Städtische noch keinen Punkteverlust erlitten hat: Cem Korkmaz. Wie man Korkmaz stoppt, zeigte Benjamin Zidej beim 2:0 Sieg letzte Saison. Zidej trifft diesmal aber auf Mustafa Arabaci. Und das dritte Duell liefern sich Matthias Pöltl (SCR) und Yigit Yilmaz (ALT). WSG Swarovski Tirol – RZ Pellets WAC Das Match des Neunten (WSG) gegen den Zehnten (WAC) wird wohl eines auf Augenhöhe. Wollen beide noch den letzten Strohhalm in Richtung Finaleinzug ergreifen, braucht es aber einen klaren Sieg. Da würden auch die fünf Zähler, die der WAC letzte Saison gegen die WSG erobert hat, nur bedingt helfen. Jakob Feigl, der bis jetzt den besten Punkteschnitt der Kärntner hat (1,5) trifft auf Lukas Danzl, dem bis jetzt besten Tiroler (1,2 Punkte/Spiel). Die Duelle Bastian Schwemberger (WSG) gegen Michael Buchleitner (WAC) und Dominik Maier (WSG) gegen Niklas Pichler (WSG) komplettieren die Runde. Red Bull Salzburg – SC Austria Lustenau Bleibt Fabio Özelt (RBS) auch im neunten Teambewerbspiel ungeschlagen oder schafft Florian Prosser (ALU) eine Überraschung? Der eBundesliga-Neuling Austria Lustenau hat sich bis jetzt wacker geschlagen. Der Tabellenvierte liegt nur neun Zähler hinter den zweitplatzierten Mozartstädtern. Aber! Mit Klagenfurt, Sturm, Hartberg und Rapid sitzen den Vorarlbergern selbst gleich vier Teams im Nacken, die noch auf einen Finalplatz spitzen. Daher müssen für Erik Priesnitz (gegen Haroun Yassin) und Raphael Vogl (gegen Benjamin Suljanovic) unbedingt Punkte her. SK Puntigamer Sturm Graz – LASK Auf dem Papier eine klare Sache für die Sturm-eSportler, die sich als Sechste mit vielen Punkten etwas Luft im Kampf um einen Finalplatz verschaffen wollen. Aber Achtung! Beim Tabellenelften LASK sind vor allem Aleks Bejko (trifft auf Marcel Martinelli) und Fabian Wild (spielt gegen Philipp Gutmann) immer für eine Topleistung gegen einen starken Gegner gut. Im dritten Spiel sollte Nico Felgitscher (STU) gegen Simon Strasser (ASK), der heuer noch keinen Punkt erobern konnte, keine Probleme haben. Aber wer weiß – heuer hat es schon so manche Überraschung gegeben. SV Guntamatic Ried – TSV Egger Glas Hartberg Für die Tabellenletzten Rieder geht es nur noch um die Ehre, für die Hartberger hingegen um alles. Die Steirer sind aktuell Siebenter und wollen in den verbleibenden drei Runden unbedingt noch in die Top-6 vorstoßen, um sich für einen Finalplatz zu qualifizieren. Seinen Beitrag dazu will Shpetim Zejnullahu gegen Marco Markovic leisten. Dieses Spiel wird am Dienstag (7. 3.) um 18 Uhr in voller Länge auf LAOLA1.at gezeigt. Die Highlights aller weiteren Begegnungen der 9. Runde, darunter auch das Spiel von Rieds Christian Binder gegen Hartbergs Daniel Spajic und von Patrick Uchatzy (SVR) gegen Rene Nussbaumer (HTB), sind gleich danach um 18:30 Uhr zu sehen.  (17:00)

Österreich

Barisic trotz 2:4 nicht unzufrieden: Rapid setzt nach Niederlage gegen Salzburg auf Lerneffekt -  Das Gesetz der Serie bei Duellen zwischen Rapid und Red Bull Salzburg hatte auch am Sonntag seine Gültigkeit. Die 2:4-Heimniederlage vor 24.200 Zuschauern gegen den Meister und Tabellenführer der Fußball-Bundesliga bedeutete für die Hütteldorfer schon die 17. sieglose Partie in Folge gegen die "Bullen". Dennoch zeigte sich Coach Zoran Ba... Weiterlesen (08:33)

SN

Klagenfurt im Meistergruppen-Rennen in Fahrt, WSG hadert: Drei aus vier lautet das Motto im Rennen um die Meistergruppen-Tickets der Fußball-Bundesliga. Die beiden Wiener Großclub Rapid und Austria, dazu die WSG Tirol und Austria Klagenfurt rittern in den abschließenden beiden Runden des Grunddurchgangs um die begehrten Plätze in der oberen Tabellenhälfte. Die Entscheidung fällt in zwei Wochen, wenn auch das große Wiener Derby ansteht. Das Restprogramm spricht für den momentan Letzten im Quartett der Anwärter. (05:12)

SN

Rapid setzt nach Niederlage gegen Salzburg auf Lerneffekt: Das Gesetz der Serie bei Duellen zwischen Rapid und Red Bull Salzburg hatte auch am Sonntag seine Gültigkeit. Die 2:4-Heimniederlage vor 24.200 Zuschauern gegen den Meister und Tabellenführer der Fußball-Bundesliga bedeutete für die Hütteldorfer schon die 17. sieglose Partie in Folge gegen die "Bullen". Dennoch zeigte sich Coach Zoran Barisic nicht unzufrieden. "Es war fast über die gesamte Distanz ein Spiel auf Augenhöhe", resümierte der Wiener. (05:12)

Tiroler Tageszeitung

„Jetzt redet jeder darüber, dass es die WSG nicht mehr schafft“: Nach dem bitteren 2:3 in letzter Minute gegen den LASK schaltet die WSG Tirol für das Finale im Bundesliga-Grunddurchgang in den ‚Jetzt erst recht'-Modus. Das Restprogramm hat es mit Rapid und Sturm in sich. Trainer Thomas Silberberger macht das keine Angst. (09:10)

Transfermarkt-A

RB Salzburg: Benjamin Sesko mit drittschnellstem Hattrick der Bundesliga: Beim 4:2-Sieg von SerienmeisterRed Bull Salzburg gegen RekordmeisterRapid Wien am Sonntag ist dem SlowenenBenjamin Sesko ein besonderes Kunststck gelungen: Der erst in der... (14:47)

Weltfußball

Austria Klagenfurt in Fahrt, die WSG hadert: Drei aus vier lautet das Motto im Rennen um die Meistergruppentickets der Bundesliga. Die beiden Wiener Großklubs Rapid und Austria, dazu die WSG Tirol und Austria Klagenfurt rittern in den abschließenden beiden Runden des Grunddurchgangs um die begehrten Plätze in der oberen Tabellenhälfte (06:49)

Weltfußball

Rapid Wien setzt auf den Lerneffekt: Das Gesetz der Serie bei Duellen zwischen Rapid und Red Bull Salzburg hatte auch am Sonntag seine Gültigkeit. Die 2:4-Heimniederlage vor 24.200 Zuschauern gegen den Meister und Tabellenführer der Bundesliga bedeutete für die Hütteldorfer schon die 17. sieglose Partie in Folge gegen die "Bullen" (06:50)