2023-03-07

Kurier

Reichen 30 Punkte für Rapid? Das Fotofinish um die Top-6 rückt näher: Klagenfurt setzt mit günstiger Auslosung zum Überholmanöver an. Das Wiener Derby könnte zum Finale um die Meistergruppe werden. (04:00)

Laola1

eBundesliga: Die zwei Nachzügler überraschen: Ried und der LASK spielen in der 9. Runde überraschend stark und knöpfen den Final-Aspiranten Hartberg und Sturm wertvolle Punkte ab. Vorne lässt Altach gegen Rapid Federn, was die Verfolger Austria und Salzburg besonders freut. SK Austria Klagenfurt – FK Austria Wien Die Wiener Austria gewinnt alle 3 Partien gegen die Klagenfurter Austria. Dabei fällt aber nur ein Sieg deutlich aus. Marcel Holy (eBundesliga-Einzelmeister von 2019/20) lässt Heinz Knapp beim 3:0-Sieg keine Chance, obwohl er dabei auch einen Elfer halten muss. Nico Pankratz (SKA) gibt sich trotz mehrmaligem Rückstand nicht geschlagen. Ein Kontertor und ein schöner Fernschuss ins Kreuzeck sind beim 2:3 gegen eBundesliga-Topmann Filip Babic aber zu wenig. Ein echter Thriller ist das Match zwischen Maximilian Mayerhofer (FAK) und Justin Eck (SKA). Mayrhofer geht spät in Führung (72.) und muss bis zum Schlusspiff schwitzen, bringt das 1:0 aber nach einigen Großchancen für Eck noch über die Runden. Klagenfurt büßt dadurch seinen Finalplatz vorerst ein, liegt auf Platz 7, allerding punktegleich mit dem Fünften Lustenau und Sechsten Rapid. SK Rapid Wien – CASHPOINT SCR Altach Dass Rapid in dieser Runde auf Platz 6 vorrückt, ist eine große Überraschung – immerhin haben sie von allen Mittelständlern und Finalaspiranten mit Tabellenführer Altach den schwersten Gegner. Doch die Hütteldorfer schlagen sich bravourös. Asko Muratovic holt sensationell einen 0:3 Rückstand gegen den bärenstarken Cem Korkmaz auf (3:3). Auch weil der Altacher Schlussmann bei einem verunglückten Abschlag einen Rapidler anschießt. Groß ist der Jubel bei Rapids Matthias Pöltl, der Yigit Yilmaz 2:1 niederringt. In der ausgeglichenen dritten Partie trennen sich Mustafa Arabaci und Benjamin Zidej 1:1. Altach liegt nach dieser überraschend schwachen Vorstellung nur noch drei Zähler vor Verfolger Salzburg. WSG Swarovski Tirol – RZ Pellets WAC WSG Tirol und der WAC trennen sich brüderlich mit 4 Punkten für jeden – das hilft in der Tabelle allerdings keinem von beiden, denn so ist der letzte Hoffnungsschimmer um einen Finalplatz wohl dahin. Für Niklas Pichler (WAC) setzt es bei seinem siebenten Einsatz die fünfte Niederlage. Tirols Dominik Maier hat beim 7:0 leichtes Spiel mit ihm. Dafür setzt sich Michael Buchleitner (WAC) seinerseits gegen Bastian Schwemberger (WSG) klar mit 5:2 durch. Das dritte Spiel endet 2:2 Unentschieden, weil Jakob Feigl Moral beweist und einen 0:2 Halbzeitrückstand gegen Lukas Danzl noch aufholt. Red Bull Salzburg – SC Austria Lustenau Fabio Özelt (RBS) bleibt auch in Runde 9 ungeschlagen und lässt es beim 7:0 gegen Florian Prosser (ALU) ordentlich krachen. Besser schlagen sich die zwei anderen Lustenauer Erik Priesnitz und Raphel Vogl – für die es gegen Haroun Yassin und Benjamin Suljanovic aber jeweils eine knappe 1:2 Niederlage setzt. Alle Tore in diesen zwei Partien fallen bereits vor der Pause. Während Salzburg jetzt nur noch drei Zähler auf die Tabellenführung fehlen, fällt Lustenau auf Platz 5 zurück und muss um den Finalplatz noch ordentlich zittern. SK Puntigamer Sturm Graz – LASK Unglaubliche 20 Tore fallen in den drei Matches dieser Begegnung. Das gabs in dieser eBundesliga-Sasion erst einmal, in Runde 7 beim Duell Sturm gegen den WAC. Der letztplatzierte LASK entpuppt sich gegen die Grazer als der erwartet gefährliche Underdog. Simon Strasser (ASK) kann bei einem dramatischen 4:4 gegen Nico Felgitscher (STU) völlig überraschend seinen ersten Punkt im heurigen eBundesliga-Teambewerb presented by Wiener Städtische holen. Sturms Marcel Martinelli gewinnt mit einem Tor in der allerletzten Sekunde der Nachspielzeit 4:3 gegen Aleks Bejko. Und für Blackie-Veteran Philipp Gutmann setzt es bereits die fünfte Niederlage im neunten Spiel – und diese ist besonders bitter. Denn er vergibt dabei beim Stand von 2:1 einen Elfmeter und verliert dann noch 2:3 gegen Fabian Wild. Sturm rückt dennoch auf Platz 4 vor. SV Guntamatic Ried – TSV Egger Glas Hartberg Ried behält zwar die rote Laterne, schafft gegen die Hartberger aber eine große Überraschung und setzt sich mit einem Score von 7:1 Punkten durch. Für die zwei Dreier sorgen Christian Binder (3:2 gegen Daniel Spajic) und Marco Markovic (4:3 gegen Shpetim Zejnullahu). Markovic dreht dabei im auf LAOLA1.at gezeigten Spiel ein 0:2 noch um. Sajic holt gegen Binder ein 0:2 ebenfalls auf, verliert aber noch durch ein Abstaubertor von Binder. Das dritte Match endet torlos weil Patrick Uchatzy gegen Rene Nussbaumer bei einer Riesenchance allein vor dem Tormann den Ball nur auf die Stange knallt. Für die Hartberger ist dieses Ergebnis ein herber Rückschlag um einen Finalplatz in den Top-6. Denn sie fallen damit auf Tabellenplatz 8 zurück. (18:31)

Laola1

Rapid-Fans sammeln 60.000 Euro für den guten Zweck: Schöne Nachrichten aus Wien-Hütteldorf! Im Rahmen der Spendenaktion "Wiener helfen Wienern", welche vom Block West 2010 initiiert wurde, konnte auch nun wieder eine hohe Summe für karitative Zwecke gesammelt werden. Satte 60.000 Euro konnten die Anhänger des SK Rapid auftreiben. Bereits im Oktober 2022 wurde beim Derby-Heimspiel gegen die Wiener Austria gestartet, auch bei den darauffolgenden Heimspielen sowie bei einem Spendennachmittag Anfang Dezember wurden Gelder gesammelt. Der Spendenscheck wurde im Rahmen des Top-Spiels gegen Salzburg an "Grow Together - für einen guten Start ins Leben" übergeben. (21:10)

Laola1

Euer Bundesliga-MVP der 20. Runde: Ihr habt gewählt: LAOLA1 hat euch anlässlich der 20. Runde in der Admiral Bundesliga gefragt: Wer ist euer "MVP" des Wochenendes? Die User-Wahl fällt diesmal auf David Affengruber. Der Sturm-Graz-Verteidiger traf beim 2:0 bei Austria Lustenau zum bereits dritten Mal in diesem Frühjahr und lieferte auch sonst eine gute Vorstellung ab. Sein 1:0 wurde zum Dosenöffner. Es ist eine hauchdünne Wahl: Affengruber setzt sich mit 29,68 Prozent der Stimmen nur 1,65 Prozentpunkte vor Salzburgs Matchwinner Benjamin Sesko durch, der bei Rapid einen Blitz-Hattrick schnürte. Rang 3 geht an Dominik Prokop vom TSV Hartberg (20,75 Prozent), Platz vier an Keito Nakamura (LASK/12,82 Prozent) und Platz fünf an Florian Rieder (Klagenfurt/8,72 Prozent). (10:56)

Österreich

Rapid hat jetzt zwei Endspiele: Vier Teams kämpfen um Einzug in die Top 6. Rapid ist noch in Poleposition.  Der Meister-Fluch hat die Hütteldorfer fest im Griff. Die Mannschaft von Trainer Zoran Barisic scheiterte auch im 17. Versuch en suite, Red Bull Salzburg zu bezwingen, kassierte am Sonntag vor 24.400 Fans eine 2:4-Niederlage. Dennoch zeigte sich Barisic nicht unzufrieden. "Es war fast über die gesamte Distanz ein Spiel auf... Weiterlesen (07:26)

Plinden

Rapid braucht neue Lösung, Tirol kriegt zwei Verstärkungen: Showdown am Sonntag in Hütteldorf: Der Sieger aus Rapid gegen WSG Tirol steht in der Meisterrunde, Grün-Weiß würde bei einem Unentschieden zwei Punkte vor den Tirolern bleiben: „Ich hab keine Bedenken, dass wir es nicht schaffen werden“, behauptete Kapitän Guido Burgstaller Sonntag nach der 2:4-Heimpleite gegen Tabellenführer Red Bull Salzburg, „wir sind gut drauf!“ Ob […] Der Beitrag Rapid brauch... Weiterlesen (18:49)

Plinden

Rapid braucht neue Lösung, Tirol bekommt Verstärkung: Showdown am Sonntag in Hütteldorf: Der Sieger aus Rapid gegen WSG Tirol steht in der Meisterrunde, Grün-Weiß würde bei einem Unentschieden zwei Punkte vor den Tirolern bleiben: „Ich hab keine Bedenken, dass wir es nicht schaffen werden“, behauptete Kapitän Guido Burgstaller Sonntag nach der 2:4-Heimpleite gegen Tabellenführer Red Bull Salzburg, „wir sind gut drauf!“ Ob […] Der Beitrag Rapid brauch... Weiterlesen (18:49)

SN

Die heißeste Transferaktie von Red Bull Salzburg punktet weiter: Welche Toptalente werden Österreichs Fußballmeister Red Bull Salzburg nach Saisonende verlassen? Gegen Rapid saßen viele Scouts auf der Tribüne. Ein Bulle beeindruckte besonders und träumt von einem Engagement in der deutschen Bundesliga. (19:46)

Tiroler Tageszeitung

Ulmer im 400er-Club: Auch Tirol stellt fünf Legenden: Er ist vom Lebensalter die „Antithese“ in Salzburgs Kader, aber er läuft und läuft wie eine Duracell-Batterie: Der 37-jährige Andreas Ulmer absolvierte beim 4:2-Auswärtssieg gegen Rapid seinen 400. Bundesliga-Einsatz. (11:21)

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