2023-03-12

abseits.at

Silberberger: „Wir können ohne Druck nach Hütteldorf fahren“: Die WSG Tirol trifft in der vorletzten Runde zum Grunddurchgang der ADMIRAL Bundesliga auf den SK Rapid Wien. Der Sieger der Partie kann das Ticket für die Meistergruppe buchen, für den Verlierer wird’s eng.        Dass sich die WSG Tirol nach 20 Spieltagen auf Tuchfüllung mit Rapid Wien befindet, macht deutlich,... (08:00)

abseits.at

Rapid-Fans: „Ein klassisches 6-Punkte-Spiel“: Der SK Rapid trifft heute in der österreichischen Bundesliga auf die WSG Tirol und will mit drei Punkten das obere Playoff fixieren. Wir wollen uns ansehen was sich die Fans von ihrer Mannschaft erwarten, die zuletzt gegen RB Salzburg 80 Minuten sehr gut mithielt, dann aber unterging. Alle Kommentare stammen... (07:00)

Brucki

Rapid – Wattens 2:0 (0:0): Bundesliga, 21. Runde, 12.3.2023 Weststadion, 19.400 Verdienter Rapid-Sieg. Das Match verlief klar in Richtung Tor der WSG Wattens , hinein getroffen wurde aber zunächst noch nicht. Manchmal wird so etwas bestraft. Aber nicht, wenn es läuft – und das tut es bei Rapid derzeit durchaus. Nach minutenlangem Checken konnte auch der Fernsehbildschirm-Schiedsrichter kein Vergehen finden und das letztlich... Weiterlesen (16:00)

Bundesliga

Spielbericht SK Rapid Wien - WSG Tirol, 21. Runde - ADMIRAL Bundesliga 2022/23: -- Dieser Text kann aus urheberrechtlichen Gründen nicht gezeigt werden. Bitte benutze den Link. -- (19:56)

Bundesliga

Admira-Niederlagenserie nach 3:1 gegen Rapid II zu Ende: -- Dieser Text kann aus urheberrechtlichen Gründen nicht gezeigt werden. Bitte benutze den Link. -- (16:25)

DerStandard

Admira-Niederlagenserie nach 3:1 gegen Rapid II zu Ende: Erster Sieg nach fünf Partien ohne Punkt – Südstädter jetzt Zehnter – Dornbirn gewann klar (14:44)

DerStandard

Rapid löst mit mühevollem Sieg gegen WSG Meistergruppen-Ticket: Klar überlegene Wiener mussten lange auf Führung durch Joker Strunz warten, Burgstaller sorgte danach für die Entscheidung (17:59)

DiePresse

Rapid spielt in der Meistergruppe und Austria zittert: Grün-Weiß besiegte WSG Tirol klar mit 2:0, Austria sah beim 1:3 in Graz kein Land und muss nun das Derby gewinnen, um in den Top 6 mitzuspielen. Oder, leistet just Sturm Schützenhilfe in der finalen Runde des Grunddurchganges? (18:10)

Krone

Austria vor Derby: „Wir werden alles reinhauen“: Austria verliert bei Sturm Graz klar mit 1:3 und muss nun ausgerechnet im Wiener Derby gegen Rapid nächsten Sonntag um die Meistergruppe kämpfen. „Das Derby ist immer wichtig, aber jetzt werden wir alles reinhauen, um die Top 6 zu fixieren“, verspricht Trainer Michael Wimmer. (19:42)

Krone

Rapid-Coach Barisic: „Habe Glauben nie verloren“: Rapid hat sich in der 21. Runde der das Ticket für das Meister-Play-off gesichert. Die Hütteldorfer besiegten am Sonntag die WSG Tirol 2:0 (0:0) und fixierten damit Rang vier. Hier lesen Sie die Stimmen zum Spiel: (19:08)

Krone

Rapid Wien empfängt WSG Tirol - ab 17 Uhr LIVE: Rapid hat am Sonntag im Heimspiel gegen die WSG Tirol den Startplatz für die Meistergruppe der Fußball-Bundesliga im Visier. Mit einem Heimsieg über die Wattener wären die Hütteldorfer schon eine Runde vor der Teilung nicht mehr aus den Top sechs zu verdrängen, bei einer Niederlage hingegen wäre der Druck vor dem Derby in einer Woche bei der Austria groß. Daher will Trainer Zoran Barisic schon vor dem Duell mit dem Erzrivalen alles unter Dach und Fach bringen. Mit sportkrone.at sind Sie HIER ab 17 Uhr im Live-Ticker mit dabei. (04:03)

Krone

Rapid fixiert Meistergruppe mit Sieg gegen WSG: Rapid Wien gewinnt gegen WSG Tirol mit 2:0 und fixiert damit die Meistergruppe. (17:56)

Krone

LIVE: Rapid braucht Sieg gegen WSG Tirol: 21. Runde in Österreichs Bundesliga: Rapid Wien empfängt WSG Tirol. Wir berichten live - siehe Ticker unten. (15:45)

Krone

LIVE: Stange! Rapid klopft am Tor von WSG Tirol an: 21. Runde in Österreichs Bundesliga: Rapid Wien empfängt WSG Tirol. Wir berichten live - siehe Ticker unten. Derzeit steht es 0:0. (16:53)

Krone

Dinamo Zagreb bezwungen: Sensationssieg für Canadi: Prestigeerfolg für Damir Canadi! Der ehemalige Rapid- und Altach-Trainer durfte am Samstagabend in der kroatischen Liga mit seinem Team HNK Sibenik einen 2:1-Erfolg gegen den überlegenen Tabellenführer und Liga-Krösus Dinamo Zagreb feiern. (06:53)

Krone

Admira beendet gegen Rapid die Niederlagenserie: Die Admira hat die Niederlagenserie in der 2. Fußball-Liga am Sonntag endlich beenden können. Nach fünf Partien ohne Punkt sowie sechs Spielen ohne Sieg bezwangen die Südstädter im Heimspiel der 19. Runde die zweite Mannschaft von Rapid mit 3:1.  (15:24)

Kurier

Vier Klubs, drei Tickets: Austria und Rapid kämpfen um Meistergruppe: Neben den Wiener Klubs können auch WSG Tirol und Austria Klagenfurt in die Top sechs vorrücken. (04:00)

Kurier

Live: So steht es bei Rapid, Salzburg und Sturm gegen Austria: Rapid, Austria, WSG Tirol und Klagenfurt kämpfen noch um das Meistergruppen-Ticket. Der LASK fordert Salzburg. Um 17 Uhr ist Anpfiff. (13:00)

Kurier

Austria und Rapid können heute für die Meistergruppe buchen: Neben den Wiener Klubs können auch WSG Tirol und Austria Klagenfurt in die Top sechs vorrücken. (04:00)

Kurier

Rapid besiegt WSG und schafft den Einzug in die Meisterrunde: Einseitig verlief das Duell mit der WSG, aber Burgstaller benötigte zehn Abschlüsse für ein Tor. Strunz hatte die Anspannung bei Rapid gelöst. (18:03)

Kurier

Keine Chance in Graz: Jetzt muss die Austria gegen Rapid zittern: Schwache Wiener unterlagen bei Sturm mit 1:3 und müssen nun nächste Woche ausgerechnet ihrem Bezwinger die Daumen drücken (18:08)

Laola1

Salzburg fügt LASK erste Pleite seit November zu: Red Bull Salzburg entscheidet das Spitzenspiel der 21. Bundesliga-Runde beim LASK mit 2:0 für sich und fügt den "Athletikern" nicht nur die erste Niederlage in der neuen Raiffeisen Arena zu, sondern zugleich die erste seit 6. November (0:1 gegen Rapid). Das Top-Duell hält von Anfang an, was es auf dem Papier verspricht. Aus einer intensiven Anfangsphase mit hohem Pressingverhalten auf beiden Seiten kommend, übernimmt Salzburg fortan die Spielkontrolle. Sekou Koita hat in Minute sechs Aluminium-Pech - LASK-Goalie Schlager kann mit einem starken Reflex und mit Hilfe der Stange Schlimmeres verhindern. Der Angreifer aus Mali vergibt in der Folge eine weitere Möglichkeit zur Führung, findet seinen Meister bei einem Schuss aus spitzem Winkel erneut in Torhüter Schlager (27.). Im Schlussdrittel des ersten Abschnitts erkämpfen sich die Hausherren mehr Spielanteile. Mit einem 0:0-Pausenstand treten die Teams den Gang in die Kabine an. Koita platzt der Knoten Die Gäste starten fokussierter sowie zielstrebiger in die zweiten 45 Minuten und erzielen neun Minuten nach Wiederanpfiff die umjubelte Führung. Diesmal platzt der Knoten bei Koita, der einen Gloukh-Pass direkt ins linke Eck bugsiert (54.). Kurz darauf hat der LASK in Form von Usor (57.) die Chance auf den Ausgleich, der Nigerianer findet seinen Meister aber in Salzburg-Torwart Köhn. Die Intensität nimmt im weiteren Spielverlauf zu, kurz vor Anbruch der Schlussviertelstunde gelingt den Mozartstädtern die Vorentscheidung. Der eben erst eingewechselte Kjaergaard bedient Seiwald (72.) im Sechzehner, der ins kurze Eck einschiebt - 2:0. Danach ist die Messe gelesen, Salzburg (54 Punkte) wahrt an der Tabellenspitze seinen Neun-Punkte-Vorsprung auf den ebenfalls siegreichen SK Sturm (45). Der LASK steht mit 37 Zählern an dritter Stelle. (18:52)

Laola1

Rapid siegt sich gegen die WSG in die Meistergruppe: Am 21. Spieltag der Admiral Bundesliga besiegt der SK Rapid Wien die WSG Tirol mit 2:0 und qualifiziert sich damit eine Runde vor Ende des Grunddurchgangs für die Meistergruppe. Rapid hat von Beginn an deutlich mehr vom Spiel, besonders Kapitän Burgstaller kommt zu einigen Chancen. Nach acht Minuten scheitert er erstmals an WSG-Tormann Oswald und verfehlt drei Minuten später die lange Ecke nur knapp. Gleich zwei von Burgstallers Abschlüssen aus vielversprechender Position werden von der Wattener Abwehr abgeblockt (26., 30.), der Stürmer selbst steht knapp im Abseits, bevor er Oswald zu einer Glanzparade zwingt (36.). Nach zwei weiteren Chancen durch den Kärntner (41., 44.) und einer durch Greil (44.) geht die Partie torlos in die Pause. Burgstaller belohnt sich doch noch Hälfte zwei beginnt in der gleichen Tonart, Burgstaller setzt unter Bedrängnis einen Kopfball knapp am Tor vorbei (48.). Nach etwa zehn Minuten wacht aber auch die WSG auf und beginnt dagegenzuhalten. Es entwickelt sich ein intensives Spiel mit weiter leichten Vorteilen für die Hausherren. Grüll (69.) scheitert mit einem kraftvollen Schuss an den Fäusten von Tormann Oswald, erst der eingewechselte Strunz stellt in Minute 74 mit einem präzisen Flachschuss ins lange Eck auf 1:0 für Rapid. Burgstaller legt kurz vor Schluss mit seinem Tor zum 2:0 einen weiteren Treffer nach (86.). Rapid hält mit diesem Sieg bei 33 Punkten und steht mit Platz vier fix in der Meistergruppe, die WSG ist mit 28 Zählern Siebter und muss vor dem letzten Spieltag des Grunddurchgangs auf Schützenhilfe hoffen. (18:54)

Laola1

Silberberger: WSG "zu ängstlich" im "Circus Maximus": Thomas Silberberger ist ein Mann der klaren Worte. Das beweist er einmal mehr im Anschluss an die 0:2-Niederlage gegen Rapid Wien im ersten Schicksalspiel rund um die letzten Plätze im Meister-Playoff.  Nachdem sich seine Mannschaft deutlich überlegenen Hütteldorfern über 70 Minuten zur Wehr setzte und viel auf ein glückliches Remis hindeutete, gelang den Hausherren in Person von Joker Oliver Strunz doch noch der überfällige Lucky Punch zur 1:0-Führung. Als Guido Burgstaller seinen bereits zehnten Torschuss des Spiels endlich in den zweiten Treffer ummünzen konnte, war die Partie bereits so gut wie entschieden. Silberberger: "War ein verdienter Rapid-Sieg" Recht nüchtern analysierte WSG-Cheftrainer Thomas Silberberger nach Abpfiff den Spielverlauf, die Leistung seiner Mannschaft, sowie das Endresultat. „Am Ende des Tages war es ein verdienter Rapid-Sieg. Wir waren lang dabei, in Wirklichkeit waren wir aber zu ängstlich. Vor allem in der ersten Halbzeit haben wir im Ballbesitz zu wenig Erholungsphasen kreiert und falsche, keine mutigen Lösungen gefunden. Rapid hat minütlich mehr Überblick gewonnen und dann war es schwer." Während das WSG-Urgestein die Niederlage einerseits auf die Qualität des Gegners zurückführte, so attestierte Silberberger manchen seiner Schützlinge dennoch unzureichende Einstellung und Mentalität. "Einige Spieler waren zu wenig mutig. Wir hatten zu viele Spieler, die heute nicht an sich geglaubt haben. Es war dann aber doch auch die größere Qualität von Rapid. Sie waren besser und bereiter. Wenn wir ein bisschen mutiger gewesen wären, wäre vielleicht mehr drinnen gewesen." "Kinder-Zweikampf" als Sinnbild Auch WSG-Youngster Justin Forst hatte als Stürmer gegen die Rapid-Defensive einen schweren Stand, wie Silberberger hervorhob: "Wir haben vorne einen ganz jungen Stürmer dringehabt, dem ich aber überhaupt nicht das Mascherl des Schuldigen umbinden will. Wir haben keine Bälle festmachen können, mit dem Sabitzer-Wechsel ist es dann besser geworden." Ein anderer Offensivspieler der Tiroler musste sich dagegen relativ harsche Kritik gefallen lassen. Eine Zweikampfsituation zwischen dem eingewechselten Tim Prica und Martin Moormann brachte Silberberger zur Weißglut - und stand laut dem 49-Jährigen sinnbildlich für den mangelnden Biss mancher WSG-Akteure. "Das war ein Kinderzweikampf. Wir kommen an den gegnerischen Sechezhner und führen dann so einen Zweikampf, dass Moormann überhaupt keine Probleme hat. Diesen Zweikampf muss man gewinnen, oder ich mach ein taktisches Foul am Rapid-Zwanziger. Das hat mich maßlos aufgeregt. Das war eigentlich ein Symbolbild für viele ähnliche Zweikämpfe im letzten Drittel rund um den Rapid-Dreißiger." Silberberger vermutete auch in der Atmosphäre im Allianz-Stadion einen Grund für die "Mutlosigkeit" des einen oder anderen Spielers. "Die Kulisse war beeindruckend. Es war für den einen oder anderen von den Jungs vor den 20 000 Zuschauern auch nicht einfach. Wir haben die ganze Woche drauf hingewiesen, was wir wollen und dass wir nur mutig in diesen Circus Maximus rauskommen können. Aber wir haben es nicht geschafft." WSG braucht "perfekten Tag" gegen "unangefochtene Nummer zwei" Im Hinblick auf das kommende Schicksalsduell gegen Sturm Graz gibt sich Silberberger einmal mehr diplomatisch. In Graz müssen die Tiroler nun die Rolle des "Gejagten" gegen die des "Jägers" tauschen - ein Umstand, der Silberberger nicht unbedingt zusagt. "Die Rolle gefällt mir jetzt natürlich gar nicht. Wir waren schon viel viel weiter, haben es jetzt nicht mehr in der eigenen Hand." Die Philosophie für das Duell mit dem Tabellenzweiten steht jedenfalls schon - und fällt relativ simpel aus. "Was soll ich denn probieren? Wir werden gegen Sturm Graz gewinnen müssen, egal wie. Und wir brauchen irgendwo ein Unentschieden. Wir brauchen einen perfekten Tag. Sturm Graz ist die unangefochtene Nummer zwei in Österreich." Hoffnung macht dem WSG-Coach das Glück vergangener Tage, als der damalige St.Pöltner Kofi Schulz im Jahr 2020 die Tiroler mit seinem Goldtreffer unbewusst ins Meister-Playoff schoss. "Wir haben vor zwei Jahren schon einmal fremde Hilfe bekommen, also geben wir nicht auf." Einem möglichen Scheitern blickt Silberberger stoisch gegenüber. "Wenn wir es nicht schaffen, dann werden wir versuchen eine grundsolide Qualirunde, ähnlich wie letztes Jahr, zu spielen. Ich denk, dann ist es auch nicht die schlechteste Saison der WSG. Dass wir jetzt hier stehen mit 28 Punkten und noch die Chance auf das Meisterplayoff haben, ist aller Ehren wert."   (21:49)

Laola1

Sturm Graz lässt die Wiener Austria mit Sieg weiter zittern: Machtdemonstrataion von Sturm Graz! Die "Blackies" lassen der Wiener Austria in der 21. Runde der Admiral Bundesliga keine Chance und gewinnen vor heimischer Kulisse souverän mit 3:1. Für die "Veilchen" kommt es kommende Woche zu einem Entscheidungsspiel um die Meistergruppe im Wiener Derby gegen Rapid. Nach einer ausgeglichen Anfangsphase sind es die Hausherren, welche die ersten Gelegenheit vorfinden. Emegha verpasst die Führung binnen weniger Sekunden aber doppelt (11.). In der Folge übernehmen die Grazer das Kommando und sind die klar spielbestimmende Mannschaft. Die Mannschaft von Christian Ilzer erarbeitet sich im Minutentakt Torchancen, scheitert aber entwerder an Austria-Schlussmann Früchtl oder an sich selbst. In der 26. Minute kommt es dann aber zu einem unglaublichen Fehlschuss. Emegha behauptet den Ball stark und legt quer auf Prass. Dessen Schuss kann Früchtl vor die Füße von Sarkaria parieren. Der 26-Jährige zieht direkt ab, verfehlt aber das leere Tor aus knapp fünf Metern. Zwei Tore binnen weniger Minuten Rund zehn Minuten später dürfen die "Blackies" dann aber über die verdiente Führung jubeln. Nach einer flachen Hereingabe von Prass verwandelt Emegha (36.) eiskalt ins lange Eck. Doch die Antwort der Gäste folgt postwendenend. Jukic bringt einen Freistoß aus großer Distanz Richtung zweiten Pfosten. Dort vergessen die Grazer auf Tabakovic, der freistehend ins lange Eck einköpfen kann (38.). Kurz vor der Halbzeit rettet Früchtl die Austria erneut mit einer Glanzparade. Nach dem Seitenwechsel haben beide Mannschaften große Probleme, sich Torchancen zu erarbeiten. Die erste gute Möglichkeit finden dann aber erneut die Hausherren vor. Prass verfehlt das lange Eck aus rund 25 Metern nur um wenige Zentimeter (62.). Emegha schießt Sturm auf die Siegerstaße Nur wenige Augenblicke später dürfen die Grazer aber über die erneute Führung jubeln. Nach tollem Einsatz von Sarkaria legt Schnegg den Ball auf Emegha ab. Der 20-Jährige bleibt vor Früchtl eiskalt und erzielt seinen zweiten Treffer (65.). Rund fünf Minuten später sorgen die "Blackies" dann für die Vorentscheidung. Teixeira wird im Strafraum von Ranftl abgeräumt, Schiedsrichter Ebner zeigt auf den Punkt. Sarkaria verlädt Früchtl und verwandelt eiskalt ins rechte untere Eck zur 3:1-Fühung. Die Austria ist auch in weiterer Folge harmlos und kann schon so wie über das ganze Spiel hinweg keinen Druck auf das Tor der Grazer erzeugen. Am Ende gewinnt Sturm verdient mit 3:1 und sichert mit 45 Punkten den zweiten Platz ab. Die Austria hat nun ein Entscheidungsspiel vor sich. Mit 29 Punkten rutschen die "Veilchen" auf Rang sechs ab und bekommen es nächste Woche im Wiener Derby mit Rapid zu tun. Der Vorsprung auf die siebtplatzierte WSG beträgt nur einen Punkt. (18:50)

Laola1

Klagenfurt entscheidet Fight gegen Hartberg für sich: Am 21. Spieltag der Admiral Bundesliga gewinnt Austria Klagenfurt gegen die TSV Hartberg zu Hause mit 1:0. Der Sieg ist ein wichtiger Schritt in Richtung Meistergruppe. Am kommenden Spieltag haben es die Kärntner gegen Austria Lustenau selbst in der Hand, ob sie über dem Strich bleiben.  Nach nicht einmal zehn Minuten (9.) gehen die Klagenfurter mit der ersten guten Situation in Führung. Blauensteiner bringt den Ball gekonnt vom rechten Flügel in den Strafraum, wo Markus Pink vollkommen frei und unbedrängt zum Führungstreffer einnickt. Durch einen Kopfball auf den Boden kann der Erste der Torschützenliste Hartberg-Torhüter Raphael Sallinger überlisten. Es war der 15. Treffer für Pink, der weiter zwei Tore vor Rapids Guido Burgstaller (13) die Schützenliste anführt. Die Hartberger kommen in Folge des Gegentreffers besser ins Spiel und werden vor dem Tor der Kärntner erstmals vorstellig, jedoch kann man sich kaum zwingende Chancen herausspielen. Der weitere Spielverlauf ist gekennzeichnet durch den Hartberger Offensivdrang, der allerdings aufgrund von vielen Ungenauigkeiten, meist schon im Spielaufbau, kaum in guten Chancen umgemünzt werden kann. Frieser verpasst Hartbergs Ausgleichsmöglichkeit  In der 34. Minuten finden die Hartberger ihre beste Chance der ersten Hälfte vor. Dominik Frieser verlagert auf den gut positionierten Dominik Prokop. Klagenfurt-Goalie Phillip Menzel hält den zentral angetragenen Schuss allerdings souverän.  Die Kärntner kombinierten sich zwei Minute vor der Pause noch einmal schön in den Strafraum durch, Christopher Wernitznig brachte als letzter Passempfänger jedoch keinen Schuss auf das Tor. Kurz vor der Halbzeitpause (42.) bringt auch ein Schuss von Mamadou Sangare keinen Treffer für die Hartberger ein. Menzel hat erneut seine Finger im Spiel. Hartberg kommt gut aus Kabine Die Hartberger starten mit einer guten Möglichkeit in die zweite Hälfte der Begegnung. Mamadou Sangare sieht Jürgen Heil im Zentrum einlaufen und schickt ihn auf die Reise (52.). Heil scheitert nur knapp an Menzel, der einmal mehr die Führung für die Kärntner festhält. Frieser probiert es zwanzig Minuten nach Seitenwechsel per Weitschuss. Sein Versuch segelt knapp über das Klagenfurter Tor (65.). Danach wurde die Partie immer zerfahrener und auch ruppiger, durchdachte Aktionen und längere Ballbesitzphasen waren selten. Florian Rieder (68.) prüfte Sallinger mit einem Flachschuss aus der Distanz.  Sangare vergibt Top-Möglichkeit auf Ausgleich Etwa fünfzehn Minuten (77.) vor Ende der Partie verlagert Frieser auf Manuel Pfeifer, welcher Sangare einlaufen sieht. Sangare setzt den Ball knapp rechts neben das Tor. Brenzlig wurde es auf beiden Seiten noch einmal in der Schlussphase. Ein Volley-Versuch von Pink (86.) verfehlte das Ziel weit, bei einer weiteren Gelegenheit des Goalgetters passte Sallinger auf. In der 91. Minute scheiterte Rene Kriwak an Menzel, den Nachschuss brachte Ruben Providence nicht im Tor unter.  Am Ende bringen die Klagenfurter den Sieg über die Zeit und können wichtige drei Punkte im Kampf um die Qualifikation für die Meistergruppe sammeln. Für Klagenfurt war es der dritte Sieg in Folge - ein noch wichtigerer soll in sieben Tagen folgen. Klagenfurt steht aktuell mit 30 Punkten auf Rang fünf der Tabelle. Nächste Woche wartet die Austria Lustenau auswärts.  Hartberg steht nach 21 Spielen mit 17 Punkten auf Platz zehn, zwei Punkte vor Schlusslicht SV Ried. (19:03)

Laola1

2. Liga im LIVE-Stream: Admira - Rapid II: In Runde 19 der Admiral 2. Liga bestreiten die Admira und Rapid II in Maria Enzersdorf bereits am Sonntagvormittag die Partie (ab 10:30 Uhr im LIVE-Stream). Die Vorzeichen auf dieses Duell könnten kaum unterschiedlicher sein. Die Mödlinger stecken in einer Formkrise, denn die letzten fünf Partien hatte die Admira immer das Nachsehen. Ganz anders und viel besser sieht es bei den Wienern aus, die seit fünf Spielen ungeschlagen sind. Darunter stehen vier Siege und ein Unentschieden zu Buche. So überholte Rapid II die Admira sogar in der Tabelle und hat zwei Punkte mehr auf dem Konto. Die frühe Sonntagsbegegnung seht ihr auf LAOLA1 im LIVE-Stream>>> (10:24)

Laola1

Fan-Rekord! Die Zuschauer-Bilanz der 21. Bundesliga-Runde: In der Bundesliga ist am Sonntagabend ein Zuschauerrekord gefallen. Mehr als 64.000 Besucher kamen zu den sechs Spielen der 21. Runde. Damit wurde die bisherige Bestmarke für eine Runde seit der Liga-Reform und Aufstockung von zehn auf zwölf Teams im Jahr 2018 übertroffen. Diese lag laut Bundesliga-Angaben bei 58.679 Zuschauern, die im Februar 2020 - also kurz vor Beginn der Corona-Pandemie - in der 19. Runde der Saison 2019/20 in die Stadien gekommen sind. Die meisten Zuschauer lockte am 21. Spieltag das Duell zwischen Rapid und WSG Tirol an. 19.400 Zuschauer waren im Allianz-Stadion live dabei, als die Hütteldorfer das Ticket für die Meistergruppe fixierten.  Beim Topspiel zwischen dem LASK und Red Bull Salzburg in Linz fanden 18.000 Fans den Weg ins Stadion. Die Begegnung zwischen Sturm Graz und der Wiener Austria in Graz verfolgten 16.364 live vor Ort mit.  Die übrigen Partien lockten deutlich weniger Fans an, hier bewegen sich die Zahlen im vierstelligen Bereich.  Insgesamt waren in dieser Runde 64.803 Zuschauer in den sechs Stadien. Die Allzeit-Höchstmarke in der Bundesliga-Geschichte war damit dennoch außer Reichweite. Am 20. April 2008 sahen 83.921 Menschen die fünf Partien der vorletzten Runde vor der Heim-EM 2008. Rapid fixierte damals den bisher letzten Meistertitel, Austria Kärnten in einem ausverkauften Wörthersee-Stadion in Klagenfurt (27.800 Zuschauer) den Klassenerhalt. Die Zuschauerzahlen der 21. Bundesliga-Runde im Überblick:  (22:22)

Laola1

Rapid erleichtert: "...dann verstehe ich Welt nicht mehr": Eine Derbywoche kann schon von der Definition her nie eine entspannte Sache sein. Die Ausgangslage für den SK Rapid Wien hätte sich aber weit schwieriger präsentieren können. Nach dem 2:0-Sieg über die WSG Tirol (Spielbericht>>>) wird es nicht auf das Duell mit dem Erzrivalen ankommen, ob das wichtige Zwischenziel Meistergruppe realisiert wird. Zumindest nicht für den grün-weißen Teil Wiens. Für die Hütteldorfer ist die Teilnahme an den Top-6 in trockenen Tüchern, das immer heiße Spiel um die Vorherrschaft in der Stadt wird zu einer Art Bonuspartie. In der Rapid, so will es die Konstellation, sogar noch zum Spielverderber für die Austria werden kann. Meistergruppen-Quali "alles andere als normal" Im Westen Wiens sieben Tage vor dem Duell eine Randnotiz. Vorherrschend ist eine erleichterte Stimmung, es nicht auf diese letzte und denkbar schwierige Partie vor der Teilung ankommen lassen zu müssen. "Es ist ganz wichtig, dass dieser Druck weg ist. Wir wissen, wie wir in die Saison gestartet sind und enorme Probleme hatten. Die Jungs haben es geschafft, sich da rauszukämpfen. Das klingt für viele normal, ist aber alles andere als normal gewesen", war Zoran Barisic im Anschluss beschwingt. Der Auftritt gegen die WSG habe dem Trainer vor allem spielerisch gefallen. "Gegen eine Mannschaft, die so wie wir auch ein Finale bestritten hat. Das stimmt mich zuversichtlich für die Zukunft." Aufrechterhaltener Nachdruck entscheidend Eine Zukunft, die neben dem Kampf um die vordersten Bundesliga-Plätze samt Europacup-Plätzen ja auch noch die Titelchance im ÖFB-Cup bereithält. Die meisten Spiele der restlichen Saison werden aber nur selten dem Schema des Duells mit dem statistischen Lieblingsgegner folgen. Rapid war stets um Druck bemüht, vor dem Tor fehlte zu oft die letzte Idee. So ackerte etwa Guido Burgstaller das ganze Spiel über, belohnte sich aber erst mit seinem zehnten Torschuss und das Team mit dem 2:0. "Wir haben viele Chancen herausgearbeitet, den Druck peu a peu erhöht, Sitzer liegenlassen, aber uns nicht beirren lassen", war für Barisic die Einstellung der Schlüsselfaktor in der Partie, die lange auf die Entscheidung warten ließ. Nur die Chancenauswertung passte nicht Keine Selbstverständlichkeit, dass ein überlegenes Team nicht doch einmal mürbe wird. Auch Barisic hatte irgendwann schlechte Erinnerungen im Hinterkopf. (23:01)

Laola1

2. Liga im LIVE-Stream: SK Sturm II - FC Dornbirn: Den Abschluss des 19. Spieltags in der Admiral 2. Liga machen der SK Sturm II und der FC Dornbirn (ab 12:30 Uhr im LIVE-Stream). Dieses Duell ist für beide Vereine im Kampf gegen den Abstieg richtungsweisend. Sowohl die Grazer als auch die Vorarlberger befinden sich in der unteren Tabellenhälfte knapp vor den Abstiegsrängen. Mit einem Sieg kann eine dieser Mannschaften sich etwas Luft verschaffen. In der Vorwoche war Sturm II mit 1:0 beim FAC erfolgreich, während der FC Dornbirn mit einer 1:2-Heimniederlage gegen Rapid II im Gepäck nach Gleisdorf kommt. Das Spiel zwischen Sturm II und dem FC Dornbirn seht ihr auf LAOLA1 im LIVE-Stream>>> (12:25)

Laola1

Bundesliga LIVE: LASK-Salzburg, Rapid-WSG, Sturm-Austria: Die 21. Runde der Admiral Bundesliga hat es in sich - alle sechs Partien dieses Spieltags beginnen am Sonntag um 17:00 Uhr - alle Spiele im LIVE-Ticker>>> Der Schlager steigt in Graz, wo der Tabellen-Zweite Sturm Graz die Wiener Austria empfängt, die noch um den Platz im Meister-Playoff zittern muss (LIVE-Ticker>>>). Meister Salzburg gastiert beim drittplatzierten LASK (LIVE-Ticker>>>). Rapid kann mit einem Heimsieg über die WSG Tirol die Qualifikation für das Meister-Playoff fixieren (LIVE-Ticker>>>). Der Wolfsberger AC empfängt mit Neo-Coach Manfred Schmid den SC Austria Lustenau (LIVE-Ticker>>>). Austria Klagenfurt kämpft daheim gegen Hartberg ebenfalls noch um den Sprung ins Meister-Playoff (LIVE-Ticker>>>). Altach spielt daheim gegen Ried (LIVE-Ticker>>>). Alle Spiele der Admiral Bundesliga im LIVE-Ticker: (16:49)

Laola1

Bundesliga heute: Rapid Wien - WSG Tirol: Am 21. Spieltag der Admiral Bundesliga treffen am Sonntag SK Rapid Wien und die WSG Tirol aufeinander (ab 17:00 Uhr im LIVE-Ticker). Die Hütteldorfer können mit einem Sieg den Einzug in die Meistergruppe fixieren. Zwei Runden vor Ende des Grunddurchgangs beträgt der Vorsprung auf Platz sieben drei Punkte.  Auch die WSG Tirol möchte in den Top sechs bleiben, das Restprogramm mit eben Rapid und zum Schluss Sturm Graz hat es jedoch in sich. Bei den Tirolern beträgt der Vorsprung auf die Qualifikationsgruppe nur ein Zähler. (11:50)

Laola1

Befreiungsschlag! Admira gewinnt verdient gegen Rapid II: Dem FC Flyeralarm Admira gelingt in Runde 19 der 2. Liga gegen Rapid II der lang ersehnte Befreiungsschlag. Gegen die grün-weoße Zweitvertretung können sich die Südstädter mit 3:1 durchsetzen. In der ersten Hälfte schenken sich beide Teams nichts, Großchancen sind aber Mangelware. Rapid ist körperlich präsenter, aber offensiv fehlt es an Durchschlagskraft. Leistungsgerecht geht es mit einem torlosen Remis in die Kabinen. Die zweite Hälfte sollte die Fans aber entschädigen. Drei Tore in 13 Minuten Kurz nach der Pause gehen die Hausherren in Führung. In Minute 47 lupft Vorsager das Leder auf Krienzer, der macht es ebenso und überhebt seinerseits den grün-weißen Schlussmann Orgler zur Führung. Wenig später kann die Admira die Führung ausbauen. George Davies erobert den Ball gegen zwei grün-weiße Verteidiger, umkurvt Orgler und netzt zum 2:0 (54.). Es ist sein erstes Tor für seinen neuen Klub. Wieder vergehen nur wenige Minuten, bis das nächste Tor fällt. Savic zieht von links zur Mitte und schlenzt den Ball sehenswert ins rechte Kreuzeck zum Anschlusstreffer (60.). Nach einem langen Ball hat Schwarz in Minute 78 die Chance zum Ausgleich, verzieht aber deutlich. Dennoch hat die Admira optisch mehr vom Spiel. Dies nutzt die Landerl-Elf auch und kann das Spiel in Person von Gattermayer mit dem 3:1 kurz vor dem Abpfiff entscheiden (90+4). Damit geht die Admira dank des ersten Punktgewinns seit fünf Spielen in der Tabelle an den Grün-Weißen vorbei und ist nun Zehnter. (12:20)

Laola1

1. Sieg seit Oktober! Große Erleichterung bei der Admira: Fast auf den Tag genau fünf Monate lag der letzte Triumph der Admira in der Admiral 2. Liga zurück. Mit 1:0 wurde der FC Dornbirn am 15. Oktober in der eigenen Heimstätte bezwungen, danach kam ein Unentschieden gegen den FAC hinzu, ehe die Südstädter fünf Spiele in Folge ohne Punkt blieben.  Der Blick richtete sich schnell nach unten, die Niederösterreicher kamen dne Abstiegsrängen gefährlich nahe. Umso wichtiger war der 3:1-Heimerfolg am Sonntagvormittag gegen den SK Rapid II (Spielbericht >>>), der zuletzt drei Siege en suite feierte und ein direkter Konkurrent im unteren Tabellen-Mittelfeld ist. "Fußball ist extrem viel Kopfsache" "Es geht eine Riesen-Erleichterung durch die ganze Mannschaft", weiß Wilhelm Vorsager um die Bedeutung dieses Befreiungsschlags. Mehr als ein Tor ist der Admira zuletzt am 1. Oktober gegen den FC Liefering gelungen, auch damals stand am Ende ein 3:1 auf der Anzeigetafel. "Wir haben in den letzten zwei Runden etwas gutzumachen gehabt, das haben wir heute gemacht", sagt der Mittelfeld-Mann und spricht die beiden Niederlagen zum Frühjahrsstart gegen Lafnitz (1:2) und den GAK (0:1) an. "Fußball ist extrem viel Kopfsache. In den letzten zwei Spielen haben wir kein Tor aus dem Spiel heraus gemacht, das nagt natürlich an den Offensivspielern und der ganzen Mannschaft", betont Vorsager und fügt hinzu: "Wenn endlich ein Tor gelingt, ist ganz klar, dass es dann viel leichter von der Hand geht." Das richtige Admira-Gesicht Maßgeblich dafür verantwortlich war Martin Krienzer, der Stürmer erzielte nur kurz nach Beginn der zweiten Halbzeit per Heber das wichtige 1:0. "Zweite Halbzeit haben wir gleich am Anfang das Tor gemacht, gleich das zweite nachgelegt", sagt der Torschütze. Danach habe man allerdings einen Gang zurückgeschalten, "weil wir dachten, es geht alles von selbst." So kamen die Rapidler nach dem 2:0 von George Davies durch ein Traumtor von Dragoljub Savic wieder auf einen Treffer heran und hielten die Partie bis zum Ende hin spannend. Letztendlich sorgte aber Angelo Gattermayer mit seinem Tor in der Nachspielzeit für regelrechte Jubelstürme bei Mannschaft und Fans. "Wir haben uns brutal reingehaut, jeder hat für jeden gekämpft", so Vorsager. Teamkollege Krienzer ergänzt: "Wir haben heute das richtige Admira-Gesicht gezeigt." "Umso öfter wir das schaffen, umso erfolgreicher werden wir sein" Das freut nicht zuletzt auch Cheftrainer Rolf Landerl, der damit seinen ersten Dreipunkter als Admira-Coach zelebrieren darf. "Dieses Erfolgserlebnis war unglaublich wichtig für uns", hält er fest. "Wir haben zwei Partien hinter uns, wo wir alle nicht zufrieden waren, mit dem was wir gezeigt haben." Das Spiel habe aber gezeigt, "was mit absoluter Leidenschaft und Leidensfähigkeit gegen eine starke Rapid-Mannschaft möglich ist." Darauf müsse man nun aufbauen, "unseren Weg beinhart weitergehen, den wir jetzt eingeschlagen haben und dann werden wir schauen, dass wir noch viel stabiler werden." Für die kommenden Aufgaben ist Landerl guter Dinge. "Diese Kampfkraft, dieses Teamgefüge", meint Landerl, will man auch kommenden Freitag beim FAC "wieder auf die Matte bringen. Umso öfter wir das schaffen, umso erfolgreicher werden wir sein." (16:43)

Laola1

Rapid-Verteidiger will noch im Frühjahr Comeback feiern: Ende Oktober unterzog sich Rapid-Verteidiger Maximilian Hofmann einer Operation an der Hüfte. Ursprünglich hätte der 29-jährige Abwehrspieler dadurch sieben bis neun Monate und somit für die komplette Saison ausfallen sollen. Nun könnte es mit einer Rückkehhr auf den Platz allerdings doch schneller klappen als gedacht. "Ich mache gute Fortschritte und kann bald wieder ins Training einsteigen", erzählt Hofmann am Sonntagabend in der Halbzeitpause bei Rapid gegen WSG Tirol im im "Sky"-Interview. "Ich hoffe, dass ich sogar noch in der Saison ein paar Spiele machen kann." Angesprochen auf seine schnelle Genesung scherzte der Hofmann: "Ich bin halt ein bisschen ein Verrückter, was das Training betrifft." (18:21)

Laola1

Bundesliga LIVE: Rapid Wien - WSG Tirol: Am 21. Spieltag der Admiral Bundesliga treffen am Sonntag SK Rapid Wien und die WSG Tirol aufeinander (ab 17:00 Uhr im LIVE-Ticker). Die Hütteldorfer können mit einem Sieg den Einzug in die Meistergruppe fixieren. Zwei Runden vor Ende des Grunddurchgangs beträgt der Vorsprung auf Platz sieben drei Punkte.  Auch die WSG Tirol möchte in den Top sechs bleiben, das Restprogramm mit eben Rapid und zum Schluss Sturm Graz hat es jedoch in sich. Bei den Tirolern beträgt der Vorsprung auf die Qualifikationsgruppe nur ein Zähler. Das sind die Aufstellungen beider Mannschaften: (16:00)

NÖN

Meinfussball.at - Die Admira kann doch noch siegen: -- Dieser Text kann aus urheberrechtlichen Gründen nicht gezeigt werden. Bitte benutze den Link. -- (13:43)

OÖ-Nachrichten

Rapid fixierte Einzug in die Meistergruppe: WIEN. Die Hütteldorfer bezwangen WSG Tirol 2:0. (19:10)

Österreich

Admira beendet mit 3:1 gegen Rapid II Niederlagenserie: Die Admira hat die Niederlagenserie in der 2. Fußball-Liga am Sonntag endlich beenden können. Nach fünf Partien ohne Punkt sowie sechs Spielen ohne Sieg bezwangen die Südstädter im Heimspiel der 19. Runde die zweite Mannschaft von Rapid mit 3:1. Dadurch gelang den Niederösterreichern in der Tabelle der Sprung von Rang zwölf auf zehn. Die "Jungrapidler" wurden überholt, sie sind einen Zähler dahint... Weiterlesen (12:10)

Österreich

Austria peilt gegen Sturm die Top-6 an: Die Austria liegt auf dem Weg in die Meistergruppe auf Kurs, die zwei härtesten Etappen stehen aber erst an. Im Auswärtsspiel bei Sturm Graz könnten die Wiener am Sonntag (17.00 Uhr) mit einem Sieg das Top-Sechs-Finish mit fremder Hilfe schon unter Dach und Fach bringen. Bei einer Niederlage wird die Entscheidung eine Woche später im Derby gegen Rapid fallen. Die zweitplatzierten Grazer sind darau... Weiterlesen (06:00)

Österreich

2:0 - Rapid löst Meisterplayoff-Ticket: Der SK Rapid Wien feiert den Einzug in die Meistergruppe. Die Hütteldorfer kommen daheim gegen Lieblingsgegner WSG Tirol zu einem 2:0-Erfolg. Rapid hat am Sonntag das Ticket für die Meistergruppe der Fußball-Bundesliga gebucht. Die Hütteldorfer kamen gegen die WSG Tirol zu einem Heim-2:0 und sind nun als Vierter bereits eine Runde vor dem Ende des Grunddurchgangs nicht mehr aus den Top sechs zu ve... Weiterlesen (18:54)

Österreich

LASK liebäugelt mit Sieg gegen Salzburg: Nur eine Woche nach dem Kracher bei Rapid bekommt es Fußball-Serienmeister Salzburg am Sonntag in der neuen Linzer Arena mit dem LASK zu tun. Einmal mehr erwartet den Tabellenführer der Bundesliga ein volles Haus und eine schwere Aufgabe. Der LASK liebäugelt nach dem 1:1 im ersten Saisonduell mit der Überraschung. "Wir wollen sie in die Knie zwingen", sagte Dietmar Kühbauer, der Coach des Tabellen... Weiterlesen (06:12)

Österreich

Rapid will gegen Lieblingsgegner Meistergruppe fixieren: Rapid hat am Sonntag im Heimspiel gegen die WSG Tirol den Startplatz für die Meistergruppe der Fußball-Bundesliga im Visier. Mit einem Heimsieg über die Wattener ( ab 17 Uhr im Sport24-Liveticker ) wären die Hütteldorfer schon eine Runde vor der Teilung nicht mehr aus den Top sechs zu verdrängen, bei einer Niederlage hingegen wäre der Druck vor dem Derby in einer Woche bei der Austria groß. Daher ... Weiterlesen (06:07)

Österreich

2:0 - Salzburg setzt sich im Schlager beim LASK durch: Fußball-Serienmeister Red Bull Salzburg bleibt nach dem Aus in Europa League und Cup in der Bundesliga souverän. Eine Woche nach dem 4:2-Sieg bei Rapid setzte sich die Elf von Matthias Jaissle am Sonntag im nächsten Schlager beim LASK mit 2:0 (0:0) durch. Sekou Koita (54.) und Nicolas Seiwald (72.) erzielten die Treffer der Gäste, die nach einem offenen Schlagabtausch in der ersten Hälfte nach dem... Weiterlesen (18:52)

Österreich

Rapid fixiert mit Arbeitssieg über WSG Meistergruppen-Einzug: Die vorletzte Runde der Bundesliga vor der Ligateilung ist beendet. Rapid fixiert mit einem 2:0-Sieg über die WSG Tirol das Meisterplayoff. Auch Tabellenführer Salzburg feiert in Linz einen 2:0-Auswärtssieg. Erster Verfolger Sturm Graz kommt daheim gegen die Wiener Austria zu einem 3:1-Erfolg. In Wien-Hütteldorf haben die Rapidler mit der WSG Tirol lange Probleme. Joker Oliver Strunz erlöst die Gr... Weiterlesen (18:46)

Plinden

Oliver Strunz trifft immer – auch deshalb schaffte Rapid sein „wichtiges Zwischenziel“: 64 363 Zuschauer in der vorletzten Runde des Grunddurchgangs bedeutet einen Besucherrekord seit der Reform vor Zwölferliga vor fünf Jahren. Den besten Besuch gab es in Hütteldorf: 19.400 Fans sahen, wie Rapid durch das schwer erkämpfte, aber verdiente 2:0 (0:0) gegen WSG Tirol schon vor dem Wiener Derby am nächsten Sonntag den Sprung in die […] Der Beitrag Oliver Strunz trifft immer – auch deshalb... Weiterlesen (21:42)

Rapid-Youtube

Die Stimmen nach dem Spiel gegen die WSG Tirol: (19:30)

SN

Rapid nach 2:0 gegen WSG Tirol fix in Meistergruppe: Rapid hat am Sonntag das Ticket für die Meistergruppe der Fußball-Bundesliga gebucht. Die Hütteldorfer kamen gegen die WSG Tirol zu einem Heim-2:0 und sind nun als Vierter bereits eine Runde vor dem Ende des Grunddurchgangs nicht mehr aus den Top sechs zu verdrängen. Die Tore erzielten "Joker" Oliver Strunz (74.) und Guido Burgstaller (86.). Die WSG rutschte auf Platz sieben ab, muss in einer Woche daheim gegen Sturm Graz wohl gewinnen, um noch ins obere Play-off zu kommen. (19:01)

SN

Salzburg setzt sich im Schlager beim LASK mit 2:0 durch: Fußball-Serienmeister Red Bull Salzburg bleibt nach dem Aus in Europa League und Cup in der Bundesliga souverän. Eine Woche nach dem 4:2-Sieg bei Rapid setzte sich die Elf von Matthias Jaissle am Sonntag im nächsten Schlager beim LASK mit 2:0 (0:0) durch. Sekou Koita (54.) und Nicolas Seiwald (72.) erzielten die Treffer der Gäste, die nach einem offenen Schlagabtausch in der ersten Hälfte nach dem Seitenwechsel Nägel mit Köpfen machten. (19:06)

sportreport.biz

Video: Thomas Silberberger (Trainer WSG Tirol) – die Pressekonferenz nach dem Spiel gegen SK Rapid Wien: Im Allianz Stadion stand in der 21. Runde der ADMIRAL Bundesliga das Spiel zwischen SK Rapid Wien und WSG Tirol auf dem Programm. Die Gäste aus Tirol mussten sich mit 0:2 geschlagen geben. In der letzten Runde müssen die Tiroler nun gegen Sturm Graz gewinnen, um sich noch für die Meistergruppe zu qualifizieren. Nach dem Spiel stand WSG Tirol-Trainer Thomas Silberberger bei der Pressekonferenz den Journalisten Rede & Antwort. Wir waren mit der Kamera dabei. Der Beitrag Video: Thomas Silberberger (Trainer WSG Tirol) – die Pressekonferenz nach dem Spiel gegen SK Rapid Wien erschien zuerst auf Sportreport . (21:22)

sportreport.biz

SK Rapid Wien gegen WSG Tirol – die Bilder vom ADMIRAL Bundesliga-Spiel:   »» zum Artikel »» zu weiteren Fotos   Wir zeigen die Bilder vom ADMIRAL Bundesliga Spiel SK Rapid Wien gegen WSG Tirol aus dem Allianz Stadion. Im Allianz Stadion trafen im Rahmen der ADMIRAL Bundesliga die Teams von SK Rapid Wien und WSG Tirol aufeinander. Sehen sie die Bilder vom Spiel SK Rapid Wien gegen WSG Tirol im Rahmen der ADMIRAL Bundesliga. Wir zeigen die Bilder vom ADMIRAL Bundesliga Spiel aus dem Allianz Stadion. Im Allianz Stadion trafen im […] Der Beitrag SK Rapid Wien gegen WSG Tirol – die Bilder vom ADMIRAL Bundesliga-Spiel erschien zuerst auf Sportreport . (21:08)

sportreport.biz

Video: Zoran Barišić (Trainer SK Rapid Wien) – die Pressekonferenz nach dem Sieg gegen die WSG Tirol: Im Allianz Stadion stand in der 21. Runde der ADMIRAL Bundesliga das Spiel zwischen SK Rapid Wien und WSG Tirol auf dem Programm. Die Hütteldorfer konnten sich mit 2:0 durchsetzen und sind somit fix für die Meistergurppe qualifiziert. Nach dem Spiel stand SK Rapid Wien-Trainer Zoran Barišić bei der Pressekonferenz den Journalisten Rede & Antwort. Wir waren mit der Kamera dabei. Der Beitrag Video: Zoran Barišić (Trainer SK Rapid Wien) – die Pressekonferenz nach dem Sieg gegen die WSG Tirol erschien zuerst auf Sportreport . (21:27)

sportreport.biz

Rapid Wien löst mit Heimsieg gegen die WSG Tirol Meistergruppen-Ticket: © Sportreport In der 21. Runde der Admiral Bundesliga stand am Sonntag das Duell Rapid Wien vs. WSG Tirol auf dem Programm. Die Gastgeber feierten einen 2:0-Heimsieg und lösten damit das Ticket für die Meistergruppe. Auf der Gegenseite benötigen die Tiroler nun Schützenhilfe um nach den Grunddurchgang „über den Strich“ zu sein. In der 1. Halbzeit hatten die Hütteldorfer ein deutlichen Chancenübergewicht. Ein Treffer sollte jedoch nicht gelingen. Pausenstand somit 0:0! Nach dem Seitenwechsel kamen die Tiroler besser ins Spiel. […] Der Beitrag Rapid Wien löst mit Heimsieg gegen die WSG Tirol Meistergruppen-Ticket erschien zuerst auf Sportreport . (19:00)

sportreport.biz

LIVE: Rapid Wien vs. WSG Tirol: © Sportreport In der 21. Runde der Admiral Bundesliga steht im Allianz Stadion das Duell Rapid Wien vs. WSG Tirol auf dem Programm. Für beide Teams ist es ein Finalspiel im Kampf um einen Platz in der Meistergruppe. Der Kampf um einen Platz in der Meistergruppe hat nach den Resultaten des vergangenen Wochenendes nochmals an Dramatik zugelegt. Am vorletzten Spieltag des Grunddurchgangs steht im Allianz Stadion somit ein echtes Endspiel auf dem Programm. Der Tabellenvierte empfängt dabei den Sechsten. Während […] Der Beitrag LIVE: Rapid Wien vs. WSG Tirol erschien zuerst auf Sportreport . (15:32)

Tiroler Tageszeitung

WSG probiert es am Sonntag gegen Rapid mit Ruhe und Gemütlichkeit: Genießen statt Zittern: Die WSG Tirol gastiert am Sonntag (17 Uhr, live TT.com-Ticker) bei Rekordmeister Rapid Wien. „Locker vom Hocker“ lautet das Motto. (06:46)

Tiroler Tageszeitung

Bundesliga live! So steht es aktuell bei Rapid Wien gegen WSG Tirol : Die Wattener können in der vorletzten Runde des Bundesliga-Grunddurchgangs mit einem Sieg bei Rapid Wien einen großen Schritt in Richtung Meistergruppe machen. Mit dem TT.com-Ticker seid ihr live dabei! (16:49)

Tiroler Tageszeitung

Bitter! WSG Tirol bangt nach Pleite bei Rapid um Meistergruppen-Qualifikation : Die Wattener mussten sich in der vorletzten Runde des Bundesliga-Grunddurchgangs bei Rapid Wien mit 0:2 geschlagen geben. Durch den Sieg von Austria Klagenfurt gegen Hartberg rutschte die WSG aus den Top Sechs. (19:15)

Ultras-Rapid

SK Rapid Wien – WSG Wattens: SK Rapid Wien - WSG Wattens 2:0 Weiterlesen... (22:36)

Weltfußball

LASK begrüßt Salzburg zum Spitzenspiel: Nur eine Woche nach dem Kracher bei Rapid bekommt es Serienmeister Salzburg am Sonntag (17.00 Uhr) in der neuen Linzer Arena mit dem LASK zu tun. (06:29)

Weltfußball

Rapid Wien fixiert Meistergruppe: Rapid hat am Sonntag das Ticket für die Meistergruppe der Bundesliga gebucht. (17:56)

WienerZeitung

Rapid fixierte Meister-Play-off - Salzburg besiegte LASK 2:0: Der SK Rapid hat sich in der 21. Runde der Fußball-Bundesliga das Ticket für das Meister-Play-off gesichert. Die Hütteldorfer besiegten am Sonntag die WSG Tirol 2:0 (0:0) und fixierten damit Rang vier. Austria Klagenfurt schob sich durch einen 1:0-(1:0)-Erfolg über Hartberg an der Wiener Austria, die bei Sturm mit 1:3 (1:1) verlor, sowie der WSG vorbei auf Rang fünf. Das Spitzenspiel in Linz zwischen dem LASK und Meister Salzburg gewannen die Gäste mit 2:0 (0:0). Der WAC kassierte beim... (19:29)