• Ach, ich liebe sportliche Frauen, erst kürzlich habe ich eine Damen-Fußballmannschaft geheiratet. (ein Scheich)
  • Alles, was ich über Solidarität weiß, habe ich beim Fußball gelernt. (Albert Camus)
  • Also bei mir geht das mit dem linken Fuß genauer und mit dem rechten fester! (Moderator: "Und mit welchem Fuß schießen sie jetzt auf die Torwand?") Ja, mit dem rechten! (im Sportstudio auf die Frage, mit welchem Fuß er schießt) (Andreas Brehme)
  • Am Montag nehme ich mir vor, zur nächsten Partie zehn Spieler auszuwechseln. Am Dienstag sind es sieben oder acht, am Donnerstag noch vier Spieler. Wenn es dann Samstag wird, stelle ich fest, dass ich doch wieder dieselben elf Scheißkerle einsetzen muss  (John Toshack (als Trainer von Real Madrid))
  • Am Sonntag um 13.00 Uhr haben wir ein Weißwurst-Wettfressen mit der Bayern-Spitze. Da bin ich gut dabei. (Rainer Calmund)
  • Am Spielstand wird sich nicht mehr viel ändern, es sei denn es schießt einer ein Tor. (Franz Beckenbauer)
  • An die fünf lebenswichtigen Bausteine in Nutella. (auf die "Kicker"-Frage, woran er glaube) (Horst Heldt)
  • Auch die Schiedsrichter-Assistenten an der Linie haben heute ganz ordentlich gepfiffen. (Wilfried Mohren)
  • Auch größenmäßig ist es der größte Nachteil, dass die Torhüter in Japan nicht die allergrößten sind. (Klaus Lufen)
  • Auch ohne Matthias Sammer hat die deutsche Mannschaft bewiesen, dass sie in der Lage ist, ihn zu ersetzen. (Marcel Reif)
  • Auf die Frage des Reporters, ob er gerne bei der Admiraspiele, antwortet Andi Ogris: "Und Sie, sind sie gerne beim ORF?" (Andi Ogris)
  • Axel Kruse, er hat in Rostock mehrere Pferdchen laufen. (Thomas Wark)
  • Beckenbauer wird jetzt von hinten gedeckt! (ARD-Sportreportage)
  • Bedanken möchten wir uns auch bei den Fans, auf denen wir uns immer verlassen konnten. (Andreas Brehme)
  • Bei der Fußball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut. Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten - und auf der anderen Seite: Kamerun! (Dieter Nuhr)
  • Bei mir wusste man immer, wo ich dran war. (Günter Netzer)
  • Beim Fußball geht es nicht um Leben und Tod - es geht um mehr! (Bill Shankley)
  • Beim Fußball verkompliziert sich alles durch die Anwesenheit des Gegners. (Jean-Paul Sartre)
  • Berkant Öktan ist erst siebzehn. Wenn er Glück hat, wird er nächsten Monat achtzehn. (Franz Beckenbauer)
  • Bremen war ein Alptraum. Es muss die kälteste Stadt auf dieser Erde sein. Ich habe immer gefroren, ich habe niemanden verstanden, und mir ging es schlecht. (Junior Baiano)
  • Da gehe ich mit Ihnen ganz chloroform. (Helmut Schön)
  • Da geht er durch die Beine, knapp an den Beinen vorbei, durch die Arme. (Gerhard Delling, Sportjournalist)
  • Da geht er, ein großer Spieler. Ein Mann wie Steffi Graf. (Jörg Dahlmann, Sportjournalist)
  • Da hab' ich gedacht, ich tu ihn ihm rein in ihm sein Tor. (Horst Hrubesch)
  • Da haben Spieler auf dem Platz gestanden, gestandene Spieler (Günter Netzer, Sportjournalist)
  • Da hilft nur: Bein aufsägen und Jahresringe zählen. (über das Alter von Anthony Yeboah) (Otto Pfister)
  • Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief's ganz flüssig. (Paul Breitner)
  • da können sie 10mal allone walken (Kommentar zu den schottischen Fans vor dem Spiel am 1.10.2009 Celtic Glasgow-Rapid)
  • Da krieg ich den Ball und das ist ja immer mein Problem. (Gerald Asamoah)
  • Da muss dann mal einer die Hand ins Heft nehmen. (Thomas Helmer)
  • Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden. (über das WM-Finale 1990) (Franz Beckenbauer)
  • Danke, dass wir uns hier besaufen können. beim Euro-Treff ´96 (Eike Immel)
  • Dann kam das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber mir lief's ganz flüssig. (Paul Breitner)
  • Dann schlage ich vor, Sie halten sich jetzt die Augen zu. Ich sage nämlich jetzt die Bundesligaergebnisse. (Johannes B. Kerner)
  • Dann zahl' ich ihm seine Jacketkronen. (in bezug auf das Foul an Battiston) (Toni Schumacher)
  • Das Beste in Kürze: Das Spiel ist aus!" zum UEFA-Cup-Spiel von Werder Bremen (Fußball-Reporter) (Werner Hansch)
  • Das beste Trainingslager ist eine Frau, die eigene natürlich. (Willi Lemke)
  • Das Chancenplus war ausgeglichen. (Lothar Matthäus)
  • Das da vorn, was aussieht wie eine Klobürste, ist Valderrama. (Bela Rethy)
  • Das Gefühl ist eigentlich das gleiche wie vor dem Spiel, mit dem Unterschied, dass wir aus dieser riesigen Minimalchance, die kleiner nicht sein konnte, eine kleinere gemacht haben, die größer geworden ist. (Peter Neururer)
  • Das Geheimnis des Fußballs ist ja der Ball. (Uwe Seeler)
  • Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut. (Helmut Schulte)
  • Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt. (Mario Basler)
  • Das interessiert mich wie eine geplatzte Currywurst im ostfriesischen Wattenmeer. (Dieter Eilts)
  • Das ist eine Depremierung. (Andreas Möller)
  • Das ist einer der blindesten Schiedsrichter, die wir je hatten. (über Michael Weiner) (Jens Lehmann)
  • Das ist Schnee von morgen. (Jens Jeremies)
  • Das macht uns so unberechenbar. Keiner weiß, wann er ausgewechselt wird. (zu seiner Auswechslung in der 34.Minute beim Pokalendspiel Bayern München - MSV Duisburg) (Thomas Helmer)
  • Das meiste, was ich vom Leben weiß, verdanke ich dem Fußball. (Albert Camus)
  • Das muss man verstehen, dass er Schwierigkeiten hat, sich einzugewöhnen. Er ist die deutsche Sprache noch nicht mächtig. (Jürgen "Kobra" Wegmann)
  • Das nächste Spiel ist immer das nächste (Matthias Sammer, Trainer)
  • Das nächste Spiel ist immer das schwerste Spiel! (Sepp Herberger, 1954)
  • Das Problem des deutschen Fußballs ist der Mangel an Quantität der Qualität. (Uli Stielike)
  • Das Runde muss in das Eckige. (Sepp Herberger)
  • Das sind Gefühle, wo man schwer beschreiben kann. (Jürgen Klinsmann)
  • Das Spiel dauert 90 Minuten. 
  • Das Spiel ist erst zu Ende, wenn der Schiedsrichter abgepfiffen hat. 
  • Das Spiel ist zu weit, zu eng. (Wolfram Esser)
  • Das Spielfeld war zu lang für Doppelpässe. (Berti Vogts)
  • Das Tor gehört zu 70 % mir und zu 40 % dem Wilmots. (Ingo Anderbrügge)
  • Das war ein Schubser, aber kein Strafstoss, sondern ein Elfmeter. (Rene Hiepen)
  • Das war nicht ganz unrisikovoll. (Karl-Heinz Rummenigge)
  • Das wird alles von den Medien hochsterilisiert. (Bruno Labbadia)
  • Das wird doch alles von den Medien hochsterilisiert! (Stefan Effenberg)
  • Dass er im Abseits stand, können Sie an den Streifen im Rasen erkennen, die nach FIFA-Regeln gemäht wurden. (Johannes B. Kerner)
  • Den größten Fehler, den wir jetzt machen könnten, wäre, die Schuld beim Trainer zu suchen. (als Trainer von Eintracht Frankfurt) (Karl-Heinz Körbel )
  • Der Ball ist meine Freundin. (Ronaldinho)
  • Der Ball ist rund und das Spiel dauert 90 Minuten. (Sepp Herberger)
  • Der Ball ist rund. 
  • Der Ball ist rund: Wäre er eckig, wäre er ja ein Würfel. (Gyula Lorant)
  • Der Basler, der ist eh doof. (Andi Möller)
  • Der Dettmar Cramer hat doch nur den Schwarzen im Senegal beigebracht, wie man Kakteen umdribbelt. (Max Merkel)
  • Der Fußball ist einer der am weitesten verbreiteten religiösen Aberglauben unserer Zeit. Er ist heute das wirkliche Opium des Volkes. (Umberto Eco)
  • Der Grund war nicht die Ursache, sondern der Auslöser. (Franz Beckenbauer)
  • Der ist mit allen Abwassern gewaschen. (über seinen früheren Dortmunder Teamkollegen Frank Mill) (Norbert Dickel)
  • Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio. (etwas später dann) Ich meinte: ein Quartett. (Fritz Walter jun.)
  • Der Lothar kann den Fußball gut rüberbringen. Ihm ist von Gott die Gabe der Rede gegeben worden. (Edigius Braun)
  • Der Mannschaft ist alles zuzutrauen. Der Rudi kann aufstellen, wen er will, die sind alle gleich stark" - nach dem 1:0 gegen Südkorea (Franz Beckenbauer)
  • Der Rasen sieht alt und gebraucht aus, irgendwie erinnert er mich an die Kleider der Kelly Family. (Beni Turnher)
  • Der Rizitelli und ich sind schon ein tolles Trio, ....äh Quartett. (Jürgen Klinsmann)
  • Der schnellste Spieler ist der Ball. (Sepp Herberger)
  • Der sollte von der Innsbrucker Universität ausgestellt werden. Einen Menschen mit so wenig Hirn gibt's ja net. (über Friedl Koncilia) (Max Merkel)
  • Der springt so hoch; wenn der wieder runter kommt, liegt auf seiner Glatze Schnee. (über Dieter Hoeneß) (Norbert Nachtweih)
  • Der Trainer ist so gut und so schlecht wie der Spieler. Wenn der Spieler verliert, ist der Trainer immer schuld, und wenn der Spieler gewinnt, hat der Trainer hervorragend gearbeitet. Das ist beim Tennis so, wie beim Fußball. (Boris Becker)
  • Der Trainer kann noch so viel warnen, aber im Kopf jedes Spielers sind 10 Prozent weniger vorhanden, und bei elf Mann sind das schon 110 Prozent. (Werner Hansch, Sportjournalist)
  • Der Trapatoni spricht mittlerweile besser deutsch als der Augenthaler bei der Brotzeit (Max Merkel)
  • Deutschland wird auf Jahre hin unbesiegbar sein. (nach dem WM-Titel 1990) (Franz Beckenbauer)
  • Die Achillesferse von Bobic ist die rechte Schulter (Gerd Rubenbauer, Sportjournalist)
  • Die Breite an der Spitze ist dichter geworden. (Berti Vogts)
  • Die Brisanz dieses Spieles hat man daran erkannt, dass sich Franz Beckenbauer über unsere Tore gefreut hat. (nach einem der Derby der Bayern gegen die Löwen) (Mehmet Scholl)
  • Die Choten machen die Choten dicht. (Wolfgang Ley)
  • Die deutsche Mannschaft ist wie ein Dieselmotor, der seine Zeit braucht, um auf Touren zu kommen. (Arsene Wenger)
  • Die Dortmunder treiben wir solange vor uns her, bis sie Meister sind. (Uli Hoeneß)
  • Die Eintracht ist vom Pech begünstigt. (Karl-Heinz Körbel)
  • Die Flanken von außen sind auch Roberto Carlos und Cafu denen ihre Spezialität (Andreas Brehme)
  • Die Fußball-EM in Österreich ist wie Skispringen in Namibia. (Alfred Dorfer, 2006)
  • Die Gegner spielen mit fünf Mann und wir mit elf. (als Hertha-Kapitän auf die Frage, was sich ändern muss, damit die Berliner wieder Erfolg haben) (Axel Kruse )
  • Die haben den Blick für die Orte, wo man sich die Seele hängen und baumeln lassen kann. (Gerhard Delling, Sportjournalist)
  • Die haben viereckige Füsse. Das sind Robocobs. (über Schottland und Norwegen) (Diego Maradona)
  • Die jungen Spieler wie Soldo, Balakov und Bordon hätte ich auch gerne.  (Klaus Augenthaler)
  • Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten. (vor dem WM-Spiel gegen Kroatien) (Berti Vogts )
  • Die letzten zwei Heimspiele hat München 60 kein Tor gegen den VfL Bochum erzielt, heute schon zwei. Das ist eine Steigerung um 200 %. (Thomas Hermann)
  • Die Leute gehen zum Fußball, weil sie nicht wissen wie es ausgeht. (Sepp Herberger)
  • Die Luft, die nie drin war, ist raus aus dem Spiel. (Gerhard Delling, Sportjournalist)
  • Die Mannschaft muss erstmal wieder gewinnen, dann kann sie auch einen saufen gehen. (Jürgen Kohler)
  • Die Rudi-Rufe hat es vorher nur für Uwe Seeler gegeben. (Gerd Rubenbauer)
  • Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt. (Fritz Walter jun.)
  • Die schönsten Tore sind diejenigen, bei denen der Ball schön flach oben rein geht. (Mehmet Scholl)
  • Die Schotten sind meistens eher zu Hause als ihre Postkarten. (zu den WM-Leistungen der Kilt-Träger) (Wilfried Mohren)
  • Die Schweden sind keine Holländer, das hat man ganz genau gesehen. (Franz Beckenbauer)
  • Die Situation ist bedrohlich, aber nicht bedenklich. (Friedhelm Funkel)
  • Die Spieler haben vielleicht ein Problem mit mir, aber ich nicht mit ihnen. (Werner Lorant)
  • Die Spieler von Ghana erkennen Sie an den gelben Stutzen. (beim Länderspiel Deutschland-Ghana) (Marcel Reif)
  • Die Viererkette ist nur noch ein Perlchen. (Johannes B. Kerner, Sportjournalist)
  • Die Wahrheit liegt auf dem Platz. (Otto Rehhagel)
  • Die wissen nicht einmal, dass im Ball Luft ist. Die glauben doch, der springt, weil ein Frosch drin ist. (über deutsche Funktionäre) (Max Merkel)
  • Diese 'Ruuudi-Ruuudi'-Rufe hat es vorher nur für Uwe Seeler gegeben. (Gerd Rubenbauer)
  • Doping im Fußball ist völliger Blödsinn. Das Doping gehört hinein in die Spieler! (Herbert Prohaska)
  • Drei Ecken, ein Elfer. 
  • Du kannst auf meiner Plantage arbeiten. (zu einem weißen Gegenspieler) (Anthony Baffoe)
  • Du stehst da und denkst, es ist gar nicht möglich, dass so was passiert. (zu seinen Fehlern bei Gladbachs 1:3 in Frankfurt) (Jörg Stiel)
  • Eigentlich bin ich ein Supertyp. Aber ich kann wohl auch ein richtiger Arsch sein! (Mario Basler)
  • Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel. (Horst Szymaniak)
  • Ein guter Fußballer grätscht nicht. (Armin Veh)
  • Ein guter Sturm gewinnt Spiele, eine gute Verteidigung gewinnt Titel 
  • Ein Lothar Matthäus lässt sich nicht von seinem Körper besiegen, ein Lothar Matthäus entscheidet selbst über sein Schicksal.  (Lothar Matthäus)
  • Ein schlechter Trainer ist man offenbar schon dann, wenn man in diesem Geschäft ein schlechter Schauspieler ist. (Christoph Daum)
  • Ein Torhüter muss Ruhe ausstrahlen. Er muss aber aufpassen, dass er dabei nicht einschläft. (Sepp Maier)
  • Ein Volk, das gute Fußballer hat, kann auf schlechte Politiker verzichten. (Helmut Schön)
  • Eine Drehung mehr, und ich wäre im Rasen verschwunden. (über den sehr tiefen neuverlegten Rasen im Westfalenstadion) (Thomas Häßler)
  • Eine finnische Zeitung zitiert den walisischen Nationaltrainer: Russische Juden sind mit die besten Stürmer der Welt. Das Originalzitat: Rush an' Hughes are some of the best attackers in the world. 
  • Eine Frau steht deprimiert in der Parfümerie und sagt zur Verkäuferin: "Geben Sie mir etwas, das nach Fußball riecht." 
  • Eine gefährliche Parabole aufs Tor (Karl Heinz Rummenigge)
  • Eine schöne Kombination auf dem Fußballplatz ergibt sich nicht einfach so. Schönheit ist die Abwesenheit von Zufällen. (Felix Magath)
  • Einen so harten Ellenbogen hat der in ganz Kolumbien noch nicht erlebt. Aber genaugenommen war es das Knie. (Gerd Rubenbauer)
  • Einen Vogel hat man ganz allein, eine (Fußball-)Religion immer gemeinsam mit anderen. 
  • Eines der Probleme beim Fußball ist, dass die einzigen Leute, die wissen, wie man spielen müsste, auf der Pressetribüne sitzen. (Robert Lembke)
  • Einige Leute halten Fußball für einen Kampf um Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich versichere Ihnen, dass es viel ernster ist! (Bill Shankly)
  • Elf Freunde müsst Ihr sein! (Sepp Herberger)
  • Entweder ich gehe links vorbei, oder ich gehe rechts vorbei. (Ludwig Kögl)
  • Er hat mir signalisiert, dass er in einer Minute ausgewechselt werden möchte. über Ulf Kirsten, der den Mittelfinger zeigte (Christoph Daum)
  • Er liegt regungslos am Boden und wälzt sich in Schmerzen! (Radiomoderator)
  • Erich Ribbeck ist vom Fußball so weit weg, wie die Erde vom Mars. (Werner Lorant)
  • Ernst Happel trat sein Traineramt bei Ado den Haag an. Es schüttet, die Holländer waren Amateure und nicht geneigt, das Training zu beginnen. Happel trieb sie hinaus und ließ eine Coladose aufs Kreuzeck legen. Vom Sechzehner aus schoss er sie hinunter. Dann noch einmal. Anschließend ließ er die goscherten Kicker antreten. Wer's nachmachte, durfte unter die Dusche. Keiner erwischte die Dose, alle wurden pudelnass, zurückgeredet hat nie mehr einer. (Ernst Happel)
  • Es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Niederlage oder Unentschieden. (Franz Beckenbauer)
  • Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muss man sich fragen: Warum!? ja, warum? Und was muss man tun? Ihn sich wiederholen. (Giovanni Trappatoni)
  • Es ist das Schicksal aller Trainer, früher oder später mit Tomaten beworfen zu werden. (Dino Zoff)
  • Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hört sich lustig an, ist aber trotzdem beim Fußball passiert. (Thomas Strunz)
  • Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund. (als werdender Vater) (Mehmet Scholl)
  • Es ist schon an der Grenze zum Genuss, den Koreanern zuzusehen. (Johannes B. Kerner, Sportjournalist)
  • Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt. (Lothar Matthäus)
  • Es kann doch niemand ernsthaft behaupten, dass Sex am richtigen Ort zur richtigen Zeit Schaden anrichtet. ( über das Thema Sex während der WM) (Der Trainer der polnischen Nationalmannschaft) (Jerzy Engel )
  • Es steht im Augenblick 1:1. Aber es hätte auch umgekehrt lauten können. (Heribert Faßbender, Sportjournalist)
  • Es war die Hand Gottes. (auf die Frage, ob er das entscheidende Tor im WM-Viertelfinale gegen England bei der WM '86 mit der Hand erzielt habe) (Diego Maradona)
  • Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: "Komm Stefan, zieh deine Sachen aus, jetzt geht's los. (Steffen Freund)
  • Ey Mädels, unser Schwarzer hat den Längsten!" (Lothar Matthäus zur Damen Basketballnationalmannschaft)
  • Frankreich hat das erste WM-Spiel gegen Senegal mit 1-0 verloren". Kleine Pause. "Muss ich sagen, dass ich grinse? (EinsLive-Verkehrsfunk)
  • Franz ist wie Marlene Dietrich. Ein alternder Star, den man nach wie vor bewundern muss. (Otto Rehhagel)
  • Früher war ich ein großer Fan von Mönchengladbach. Doch da hatte ich noch keine Ahnung vom Fußball. (Marco Reich)
  • Für alle Zuschauer, die erst jetzt eingeschaltet haben, das erste Tor ist schon gefallen. (beim legendären Spiel Real Madrid - BVB, kurz nachdem das Tor umgekippt ist) (Günter Jauch)
  • Für einen Stürmer ist ein Tor wie ein Orgasmus. (Luizao)
  • Für mich gibt es nur "entweder-oder". Also entweder voll oder ganz! (Toni Polster)
  • Für uns war die Trainerfrage nie eine Trainerfrage. (Roland Schmider)
  • Fußball beherrscht den Teil im Hirn des Mannes, der sich weigert, erwachsen zu werden. (Sir Peter Ustinov)
  • Fußball gibt es schon seit 2000 Jahren. In der Bibel steht zu lesen: Jesus trat ins Tor und seine Jünger standen Abseits. 
  • Fußball hat uns viel zu geben: Er hinterlässt zertretenen Rasen, Berge von leeren Bierdosen und vollgekotzte Zugabteile. (Bastian Sick)
  • Fußball ist Ding, Dang, Dong. Es gibt nicht nur Ding. (Giovanni Trapattoni)
  • Fußball ist ein Fehlerspiel, und hier lauern zwei Mannschaften auf den ersten Fehler des Gegners. (Reinhold Beckmann)
  • Fußball ist ein Spiel aus Fehlern. Wer die wenigsten Fehler macht, gewinnt. (Johan Cruijff)
  • Fußball ist ein Spiel von 22 Leuten, die rumlaufen, den Ball spielen, und einem Schiedsrichter, der eine Reihe dummer Fehler macht, und am Ende gewinnt immer Deutschland. (Gary Lineker)
  • Fußball ist etwas ganz anderes und nicht nationalistisch. Ich glaube noch immer, dass die, die mit dem Fußball verbunden sind – egal welche Hautfarbe oder Religion sie haben – anders sind. Ich glaube, dass Fußball für sich selbst eine kleine Religion ist. (Ivica Osim)
  • Fußball ist inzwischen Nr. 1 in Frankreich. Handball übrigens auch. (Robert Lembke)
  • Fußball ist inzwischen Nummer eins in Frankreich. Handball übrigens auch. (Heribert Faßbender, Sportjournalist)
  • Gerade zu Hause liegt unsere Heimstärke. (Carsten Ramelow)
  • Gib mich die Kirsche! (Lothar Emmerich)
  • Gibt man ihr den Schlüssel, findet sie ihr Hotelzimmer allein. Sie weiß auch, wie der Wasserhahn aufgeht. über seine Frau und die Frage, ob Spielerfrauen die Konzentration vor dem Champions-League-Finale stören (Stefan Effenberg)
  • Gleich ziehen die deutschen Fans durch Frankreich. (bei der WM '98 nach dem 2:2-Ausgleich Deutschlands gegen Jugoslawien in Lens, vor den Ausschreitungen deutscher Hooligans) (Johannes B. Kerner)
  • Golden Goal ist scheiße. Man weiß nie, ob man sich noch ein Bier holen soll. (Harald Schmidt)
  • Grundsätzlich werde ich versuchen zu erkennen, ob die subjektiv geäußerten Meinungen subjektiv sind oder objektiv. Wenn sie subjektiv sind, dann werde ich an meiner objektiven Linie festhalten. Wenn die objektiv sind werde ich überlegen und vielleicht die (Erich Ribbek)
  • Guten Abend, meine Damen und Herren, und - bonne noir. (Waldemar Hartmann)
  • Haben Sie eine Stunde Zeit? (auf die Frage, wie dem deutschen Fußball zu helfen sei) (Leo Beenhakker)
  • Halten Sie die Luft an, und vergessen Sie das Atmen nicht. (Paul Breitner)
  • Halten Sie die Luft an, und vergessen Sie das Atmen nicht. (Johannes B. Kerner, Sportjournalist)
  • Hängt die Grünen, solange es noch Bäume gibt! (auf die Frage nach seinem Lebensmotto) (Mehmet Scholl)
  • Hansi Müller zu Happel: "Trainer, wir müssen miteinander reden." "Wann's red'n wollen, müssen's Staubsaugervertreter werden. Ich brauche nur Fußballer." (Ernst Happel)
  • Hass gehört nicht ins Stadion. Die Leute sollen ihre Emotionen zu Hause in den Wohnzimmern mit ihren Frauen ausleben (Berti Vogts, Trainer)
  • Häßler verliert das Kopfballduell. Das musste ja mal so kommen. (Wolfgang Ley)
  • Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß! (Andreas Brehme)
  • Hätte er die Mentalität eines Schleswig-Holsteiners, könnte er ein noch größerer Fußballer werden, als er schon ist. (über Rodolfo Esteban Cardoso) (Felix Magath )
  • Heute hatten wir Scheiße anne Füße! (Hermann Gerland)
  • Heute knall ich mir die Birne voll, bis mir das Bier zu den Ohren rausläuft! (Klaus Täuber)
  • Ich bewerte die Zukunft des deutschen Fußballs positiv. Weniger Einsatz, weniger Wille, weniger Bereitschaft geht nicht mehr. bei der EM 2000 (Jens Nowotny)
  • Ich bin der ex-beliebteste Spieler der Eintracht. (Jan-Aage Fjörtoft)
  • Ich bin der linke, mittlere, defensive Offensivspieler. (Christian Ziege)
  • Ich bin der, die Tore schießt! (Gerd Müller)
  • Ich bin ein fauler Mensch, neige zu Wutausbrüchen, bin geschieden und habe Kinder aus erster Ehe. Vielleicht mögen sie mich deshalb. (Rudi Völler)
  • Ich bin giftiger als die giftigste Kobra. (Jürgen Wegmann)
  • Ich bin immer noch am Überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an diesem Abend ausgeübt hat. Fußball war's mit Sicherheit nicht. (nach einer Bayern-Niederlage) (Franz Beckenbauer)
  • Ich bin körperlich und physisch topfit. (Thomas Häßler)
  • Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC. (Sean Dundee)
  • Ich brauche keinen Butler. Ich habe eine junge Frau! (Diese ist mittlerweile übrigens mit Olaf Bodden verheiratet.) (Thomas Doll)
  • Ich denke, wenn die Geschichte sich wiederholt, können wir nochmal das gleiche erwarten. (Terri Venables)
  • Ich fliege irgendwo in den Süden - vielleicht nach Kanada oder so. (Memeth Scholl)
  • Ich glaube nicht, dass wir das Spiel verloren hätten, wenn es 1:1 ausgegangen wäre. (Uli Hoeneß)
  • Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann. (Berti Vogts)
  • Ich grüße meine Mama, meinen Papa und ganz besonders meine Eltern. (Toni Polster)
  • Ich hab 'ne Oberschenkel-Zerrung im linken Fuß. (Guido Buchwald)
  • Ich hab' spekuliert, was ich machen soll. Offensichtlich habe ich zu gut spekuliert, aber nicht getroffen. (nach zwei vergebenen hundertprozentigen Torchancen) (Peter Közle)
  • Ich habe fertig. (Giovanni Trappatoni)
  • Ich habe gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man draufdrückt! (Lothar Matthäus)
  • Ich habe ihn ausgewechselt, weil ich einen anderen Spieler einwechseln wollte. Da musste ich einen auswechseln. (Ewald Lienen)
  • Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert. (Olaf Thon)
  • Ich habe immer gesagt, dass ich kein Dauerläufer bin, sonst könnte ich ja gleich beim Marathon starten. (Mario Basler)
  • Ich habe immer gesagt, dass ich niemals nach Österreich wechseln würde.(auf die Frage, ob er zum FC Basel wechselt) (Jürgen Wegmann )
  • Ich habe meinen Gegenspieler nur leicht retuschiert und schon ist er gefallen! (Olaf Thon)
  • Ich habe mich hingelegt. Schon ist es passiert. Ich bin eingeschlafen. (zu seiner Freizeitbeschäftigung bei der WM) (Carsten Ramelow)
  • Ich habe mit Erich Ribbeck telefoniert, und er hat zu mir gesagt, ich stehe für die Maltareise nicht zur Verfügung. (Andreas Möller)
  • Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt. (Richard Golz)
  • Ich habe noch ein paar japanische Yen über, die würde ich darauf verwetten, dass Deutschland Weltmeister wird (Sebastian Kehl)
  • Ich habe noch nie vorhergesagt und werde dies auch nie tun. (Mario Basler)
  • Ich habe nur immer meine Finger in Wunden gelegt, die sonst unter den Tisch gekehrt worden wären. (Paul Breitner, Sportjournalist)
  • Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben... Den Rest habe ich einfach verprasst. (George Best)
  • Ich habe zwei verschiedene Halbzeiten gesehen. (Volker Finke)
  • Ich hatte den Eindruck, die Da.., äh, jetzt hätte ich fast Damen gesagt, die Herren haben nicht gewusst, wohin sie den Ball spielen sollen. nach der 0:3 EM-Blamage der gegen Portugal 2000 (Otto Schily)
  • Ich hatte noch nie Streit mit meiner Frau. Bis auf das eine Mal, als sie mit auf's Hochzeitsfoto wollte. (Memeth Scholl)
  • Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl. (Andreas Möller)
  • Ich hoffe, dass die deutsche Mannschaft auch in der 2. Halbzeit eine runde Leistung zeigt, das würde die Leistung abrunden. (Günter Netzer, Sportjournalist)
  • Ich hoffe, dass dieses Spiel nicht mein einziges Debüt bleibt. vor seinem ersten Länderspiel (Sebastian Deisler)
  • Ich kann mich an kein Spiel erinnern, beim dem so viele Spieler mit der Barriere vom Platz getragen wurden. (Michael Lusch)
  • Ich kann nicht jeden, der nicht spielt, nuckeln und ihn schaukeln. (Rainer Calmund)
  • Ich kann nicht mehr als schießen. Außerdem standen da 40 Leute auf der Linie. (über eine vergebene Torchance) (Toni Polster)
  • Ich kann nicht sagen, dass ich es nicht gesagt habe, weil ich es gesagt habe. (Memeth Scholl)
  • Ich kriege viel, aber ich habe auch eine große Familie. Zwei Frauen müssen ernährt werden und vier Kinder. (Rudi Völler)
  • Ich lerne nicht extra französisch für die Spieler, wo diese Sprache nicht mächtig sind. (Mario Basler)
  • Ich lese keine Bücher. (auf die Frage nach seinem Lieblingsbuch) (Klaus Fischer)
  • Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun. (Paul Gascoigne)
  • Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen. (Erwin Kostedde)
  • Ich sage nur ein Wort: Vielen Dank (Horst Hrubesch)
  • Ich schieße so selten ein Tor, woher soll ich das wissen?" (der nach seinem 2:0 gegen Bielefeld übermütig den Stadionzaun bestieg und daraufhin die Gelb-Rote Karte wegen übertriebenem Torjubel erhalten hatte) (Christian Beeck)
  • Ich sehe einen positiven Trend: Tiefer kann es nicht mehr gehen. (Olaf Thon)
  • Ich verstehe nicht, was die da auf dem Feld machen. Die Spieler hören zwischendurch immer auf zu spielen, und ich weiß nicht, warum. (über ihre Fußballkenntnisse) (Anastacia)
  • Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen. (Ron Atkinson)
  • Ich war schon fünf mal Tor des Monats! (Klaus Fischer)
  • Ich weiß auch nicht, wo bei uns der Wurm hängt. (Fabrizio Hayer)
  • Ich weiß nicht, ob Magath die Titanic gerettet hätte, aber wenigstens wären alle Überlebenden sehr fit gewesen. (Jan-Aage Fjörtoft)
  • Ich werde nicht auf der Bank sitzen, da nehme ich zu viel Platz weg. (Rainer Calmund)
  • Ich werde nie Golf spielen. Erstens ist das für mich kein Sport, und zweitens habe ich noch regelmäßig Sex (Memeth Scholl)
  • Ich will nicht parteiisch sein; aber lauft, meine kleinen schwarzen Freunde, lauft. (Marcel Reif, Sportjournalist)
  • Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da. (er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten) (Anthony Yeboah)
  • Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei. (Fritz Langner)
  • Ihr seid nämlich auch die, die den Pokal gehören! (als Pokalsieger auf dem Bremer Rathausbalkon zu den Fans) (Uli Borowka)
  • Im ersten Moment war ich nicht nur glücklich ein Tor geschossen zu haben, sondern auch, dass der Ball reinging. (Mario Basler)
  • Im Fußball ist es wie bei der Liebe. Was vorher ist, kann auch sehr schön sein, aber es ist nur Händchenhalten. Der Ball muß hinein. (Max Merkel)
  • Im Fußballspiel steckt auch Zärtlichkeit. Man muß den Ball so mit den Füßen streicheln, dass er im Netz des Gegners landet.” (Pelé)
  • Im Halbfinale haben wir die ersten 40 Minuten hervorragenden Fußball gespielt. (nach der WM '98 im Sportstudio) (Berti Vogts)
  • Im Moment nicht, Yeboah und Chapuisat sind besser drauf. (im Sportstudio auf die Frage, ob die (deutsche) Nationalmannschaft für ihn noch ein Thema sei) (Uwe Fuchs)
  • Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's mir wurscht. Da hab i g'sagt: Sauft's weiter. (Max Merkel)
  • Immer, wenn ich breit bin, werde ich spitz. (Wolfram Wuttke)
  • In Bochum wurde früher so geholzt, dass sogar der Ball eine Gefahrenzulage verlangt hat. (Max Merkel)
  • In Dänemark habe ich nur Eier und Butter geholt, aber keine Fußballer. (Max Merkel)
  • In der ersten Halbzeit haben wir ganz gut gespielt, in der zweiten fehlte uns die Kontinu..., äh Kontuni..., ach scheiß Fremdwörter: Wir waren nicht beständig genug! (Pierre Littbarski)
  • In der ersten Liga die Bälle zu halten find ich total geil. Da geht mir voll einer ab! (Klaus Thomforde)
  • In der letzten Saison hat der VfL Bochum von 5 Elfmetern 6 verschossen. (SAT 1)
  • In der Mitte, da sind sie vierbeinig. (über die Abwehr von Luxemburg) (Karl Heinz Rummenigge)
  • In der Schule gab's für mich Höhen und Tiefen. Die Höhen waren der Fußball. (Thomas Häßler)
  • In einer toten Mannschaft ist einfach kein Leben mehr drin (Trainer Köstner über den 1. FC Köln)
  • In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht. (Olaf Thon)
  • In Innsbruck probte das Team im Frühjahr 1954 für die WM im Juni gegen eine Vorarlberg-Auswahl. Beim Stand von 14:0 drehte sich Libero HAPPEL plötzlich um, überraschte aus gut 20 Metern Walter ZEMAN, stellte auf 14:1. Happel zu seinem Freund Zeman: "Was willst du sein, der Panther von Glasgow? Des Orschloch von Hütteldorf bist!" Happel zu seinen Mitspielern: "Mir war fad. Und außerdem hat der Tiger auch was zum Arbeiten ´braucht." Happel zu den Reportern: "Ich wollte mit einem Drehschuss unsere Stürmer in Front bringen, unglücklicherweise ist mir der Ball aber abgerissen." (Ernst Happel)
  • In Österreich war man in der Vergangenheit schon damit zufrieden, wenn man zwei, drei Europacup-Runden überstanden hat. Das ist mir zu wenig. Ich will mit der Austria über kurz oder lang die Champions League gewinnen. Und ich bin bereit, dafür sehr viel Geld auszugeben. (Frank Stronach als Mäzen der Austria Wien)
  • In unserer Situation bricht sogar beim Popeln der Finger in der Nase" (nach der 0:3 Heimpleite gegen Cottbus) (Rainer Calmund)
  • In Wien gehen die Gerüchte, Sturm hat kein Geld mehr. Am liebsten möchte ich meine ganze Finanzgebarung herzeigen, damit die Leute wissen, dass wir nach wie vor noch Geld haben, weil ich klug denke und gescheit einkaufe und gescheit verkaufe. (Hannes Kartnig 2001. 2006 meldete Kartnig stellvertretend für Sturm Graz Konkurs an.)
  • Irgendwelche Fragen, bevor ich gehen und mich aufhänge? (Trainer von Dumfernline auf der Pressekonferenz nach einer 0:7 Niederlage) (Bert Papon)
  • It's a goal! It's goal! Oh, and the Germans go mad at the referee! 30.7.1966 Wembley Stadium Welfcupfinale 100. Minute (Kenneth Wolstenholme)
  • Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, so was nennt man im Volksmund glaube ich Alcoholic. (über Rainer Callmund) (Rudi Völler)
  • Ja ich sach ma, die Irländer waren am Anfang stark… (nach einem Länderspiel gegen Nordirland) (Thomas Häßler)
  • Ja, aber das war kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. (auf die Frage, ob er schon einmal vor dem DFB-Sportgericht stand) (Holger Fach)
  • Ja, Statistiken. Aber welche Statistik stimmt schon? Nach der Statistik ist jeder 4. Mensch ein Chinese, aber hier spielt gar kein Chinese mit. (Werner Hansch, Sportjournalist)
  • Je länger das Spiel dauert, desto weniger Zeit bleibt. Je länger das Spiel dauert, desto weniger Zeit bleibt. (Marcel Reif, Sportjournalist)
  • Jeder ist doch schon mal mit 1,07 Promille gefahren. nachdem er bei einer Alkoholkontrolle erwischt wurde (Stefan Effenberg)
  • Jetzt haben wir den Salat, sind aufgestiegen und müssen uns in der Bundesliga richtig anstrengen. (Otto Rehhagel)
  • Jetzt kommen die Spieler aus Ostdeutschland noch dazu. Ich glaube, dass die deutsche Mannschaft über Jahre hinaus nicht zu besiegen sein wird. Das tut mir leid für den Rest der Welt. (Franz Beckenbauer nach dem WM-Titel 1990)
  • Jetzt kommt es darauf an, dass wir die entscheidenden Punkte gegen den Nicht-Abstieg sammeln! (Roy Präger)
  • Jetzt scheiß Dir mal nicht vor Dir selber in die Hose, Mann! (zu einem Linienrichter) (Wolfram Wuttke)
  • Jetzt sieht er aus wie ein frisch lackierter Totalschaden! (über den frischgeschorenen Glatzkopf Christian Ziege) (Mario Basler)
  • Jetzt sind auch die Fans begeistert. Sie singen "Oh, wie bist du schön! (Heribert Fassbender)
  • Jetzt wechselt Jamaika den Torhüter aus!" als der FIFA-Mann am Spielfeldrand eine Minute Nachspielzeit anzeigt (Gerd Rubenbauer)
  • Jetzt! Jetzt betritt Otto Rehhagel deutschen Boden! (bei der Rückkehr von Werder Bremen nach dem Europapokalsieg 1992) (Rolf Töpperwien)
  • Johan war der bessere Spieler, aber ich bin Weltmeister. (Franz Beckenbauer über Johan Cruijff)
  • Jürgen Klinsmann ist inzwischen 694 Minuten ohne Tor. Das hat vor ihm, glaube ich, nur Sepp Maier geschafft. (Harald Schmidt)
  • Kein Pferd würde auf den Körper eines Menschen treten, der am Boden liegt. Kroatische Spieler schon. (Eugen Drewermann)
  • Keiner liebt mich, da können sie meine Frau fragen (Hans Meyer)
  • Kinder aus erster Ehe. Vielleicht mögen sie mich deshalb" (über den Rudi-Hype) (Rudi Völler)
  • Kleines Geld, kleiner Fußball, großes Geld, großer Fußball. (Ferenc Puskás)
  • Kömann. Der heißt schon so. Dem würde ich auch nicht über den Weg trauen! (Heribert Fassbender)
  • Kommt ein Fußballer nach einem Spiel nach Hause. Fragt ihn seine Frau: "Na, wie war das Spiel?" - "Super, ich hab sogar 2 Tore geschossen!" - Darauf die Frau : "Klasse! Und wie ist das Spiel ausgegangen?" - "1:1" 
  • Kompliment an meine Mannschaft und meinen Dank an die Mediziner. Sie haben Unmenschliches geleistet. (Berti Vogts)
  • Konzepte sind Kokolores. (Erich Ribbek)
  • Kopf ist gold. 
  • Lehrer: "Nenne mir bitte drei berühmte Männer mit dem Anfangsbuchstaben B!" Schüler: "Beckenbauer, Breitner, Basler." Lehrer: "Hast du noch nie was von Bach, Brahms oder Beethoven gehört?" Schüler: "Nein, Regionalliga interessiert mich nicht." 
  • Leider gibt es noch kein Gesetz, das solche Spiele verbietet. (Otto Schily)
  • Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien! (Andreas Möller)
  • Mal ist die Suppe dick, mal ist sie dünn... nur wenn nichts Flüssiges drin ist, gibt es einen ätzenden Geruch. (Uli Stielike)
  • Man darf das Spiel doch nicht so schlecht reden wie es wirklich war. (Olaf Thon)
  • Man darf ihn jetzt nicht übers Knie brechen. (Rudi Völler)
  • Man darf jetzt nicht alles so schlecht reden, wie es war. (Fredi Bobic)
  • Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen. (Toni Polster)
  • Man kennt das doch: Der Trainer kann noch so viel warnen, aber im Kopf jedes Spielers sind 10 Prozent weniger vorhanden, und bei elf Mann sind das schon 110 Prozent. (Werner Hansch)
  • Man muss nicht immer die absolute Mehrheit hinter sich haben, manchmal reichen auch 51 Prozent (Christoph Daum)
  • Man muss sehen, dass man keine Pickel am Arsch kriegt und was unterschieben. (über sein Dasein als Duisburger Dauerreservist) (Joachim Hopp)
  • Man muss seinen Namen am Stück aussprechen, sonst ist man beim Frauenfußball. über Evanilson (Gerd Niebaum)
  • Man sollte Freundschaftsspiele zwischen deutschen und holländischen Mannschaften machen, um die deutsch-holländische Feindschaft wieder aufleben zu lassen. (Andreas Brehme)
  • Man spielt ja hier praktisch Mann gegen Mann. bei der Frauen-WM (Berti Vogts)
  • Manchmal muss man beim Fußball auch Tore schießen. (Thierry Henry)
  • Manchmal spreche ich zuviel. (Lothar Matthäus)
  • Manchmal verliert man und manchmal gewinnen auch die anderen! (Otto Rehhagel)
  • Mann, wir Schwarzen müssen doch zusammenhalten! (nach gelber Karte zum Schiri) (Anthony Baffoe)
  • Männer haben 100 Gramm mehr Gehirn als Frauen – da ist unter anderem die Abseitsregel drin. (Dieter Nuhr)
  • Manni Bananenflanke, ich Kopf, Tor! (schildert die Entstehung eines seiner Tore) (Horst Hrubesch)
  • Mark Hughes ist ein typich briticher Chtürmer. Weder Fich noch Fleich. (Jupp Heynckes)
  • Mein Name ist Finken, und du wirst gleich hinken. (der Berliner Tasmane begrüßt seinen Gegenspieler) (Herbert Finken)
  • Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin - auch mir selbst gegenüber. (Andreas Möller)
  • Meine Mannschaft ist 15- oder 16-mal ins Abseits gerannt. Das haben wir auch die ganze Woche geübt. (Manfred Krafft)
  • Mir is lieber, es sitzt aner öfters beim Heurigen und is a guter Kicker, als er is a Milchtrinker und spielt an Topf'n z'samm. (Max Merkel)
  • Mir ist es egal, ob es ein Brasilianer, Pole, Kroate, Norddeutscher oder Süddeutscher ist. Die Leistung entscheidet, nicht irgendeine Blutgruppe. (Christoph Daum)
  • Mit 50 bist du als Fußballtrainer reif für die Klapsmühle. Wenn du genug Geld verdient hast, kannst du wenigstens erster Klasse liegen. (Otto Rehhagel)
  • Mit der englischen Sprache ist es wie mit meiner Frau: Ich liebe sie, habe sie aber nicht immer unter Kontrolle. (Edigius Braun)
  • Mit dieser phantastisch kämpfenden Mannschaft ist die Meisterschaft bald drin! (nach der Vorrunde in der Abstiegssaison von Eintracht Frankfurt) (Karl-Heinz Körbel )
  • Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag... (auf die Frage eines Reporters, was die kommende Woche bringe) (Dragoslav Stepanovic)
  • Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. (Sepp Herberger)
  • Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit. (Paul Steiner auf die Frage, ob die Nationalmannschaft für ihn ein Thema sei)
  • Nein, liebe Zuschauer, das ist keine Zeitlupe, der läuft wirklich so langsam. (Werner Hansch, Sportjournalist)
  • Nichts ist scheißer als Platz zwei. (Erik Meijer)
  • Oh, ich habe da gar kein Handspiel gesehen. ein Spieler trat einem anderen ins Gesicht, worauf der Schiedsrichter pfiff (Johannes B. Kerner)
  • Ohne Gesichtstapete fühle ich mich wie ein nackter Hintern" (Bochums Trainer Peter Neururer, der sich nach der Qualifikation für den Uefa-Cup den Schneutzer abrasieren ließ) (Peter Neururer)
  • Österreich wird bis spätestens 2006 Fußball-Weltmeister. (Frank Stronach 1998 in einem Spiegel-Interview)
  • Riedle muss man nur füttern. Dann kommt irgendetwas dabei raus. (Karl-Heinz Rummenigge)
  • Rivaldo ist ein Super-Techniker, oh, äh, das ist ja Cafu! (Heribert Fassbender)
  • Saarbrücken bezwang Freiburg mit 1:1. (Klaus Schwarze)
  • Schach ist für mich neben Fußball der schönste Sport, weil es aufgrund der Figuren auch ein Mannschaftssport ist. (Felix Magath)
  • Schalke 05. (Carmen Thomas)
  • Schiedsrichter kommt für mich nicht in Frage, schon eher etwas, was mit Fußball zu tun hat. (Lothar Matthäus)
  • Schiri zeigt gelb und sagt: "Ich verwarne Ihnen!" Ente: "Ich danke Sie!" (Schiri zeigt rot) (Willi "Ente" Lippens)
  • Seither bemühe ich mich, bei jeder leichten Berührung, bei jedem Zusammenstoß, bei jedem Foul im Gegner zuerst den Menschen zu sehen. (in Bezug auf das Foul an Battiston) (Toni Schumacher)
  • Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts. (Berti Vogts)
  • Sie sollen nicht glauben, dass sie Brasilianer sind, nur weil sie aus Brasilien kommen. (Paul Breitner, Sportjournalist)
  • Sie sollten das Spiel nicht zu früh abschalten. Es kann noch schlimmer werden. (Heribert Faßbender, Sportjournalist)
  • Siege sind schön. Aber davon lassen sich die Banken wenig beeindrucken. (Vorstandsvors. des 1. FC Kaiserslautern zur finanziellen Situation des FCK) (Rene C. Jäggi)
  • Sinnloser als Fußball ist nur noch eins: Nachdenken über FUßball. (Martin Walser)
  • Skibbe zieht auf dem Podium die ganze Zeit die Stirn so kraus, dass dort mindestens drei Viererketten aus der Haut wachsen (Das "Handelsblatt")
  • So etwas gibt es im Fußball nicht. auf die Frage was passiert, wenn Südkorea gegen Holland gewinnt (Günter Netzer)
  • Soll ich etwa ein Lagerfeuer im Wohnzimmer machen? (auf die Feststellung des "Kicker", er wohne "wie ein deutscher Musterbürger") (Anthony Yeboah)
  • Spieler vertragen kein Lob. Sie müssen täglich die Peitsche im Nacken fühlen. (Max Merkel)
  • Struuuunz. Was erlauben Struuuunz? (Giovanni Trappatoni)
  • Sutter hat in den Füßen mehr Gefühl als andere in den Händen. Bei ihm möchte man Ball sein. (Thomas Klementz)
  • Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger in der Abwehr, Bruce Willis im Mittelfeld und Jean Claude van Damme im Sturm. (auf die Frage, wie er die verletzten Spieler zu ersetzen gedenke) (Rainer Bonhof)
  • Tackling ist schöner als Sex. (Paul Ince)
  • Tagsüber, wenn die Sonne scheint, ist es hier noch wärmer! (auf Teneriffa) (Heribert Faßbender)
  • Tante Käthe, die Trümmerfrau" - über Rudi Völler nach dem USA-Spiel (Die "Neue Westfälische")
  • Tore Pedersen ist ein sehr guter Freund. Ich bin jetzt hier, um für ihn eine Frau zu finden. " (über den Grund seines Wechsels zu Eintracht Frankfurt) (Jan-Aage Fjörtoft)
  • Und dieser öffnende Pass brachte wieder 57 cm Raumgewinn! (Marcel Reif)
  • Und jetzt skandieren die Fans wieder: Türkiye, Türkiye. Was so viel heißt wie Türkei, Türkei. (Robert Lembke)
  • Und jetzt skandieren die Fans wieder: Türkiye, Türkiye. Was so viel heißt wie Türkei, Türkei. (Heribert Faßbender, Sportjournalist)
  • Und schließlich ist auch das 0:5 Liechtensteins in Spanien gar nicht so schlecht. Da haben andere Mannschaften schon viel höher verloren. (Herbert Prohaska)
  • Und wie sieht's in Brasilien aus, dem Mutterland des Fußballs? (Wolf-Dieter Poschmann)
  • Unser Schiff hat Schlagseite. Es lässt sich nur wieder aufrichten, wenn wir alle auf dieselbe Seite gehen. (Willi Entenmann)
  • Unsere Zielsetzungen sind äußerst ambitioniert und können nur die langfristige permanente Teilnahme in den obersten Europäischen Wettbewerben zum Inhalt haben. (Dietrich Mateschitz 2005)
  • Viele können nicht unterscheiden zwischen Viererkette und Fahrradkette. (Karl-Heinz Rummenigge)
  • Vieles, was darin geschrieben wurde, ist auch wahr. (über sein Buch "Eine beinharte Story") (Werner Lorant)
  • Vielleicht sollten wir mal einen saufen gehen und uns gegenseitig auf die Fresse hauen. (nach dem 0:2 gegen Bochum) (Mario Basler)
  • Von Bierhoff halte ich nichts. Ob der jetzt mal ein Spiel gut spielt oder schlecht, das ist mir egal. Ich halte einfach nichts von ihm. Das ist ein Stürmer, der immer nur hofft, dass ihm der Ball auf den Kopf kommt. (über Oliver Bierhoff) (Gerd Müller)
  • Vor lauter Philosophieren über Schopenhauer kommen wir gar nicht mehr zum Trainieren. (auf die Frage, was beim so genannten Studentenklub SC Freiburg anders sei) (Richard Golz)
  • Vor lauter Philosophieren über Schopenhauer kommen wir gar nicht mehr zum Trainieren. (auf die Frage, was beim so genannten Studentenklub SC Freiburg anders sei) (Richard Golz)
  • Während einer Pressekonferenz zu den Reportern: "Haut's Eich in Schnee!" (steht auf und geht) (Ernst Happel)
  • Wäre der Ball nicht rund, wäre er ein Würfel (Gyula Lorant, Trainer)
  • Wäre es kälter gewesen, wär' vielleicht einer von ihnen am Boden festgefroren. (nach einer 0:3-Niederlage seines 1.FC Köln beim MSV Duisburg über seine Spieler) (Peter Neururer)
  • Warum wird das Ernst Happel-Stadion jetzt überdacht? Weil Glücksspiele unter freiem Himmel verboten sind! 
  • Was der Rudi Bommer heute mit seinen 800 Jahren geleistet hat, war schon phänomenal. (Dragoslav Stepanovic)
  • Was Frankfurt und Aachen können, das können wir auch. Herzlich Willkommen, Bayern München. (Peter Neururer)
  • Was meine Frisur betrifft, da bin ich Realist. (Rudi Völler)
  • Was nützt die schönste Viererkette, wenn Sie anderweitig unterwegs ist. (Johannes B. Kerner, Sportjournalist)
  • Was nützt die schönste Viererkette, wenn Sie anderweitig unterwegs ist. (Paul Breitner)
  • Was sie hier auf dem Rasen sehen, kostet viele viele viele Millionen Geld, wenn man diese Spieler kauft. (Waldemar Hartmann)
  • Was Sie hier sehen, ist möglicherweise die Antizipierung für das, was später kommt. (Wilfried Mohren, Sportjournalist)
  • Was verstehen Männer unter Romantik? Ein Fußballstadion mit Kerzenlicht 
  • Wenn bei Auswärtsspielen keiner ruft: ´Kirsten, du Arschloch´, dann weiss ich genau, dass ich schlecht bin. (Ulf Kirsten)
  • Wenn das Handy klingelt, kann man aus dem Bus aussteigen und wir fahren weiter. Der hat ja ein Handy und kann sich ein Taxi rufen. zum Handyverbot in der Kabine und im Mannschaftsbus (Werner Lorant)
  • Wenn der Ball am Torwart vorbei geht, ist es meist ein Tor. (Mario Basler)
  • Wenn der Mann in schwarz pfeift, kann der Schiedsrichter auch nichts machen. (Andreas Brehme)
  • Wenn ich am Ende vorn stehe, können mich die Leute auch Arschloch nennen. Das ist mir egal. (über seinen Spitznamen "Motzki") (Matthias Sammer)
  • Wenn ich das Wort Krise höre, krieg' ich die Krise. (über die Lage des seit drei Spielen sieglosen VfB Stuttgart) (Horst Heldt)
  • Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul. (Friedel Rausch)
  • Wenn ich ihm sein linkes Bein wegnehme, fällt er einfach um, weil kein rechtes Bein da ist. (Gyula Lorant)
  • Wenn ich nach der WM meine Fanpost bei der FCK-Geschäftsstelle abhole, werde ich sicher mit dem LKW fahren müssen. (Miroslav Klose)
  • Wenn ich nicht will, lauf ich im Spiel nicht mehr als einen Kilometer; und da ist der Weg von und zu der Kabine schon drin. (Jürgen Kurbjuhn)
  • Wenn ich über's Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker, nicht mal schwimmen kann er. (Berti Vogts)
  • Wenn Lothar zur Eintracht kommt, dann muss er auch spielen. (zur Planung der Frankfurter Eintracht, den über 40jährigen Lothar Matthäus als Trainer zu verpflichten) (Jan-Aage Fjörtoft)
  • Wenn man alle außer Kahn in einen Sack steckt und draufhaut, findet man immer die Richtigen. - nach dem 1:0 gegen die USA bei der WM 2002 (Franz Beckenbauer)
  • Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich. (Aleksander Ristic)
  • Wenn man Gelb hat und so reingeht, kann man nur wichtige Termine haben. (Johannes B. Kerner, Sportjournalist)
  • Wenn man ihn jetzt ins kalte Wasser schmeißt, könnte er sich die Finger verbrennen. (Gerhard Delling, Sportjournalist)
  • Wenn man keine Tor erzielt, kann man nicht unentschieden spielen, wenn der Gegner eins macht, und schon gar nicht gewinnen. (Armin Veh)
  • Wenn Sie dieses Spiel atemberaubend finden, haben sie es an den Bronchien. (Marcel Reif, Sportjournalist)
  • Wenn wir 2006 nicht Weltmeister werden, werde ich sowieso entlassen. Wir kennen doch den Mediendschungel. (Rudi Völler)
  • Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt. (Rolf Rüßmann)
  • Wenn wir hier schon nicht gewinnen, treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt (Rolf Rüssmann, Trainer)
  • Wenn wir jetzt noch absteigen, gebe ich meinen Vertrag zurück und höre auf zu spielen. (Bochums Keeper nach dem 1:0 gegen die Bayern) (Rein van Duijnhoven)
  • Wer es geschafft hat, den Problemfall Fußball-Nationalmannschaft, die 2004 am Boden lag, so weit zu führen, wie er es bei der WM geschafft hat, der wird das auch mit einer Mannschaft des FC Bayern schaffen. Davon bin ich überzeugt. (Bayern-Manager Uli Hoeneß über den neuen Coach. Schon im April 2009 wurde "Klinsi" wegen Erfolglosigkeit gefeuert.)
  • Wer hinten so offen ist, kann nicht ganz dicht sein. (Werner Hansch, Sportjournalist)
  • Wer in Bochum von Strafraum zu Strafraum geht und sich dabei nicht den Knöchel bricht, dem gebe ich einen aus. (Christoph Daum)
  • Wie groß ist der perfekte Schiri? - 25 cm. Immer auf Ballhöhe. 
  • Wie ist denn ihre Prognose?" Günter Jauch, darauf Franz Beckenbauer: "Ja, gut. Es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage. (Franz Beckenbauer)
  • Wie soll das denn dann heißen? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion?" auf den Vorschlag Fußballstadien nach Frauen zu benennen (Johannes Rau)
  • Wir arbeiten uns in der Tabelle kontinuierlich nach hinten. (Klaus Augenthaler)
  • Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken. (Lothar Matthäus)
  • Wir dürfen uns jetzt nicht selber Salz in die Augen streuen. (nach dem glücklichen Pokalsieg gegen den MSV Duisburg) (Jörg Stiel)
  • Wir fahren hin, hau'n die weg und fahren wieder zurück. (Peter Neururer)
  • Wir haben ein Abstimmungsproblem - das müssen wir automatisieren. (Berti Vogts)
  • Wir haben genügend Potenz für die Bundesliga. (Steffen Baumgart)
  • Wir haben mit der notwendigen fairen Brutalität gespielt. (Christian Beeck)
  • Wir haben zurzeit in der Abwehr einen negativen Lauf. Zurzeit ist fast jeder Treffer drin. (Michael Preetz)
  • Wir können so was nicht trainieren, sondern nur üben. (Michael Ballack)
  • Wir lassen uns beide von unseren Frauen scheiden und ziehen zusammen. (über sein verbessertes Verhältnis zu Trainer Peter Neururer) (Toni Polster)
  • Wir lassen uns nicht nervös machen, und das geben wir auch nicht zu! (Olaf Thon)
  • Wir müssen das Spiel erst nochmal paroli laufen lassen (Horst Hrubesch, Trainer)
  • Wir müssen endlich mal anfangen uns keine Torchancen zu erspielen. (Toni Polster)
  • Wir müssen jetzt endlich den Arsch hochkriegen und Eier zeigen. (Martin Piekenhagen)
  • Wir sind eine gut intrigierte Truppe. (Lothar Matthäus)
  • Wir sind es nicht gewohnt, ohne ihn zu spielen. Er war wie ein Löwe im Käfig und hat sehr darunter gelitten, uns zuzuschauen. Es wäre ein Zeichen des Schicksals, wenn er zurückkommt. (über Zinedine Zidane) (Bixente Lizarazu)
  • Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause. (Marco Rehmer)
  • Wir spielen am Besten, wenn der Gegner nicht da ist. (Otto Rehhagel)
  • Wir spielen hinten Mann gegen Mann, und ich spiel gegen den Mann. (Olaf Thon)
  • Wir standen schon vor der Toilette und haben uns doch noch in die Hose gemacht. (nach der Nierderlage, obwohl seine Mannschaft bis zur 89. Minute noch geführt hatte) (Ronald Maul)
  • Wir stecken mitten im Abschiedskampf. (Mario Basler)
  • Wir waren alle vorher überzeugt davon, dass wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten. (Peter Neururer)
  • Wir waren bereits klinisch tot. (Ulf Kirsten)
  • Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner verletzt. (Frank Pagelsdorf)
  • Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt. (Thomas Häßler)
  • Wolfsburg hat die letzten drei Heimspiele verloren zu Hause. (Michael Wiese)
  • Wunderbar, wie er seinen Körper zwischen sich und den Gegner schiebt. (Udo Lattek)
  • Würden wir jede Woche so spielen, wären unsere Leistungen nicht so schwankend. (Bryan Robson)
  • You'll Never Walk Alone (Liverpool-Hymne; Richard Rodgers (Musik) und Oscar Hammerstein II (Text))
  • Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht! (Rudi Völler)
  • Zu die Pressetische. (Hinweisschild im Parkstadion) (Auf Schalke)
  • Zu meiner Zeit haben wir noch 16 Monate im Jahr gespielt. (Franz Beckenbauer)
  • Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu. (Jürgen Wegmann)
  • Zum Wohle der Mannschaft kann ich nicht nur machen, was der Trainer will. (Giovane Elber)
  • Zwei Chancen, ein Tor - das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung. (Roland Wohlfahrt)
  • Zwei Minuten gespielt, noch immer hohes Tempo. (Holger Obermann)