2023-02-24

abseits.at

Buchrezension | Andy Mareks Leben mit Rapid: „Hui, das ist aber ein Schinken!“, war mein zweiter Gedanke als ich Andy Mareks Buch „Mein Leben mit Rapid – 27,5“ in den Händen hielt. (Mein erste Gedanke war übrigens die Frage, was es mit „27,5“ auf sich hat, obwohl ziemlich logisch ist, dass Marek seine in Jahren bezifferte Schaffensperiode... (09:30)

Bundesliga

Siege für Blau Weiß und Horn zum Frühjahrsstart der 2. Liga: -- Dieser Text kann aus urheberrechtlichen Gründen nicht gezeigt werden. Bitte benutze den Link. -- (23:00)

DerStandard

Siege für Blau Weiß Linz und Horn zum Frühjahrsstart: Lafnitz gewann bei Admira, Liefering bei der Vienna – Heimerfolg für Rapid II im kleinen Wiener Derby (21:54)

DerStandard

Siege für Blau Weiß und Horn zum Frühjahrsstart: Lafnitz gewann bei Admira, Liefering bei der Vienna – Heimerfolg für Rapid II im kleinen Wiener Derby (21:54)

Krone

GAK verliert das Spitzenduell bei Horn mit 1:2!: Der SV Horn hat den GAK zum Frühjahrsauftakt der 2. Liga besiegt und den Grazer Angriff auf die vordersten Plätze fürs Erste abgewehrt! Die Waldviertler siegten am Freitag in einer unterhaltsamen Partie mit 2:1 (0:0) und schoben sich damit vorerst auf den 1. Platz vor. Erfolge gab es im Tabellen-Mittelfeld für Lafnitz mit einem 2:1 (0:0) bei der Admira sowie für Liefering mit einem 2:0 (0:0) bei der Vienna. Rapid II schlug den FAC mit 1:0 (0:0).  (19:53)

Kurier

Comeback für Thorsten Schick: Der Rapid-Routinier ist wieder fit: Der 32-jährige Schick trainiert nach seiner Schambeinentzündung voll mit. Für Kühn und Koscelnik ist das Ende der Verletzungspause näher gerückt. (16:23)

Laola1

Sturm will Salzburg weiter unter Druck setzen: Nach drei Erfolgen in den Highlight-Wochen zum Frühjahrsauftakt will Sturm den in der Admiral Bundesliga ebenfalls makellosen Serienmeister Salzburg weiter unter Druck setzen. Die Grazer empfangen am Samstag (17:00 Uhr im LIVE-Ticker) die zuletzt schwächelnde Austria aus Klagenfurt, die noch um einen Platz in der Meistergruppe kämpft. Während den Kärntnern vier Spiele vor der Punkteteilung zwei Punkte auf die Top 6 fehlen, liegt Sturm sechs Zähler hinter Spitzenreiter Salzburg. Die Steirer wollen ihre weiße Weste nach Ligasiegen gegen Rapid (1:0), Hartberg im Steirer-Derby (2:1) und einem Viertelfinal-Triumph im Cup gegen Titelverteidiger Salzburg (6:5 im Elfmeterschießen) jedenfalls beibehalten. "Nach dem guten Start gilt es, die volle Konzentration zu halten und sich auf die nächsten Aufgaben zu fokussieren", betonte Trainer Christian Ilzer. Für die Grazer spricht gegen Klagenfurt auch die Statistik: Die Schwarz-Weißen gewannen alle fünf bisherigen Bundesliga-Duelle gegen die Truppe von Peter Pacult, zusätzlich 2019 eines im Cup. "Erwarte ein sehr schweres Spiel" "Ich erwarte ein sehr schweres Spiel gegen eine Mannschaft mit einem sehr erfahrenen Trainer", sagte Ilzer. In den vergangenen Partien habe seine Elf "phasenweise richtig gut" gespielt, "aber es gab auch Phasen, die mir weniger gefallen haben", ergänzte der Coach, der mehr "Intensität, Aktivität und Aggressivität" von seiner Truppe forderte. Wie schon in der Vorwoche werden die Leistungsträger Gregory Wüthrich, Jakob Jantscher, Otar Kiteishvili und Albian Ajeti wegen Muskelverletzungen fehlen. Auch William Böving (Syndesmosebandriss) und Moritz Wels (Meniskus) befinden sich noch im Aufbautraining. Vor mehr als 10.600 Fans - so viele Tickets waren am Freitag abgesetzt - sollen die in der Europa League gescheiterten und erst am Sonntag gegen Ried im Einsatz befindlichen Salzburger mit einem Sieg zumindest ein bisschen unter Zugzwang gesetzt werden. "Ich will mich nicht im Tabellen lesen üben. Es geht darum, die Mannschaft auf die nächsten Aufgaben einzustellen. Wir können ohnehin nicht beeinflussen, was Salzburg macht", betonte Ilzer. Klagenfurt steckt in Mini-Krise Die Violetten aus Klagenfurt befinden sich indes in einer Mini-Krise, die letzten vier Pflichtspiele wurden allesamt verloren. Einen Grund für den schlechten Start ins neue Jahr sieht Pacult in der Einstellung seiner Truppe. "Von den Tugenden, die uns ausgezeichnet und stark gemacht haben, ist derzeit nichts zu sehen. Dahin müssen wir unbedingt wieder zurückfinden", sagte der 63-Jährige. "Alles wirkt gehemmt. Wir bringen nicht die Laufbereitschaft und das Zweikampfverhalten, das aber nötig ist, um zu bestehen. Es fehlen auch die Cleverness und der Mut mit dem Ball." Stürmer Markus Pink, der mit zwölf Treffern die Torschützenliste anführt, sieht es ähnlich wie sein Trainer. "Jedem muss bewusst sein, dass es nicht von allein geht. Es gilt jetzt, die Köpfe hochzunehmen, zu arbeiten und noch enger zusammenzurücken", sagte der Austria-Kapitän, der im Jahr 2023 noch ohne eigenes Erfolgserlebnis ist. Sturm-Coach Ilzer erwartete, dass Klagenfurt "einiges verändern wird, vielleicht auch vereinfachen". Für die verbleibenden Spiele in Graz, gegen Altach, Hartberg und in Lustenau setzte Pacult seine Mannschaft folglich nicht unter Druck. Das Ziel sei weiterhin der Klassenerhalt. "Wenn wir das schon im März erreichen, wäre das eine Riesensache", betonte der Wiener. Der Verein und die Mannschaft würden Zeit benötigen, um zu wachsen. So wie vergangene Saison im Aufstiegsjahr die Meistergruppe zu erreichen, wäre laut Pacult "alles andere als Normalität". (13:40)

Laola1

Last-Minute-Elfer kostet FAC einen Punkt bei Rapid II: Der FAC kann zum Start des Kalenderjahrs 2023 in der Admiral 2. Liga noch nicht zum Angriff auf die Spitze ansetzen. Die Floridsdorfer verlieren in der 17. Runde in allerletzter Minute 0:1 gegen Rapid II. In einem ausgeglichenen Spiel haben beide Teams in der ersten halben Stunde ihre Möglichkeiten, im Abschluss fehlt das Glück. Nach der Pause plätschert das Spiel im Allianz Stadion eine Weile dahin, ehe es hüben wie drüben eine Top-Chance auf die Entscheidung gibt, die jeweils von Aluminium vereitelt wird. Erst scheitert Hernaus für den FAC per Kopf an der Latte (83.), dann lenkt FAC-Schlussmann Spari einen Zivkovic-Schuss an das Gebälk (88.). In der Nachspielzeit dann der Elfmeter-Schock für die Gäste: Der Schiedsrichter sieht ein Handspiel, Fallmann tritt an und haut den Ball humorlos zur Entscheidung unter die Latte (90.+4). Der FAC bleibt mit 27 Punkten Fünfter, weil die Tabellennachbarn GAK und Vienna ebenfalls verlieren. Rapid II hat nunmehr 20 Punkte am Konto, springt damit vorübergehend auf Rang zwölf und an Sturm II (ein Spiel weniger) vorbei. (20:03)

Laola1

Struber mit ambitionierten Zielen vor dritter MLS-Saison: Gerhard Struber hofft darauf, dass aller guten Dinge drei sind. Der 46-jährige Trainer aus Salzburg nimmt am Wochenende mit den New York Red Bulls seine dritte volle Saison in der Major League Soccer (MLS) in Angriff und will weiter kommen als beim Ausscheiden in der Play-off-Qualifikationsrunde 2021 und 2022. Auf Spielerebene wollen Ercan Kara im Dress von Orlando City und der in der Vorbereitung bei den Vancouver Whitecaps glänzende Alessandro Schöpf aufzeigen. "Sind immer noch eine sehr junge Mannschaft" "Wir haben immer noch eine sehr junge Mannschaft. Aber eine mit mehr Erfahrung als letzte Saison. Und wir haben einen großen Konkurrenzkampf in der Mannschaft, gerade im Mittelfeld. Und ein Konkurrenzkampf auf diesem Level ist sexy. Wir sind sehr, sehr entwicklungs-, aber auch ergebnisorientiert. Wir sind bereit für mehr", blickte Struber optimistisch nach vorne. Als Minimalziel gilt es neuerlich die Grunddurchgangsphase erfolgreich zu überstehen. "Im Play-off ist dann alles möglich", so Struber. Bis dorthin ist es allerdings ein weiter Weg, als erste Hürde wartet in der Nacht von Samstag auf Sonntag auswärts Orlando. Mit Blick in die Vergangenheit treten die "Bullen" sehr gerne in der Fremde an. Da habe sein Team laut Struber vergangene Saison in vielen Spielen positiv überraschen können. "Das Problem waren die Heimspiele. Wir wollen wachsen. Wir wollen ein anderes Bild von uns in den Heimspielen zeigen", verlautete der Ex-WAC-Coach. Erste volle Saison für Schöpf Bei Orlando sind auch viele Blicke auf Kara gerichtet. Der Ex-Rapidler traf in seiner Premierensaison bei 30 Ligaeinsätzen elfmal, so viele Tore waren in den vergangenen drei Saisonen keinem anderen Akteur seines Teams gelungen. Auch Orlando war 2022 schon zum Play-off-Start ausgeschieden und hofft diesmal auf eine längere Saison. Kara ist noch bis zumindest Ende Dezember 2024 an den MLS-Club gebunden. Solange läuft vorerst auch der Kontrakt von Schöpf in Vancouver. Im Gegensatz zu dem bereits Ende Jänner 2022 von Rapid in die MLS gewechselten Kara steht der 29-jährige Tiroler vor seiner ersten ganzen Saison. Im Herbst hatte er nach seinem Wechsel Anfang August von Arminia Bielefeld bei seinen sieben Einsätzen nie durchgespielt. "Als er gekommen ist, hatte er drei Monate kein Pflichtspiel absolviert. Dazu der Wechsel in ein anderes Land, es waren viele Sachen. Er war nicht richtig bereit, um auf dem Level mitzuhalten. Jetzt in der Vorbereitung aber hat er gezeigt, dass er ein sehr wichtiges Puzzlestück für uns sein kann", setzt Vancouver-Coach Vanni Sartini große Hoffnungen in den 32-fachen ÖFB-Teamspieler. Schöpf war der große Gewinner der Vorbereitung, hatte dabei Anteil, dass Vancouver von sechs Testspielen bei drei Siegen und drei Remis keines verlor. Zudem gab es nur drei Gegentore, in drei der jüngsten vier Partien keines. "Die Situation für mich ist komplett anders als vergangene Saison, weil ich damals ohne Vorbereitung zum Team gestoßen bin. Das ist eine große Sache, weil ich für mein Spiel eine gute Fitness einfach brauche, um auf ein gutes Level zu kommen", sagte Schöpf. Jetzt habe er zahlreiche harte Einheiten hinter sich gebracht. "Die Vorbereitung war richtig gut", betonte der Mittelfeldspieler. Ziel sei es, eine gute Saison zu spielen und dem Team mit den eigenen Stärken zu helfen. "Natürlich hoffe ich auch, dass ich vielleicht ein paar Tore und Assists schaffen werde", so Schöpf, dessen Sohn Romeo Ende September 2022 auf die Welt gekommen ist. Eine erste Möglichkeit für einen Torerfolg bietet sich für Schöpf am Sonntag im Heimspiel gegen Real Salt Lake. Bereits am Samstag wird die neue Saison mit dem Duell von Nashville SC mit New York City eröffnet. Neues Play-off-Format Verändert wurde das Play-off-Format. In der ersten Runde spielen die Mannschaften nicht mehr im K.o.-System, sondern im "best-of-three"-Modus um den Einzug ins Conference-Halbfinale. Außerdem haben die besten neun anstelle der besten sieben Teams der Hauptrunde zukünftig eine Chance auf den Titel. Das Freilos für die Sieger der Eastern und Western Conference in der ersten Runde entfällt. In den letzten drei Runden auf dem Weg zur Meisterschaft gibt es normale K.o.-Spiele. (07:06)

Laola1

2. Liga im LIVE-Stream: Rapid II - Floridsdorfer AC: Derby-Time in Wien! Am Freitag empfängt in Runde 17 der Admiral 2. Liga Rapid II den Floridsorfer AC (ab 18:10 Uhr im LIVE-Stream). Auf beiden Seiten herrschen unterschiedliche Verhältnisse. Während der FAC um den Aufstieg in die Bundesliga spielt, kämpfen die Hütteldorfer gegen den Abstieg.  Der FAC steht mit 27 Punkten auf dem fünften Platz. Rapid II ist mit 17 Zählern nur 13., der Vorsprung auf einen Abstiegsrang beträgt nur zwei Punkte. Auf LAOLA1 könnte ihr die Partie im LIVE-Stream verfolgen>>> (10:18)

Laola1

Austria plant mit drei Punkten gegen Hartberg : Die Wiener Austria steht in der Fußball-Bundesliga vor entscheidenden Wochen im Kampf um die Meisterrunde. Derzeit liegen die "Veilchen" mit Platz sechs knapp über dem Strich, die Verfolger sitzen jedoch dicht im Nacken. Im Heimspiel am Samstag (17.00 Uhr/LIVE im Ticker>>>) gegen den Vorletzten TSV Hartberg sind bei der Austria drei Punkte fest eingeplant, um dem "Ziel Platz sechs", welches Neo-Trainer Michael Wimmer ausgab, ein Stück näher zu kommen. Die jüngsten fünf Duelle mit Hartberg gestalteten die Veilchen stets erfolgreich. Die Marschroute für die kommende Begegnung ist daher klar definiert. "Wir wollen das Heimspiel gewinnen", betonte Wimmer. Unterschätzt werden die Steirer am Verteilerkreis aber keinesfalls. "Mit Hartberg wartet ein Gegner in aufsteigender Form. Sie sind laufstark und spielen sehr intensiv", analysierte der 42-jährige Deutsche vor seinem dritten Pflichtspiel als Austria-Coach. Niederlage gegen Lustenau analysiert und aufgearbeitet Die unglückliche 0:1-Niederlage vergangene Woche in Lustenau, bei der die Wiener vor allem im zweiten Abschnitt zahlreiche Hochkaräter vergaben, wurde unter der Woche analysiert und aufgearbeitet. Mit der Einstellung und der Leistung seiner Mannschaft zeigte sich Wimmer durchaus zufrieden, dennoch "müssen wir noch frecher und zielstrebiger nach vorne spielen", sagte er. Die Ausgangsposition vier Runden vor der Punkteteilung ist klar. Zwei Punkte beträgt der Vorsprung auf Klagenfurt und Lustenau, mit drei Zählern Rückstand lauert der WAC. Das Restprogramm der "Veilchen" hat es durchaus in sich. Nach dem Auswärtsspiel bei Schlusslicht Ried nächste Woche warten mit Sturm Graz und Rapid Wien zwei Mannschaften, die in der Tabelle über der Austria angesiedelt sind. Weiterhin zu kämpfen haben die "Veilchen" mit einer Verletztenliste von acht Spielern, trotzdem gab es in dieser Hinsicht auch erfreuliche Nachrichten. Kapitän Lukas Mühl dürfte im Duell mit Hartberg erstmals seit Anfang Oktober in die Startelf zurückkehren. Kapitän Mühl vor Rückkehr in den Kader  Der 26-jährige Deutsche fehlte der Austria gegen Ende der Herbstsaison aufgrund von Leistenproblemen, in den letzten beiden Spielen saß er jeweils auf der Bank. "Lukas hat diese Woche sehr gut trainiert, wenn er das okay gibt, wird er starten. Er ist unser Kapitän", betonte Wimmer. Über einen Einsatz des zuletzt erkrankten Andreas Gruber wird nach dem Abschlusstraining entschieden, die Tendenz gehe aber in eine positive Richtung. Hartberg befindet sich indes punktgleich mit Ried auf dem vorletzten Tabellenplatz. Mit der Leistung bei der 1:2-Derby-Niederlage gegen Sturm war Trainer Markus Schopp nicht unzufrieden, für couragierte Auftritte will er aber auch die nötigen Zähler einfahren. Das Duell gegen die Wiener Austria bringe zudem eine sehr spannende Ausgangsposition mit sich. "Wir treffen auf einen Gegner, der Punkte braucht, um in der Meistergruppe dabei zu sein. Wir möchten aber auch Punkte sammeln", betonte der Rückkehrer auf die Trainerbank des TSV. Personell kann Schopp für das Gastspiel in Wien aus dem Vollen schöpfen. Es habe sich ein guter Konkurrenzkampf entwickelt, der es richtig schwer mache, Entscheidungen zu treffen, betonte der Coach mit Blick auf die Startaufstellung. Die vielen Ausfälle beim Gegner spielten in der Vorbereitung der Steirer keine Rolle. "Sie ändern nichts an unserer Grundidee", sagte Schopp. (13:33)

Laola1

Österreich darf weiter auf CL-Fixplatz für 2024 hoffen: Österreichs Fußball darf trotz des Aus des letzten Europacup-Vertreters Red Bull Salzburg am Donnerstag auch in der Saison 2024/25 auf einen Champions-League-Fixplatz für den Meister hoffen. Die Bundesliga hat die Saison zwar mit 4,9 Punkten so schlecht wie seit 2015/16 nicht mehr abgeschlossen, liegt in der für die Startplätze maßgeblichen UEFA-Fünfjahreswertung vorerst aber weiterhin auf Platz zehn. Rückschläge gab es diese Woche auch für die Verfolger Serbien und Türkei. Platz zehn ist die letzte Position, die 2024/25 noch einen Fixplatz in der Gruppenphase der Königsklasse bringt. Bisher rückte der Meister des elftplatzierten Landes nach, sofern sich der Champions-League-Sieger auch über die nationale Meisterschaft für den Bewerb qualifizierte. Damit ist es 2024, wenn die Europacup-Reform greift, vorbei. Dann geht der Platz des Titelverteidigers automatisch an jenes Team, das unter den Teilnehmern des sogenannten Meisterwegs der Champions-League-Qualifikation die beste Platzierung im UEFA-Clubranking innehat. Einzige ernsthafte Bedrohung aus der Türkei Serbiens letzter Europacup-Vertreter Partizan Belgrad ist in der Conference League an Sheriff Tiraspol gescheitert. Ernsthafte Gefahr droht Österreichs Liga damit nur noch von den zwölftplatzierten Türken. Diese haben nach dem Aus von Trabzonspor in der Conference League gegen den FC Basel noch drei von fünf Klubs dabei, liegen aber 2,5 Zähler hinter Österreich. Fenerbahce Istanbul im Achtelfinale der Europa League sowie Sivasspor und Basaksehir in jenem der Conference League müssten also noch kräftig Punkte sammeln. Österreich hatte zuletzt vor sieben Jahren eine so schwache Europacup-Saison gespielt. 2015/16 war nach Salzburgs Pleiten gegen Malmö und Dinamo Minsk einzig Rapid in einer Gruppenphase vertreten. Die 3,8 Punkte bedeuteten in der Saisonwertung am Ende Rang 25 unter Europas Nationen. Mit den 4,9 rangiert die Bundesliga nach Salzburgs Aus in der Europa-League-Zwischenrunde gegen AS Roma (1:0/h und 0:2/a) für 2022/23 derzeit auf Position 24. Österreichs Meister 2022/23 definitiv in der Champions League Von fünf Europacup-Startern erreichten mit Salzburg (CL), Sturm Graz (EL) und Austria Wien (Conference League) in dieser Saison nur die drei Teams, die eine solche garantiert hatten, eine Gruppenphase. Das Überwintern gelang lediglich den Salzburgern. Platz zehn in der Fünfjahreswertung vorerst behauptet zu haben, ist auch darauf zurückzuführen, dass Russlands Teams nach dem Angriffskrieg auf die Ukraine aus dem Europacup ausgeschlossen sind. Kommenden Herbst steht Österreichs Meister definitiv noch ein Fixplatz in der Champions-League-Gruppenphase zu. Der Vizemeister steigt im August wieder in der dritten Qualifikationsrunde zur Königsklasse ein. Übersteht er eine der beiden CL-Hürden nicht, ist ihm ein Platz in der EL-Gruppenphase sicher. Der Cupsieger oder der Ligadritte startet im Europa-League-Playoff und steigt bei einer Niederlage dort in die Conference-League-Gruppenphase um. Auf den Ligavierten und den Gewinner des ligainternen Europacup-Playoffs wartet die Conference-League-Qualifikation - mit Einstieg in der dritten bzw. zweiten von vier Runden. (13:08)

Laola1

Warum Barisics Vorbereitung oft für den Mistkübel ist: Drei Wochen nach dem Cup-Duell heißt es wieder WAC gegen Rapid. Diesmal stehen sich die beiden Klubs in der Admiral Bundesliga gegenüber. Der Druck liegt am Sonntagnachmittag (ab 14:30 Uhr im LIVE-Ticker) aufseiten der Kärntner, die als Tabellenneunter erstmals seit der Modusänderung 2018/19 die Meistergruppe zu verpassen drohen. Rapid hat sieben Punkte mehr am Konto, orientiert sich als Vierter aber nur nach oben. Beim Frühjahrsauftakt ging es im Cup-Thriller im Lavanttal in die Verlängerung, in der Ante Bajic mit zwei Heber-Toren Grün-Weiß ins Halbfinale schoss. In der Liga schrieben beide Teams zuletzt voll an, der WAC riecht nach dem 3:0-Derbysieg gegen Austria Klagenfurt trotz eklatanter Heimschwäche (nur ein Sieg, vor fünf Monaten) noch Lunte. "Geht nicht nur um Platz im Oberen Playoff" Drei Punkte beträgt der Rückstand auf die sechstplatzierte Wiener Austria. Mit Hartberg (auswärts), Lustenau (heim) und Ried (a) warten bis zur Punkteteilung machbare Aufgaben auf die Mannschaft von Robin Dutt. Seit der Modusänderung landete der WAC auf den Plätzen vier, drei und fünf. Rapid indes bekommt es noch mit Salzburg (h), WSG Tirol (h) und Austria Wien (a) zu tun. Sechs Punkte beträgt der Polster auf den Siebenten Klagenfurt. Die Wiener landeten zuletzt einen 3:0-Heimsieg über Altach und näherten sich bis auf drei Punkten der 30er-Marke, die bisher immer gleichbedeutend mit dem Einzug in die Meistergruppe war. "Es geht nicht nur darum, unseren Platz im Oberen Playoff zu haben", sagt Verteidiger Leopold Querfeld am Freitag. "Ich glaube nicht, dass es in der Mannschaft Thema ist, dass wir nur noch ein Spiel gewinnen müssen. Das ist nicht der Anspruch von uns." Spielvorbereitungen für den Mistkübel Der Bilanz nach wird der "Dreier" am Sonntag schwer genug. Vor dem 20. Liga-Antreten hat Rapid nur dreimal im Lavanttal gewonnen. Über die Gründe konnte Barisic nur spekulieren. "Ich will nicht übers Ambiente sprechen oder über den Stadionsprecher", sagt Barisic mit einem süffisanten Grinsen. "Es ist ein ganz normales Fußballspiel." Rapids Trainer warnt lieber vor den Kärntner Offensivkräften "Taferner, Baribo und Malone", und rätselt noch, "ob sie eher uns das Aufbauspiel überlassen und dann schnell umschalten, oder anfangs Angriffspressing spielen". Auf den Gegner bezogene Spielvorbereitungen könne man als Rapid-Trainer aber generell oft "in den Mistkübel schmeißen", so Barisic. "Gegen Rapid ist jede Mannschaft doppelt, dreifach, vierfach, fünffach motiviert. Insofern geht jeder gegnerische Spieler über seine Grenzen hinaus. Wir müssen das in unserem Kopf drinnen haben. Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir auf unsere Stärken vertrauen." "Ein unglaublich intelligenter Bursche" Einer, der beim Trainer großes Vertrauen genießt, ist Querfeld. Nach einigem Hin und Her unterschrieb der 19-jährige Innenverteidiger zuletzt einen bis 2025 datierten Vertrag. "Der Leo ist ein unglaublich intelligenter Bursche, der eigentlich schon zu reif ist für sein Alter. Ich habe selten einen Sportler in diesem Alter gesehen, der so hochprofessionell arbeitet", lobt Barisic den am Freitag neben ihm am Podium sitzenden Jüngling. Dieser sagt: "Ich hätte den Vertrag nicht verlängert, wenn ich daran denken würde, unbedingt im Sommer weg zu müssen. Aber im Fußball in die Zukunft zu schauen, ist ziemlich schwer." (16:23)

Laola1

Verletzungsupdates: Große Fortschritte bei Rapidler: Positive Nachrichten aus Hütteldorf! Wie Trainer Zoran Barisic berichtet, könnte der SK Rapid Wien schon bald wieder auf Rechtsverteidiger Thorsten Schick zurückgreifen. "Für dieses Wochenende kommt es wohl noch zu früh. Er braucht noch einige Einheiten", so der Übungsleiter des Bundesligisten. Demnach konnte der 32-Jährige das Mannschaftstraining wieder aufnehmen. Der flexible Außenbahnspieler musste aufgrund einer Schambeinentzündung rund vier Monate aussetzen und konnte auch während der WM nicht am Zusatztraining der Hütteldorfer teilnehmen. Zeitweise stand sogar ein Saison-Aus des gebürtigen Grazers im Raum. In der Folge war Sportdirektor Markus Katzer gezwungen, am Wintertransfermarkt zu reagieren. Rapid lieh den 20-jährigen Niederländer Denso Kasius vom FC Bologna aus. Keine Eile bei Hofmann Rechtsverteidiger Martin Koscelnik wird indes noch etwas mehr Zeit für sein Comeback benötigen. Der Slowake soll nach seiner Knieverletzung in ein bis zwei Wochen ins Mannschaftstraining zurückkehren.  Auch Offensiv-Wirbelwind Nicolas Kühn soll das Rapid-Lazarett zeitnah verlassen können. Die Hoffnung bestehe, dass der Deutsche kommende Woche "zumindest wieder Teile des Mannschaftstrainings bestreiten kann", so Barisic. Auch Maximilian Hofmann schuftet nach einer Hüft-OP für seine Rückkehr, soll aber "in Ruhe wieder ganz fit werden und erst dann spielen." Am kommenden Sonntag (ab 14:30 Uhr im LIVE-Ticker>>>) ist Rapid beim Wolfsberger AC gefordert. (18:46)

Laola1

Amateure in Gefahr! Abstieg ohne Abstiegsplatz möglich: Es war ein harter Herbst für die Amateure-Teams der Bundesliga-Klubs in der Admiral 2. Liga. Der SK Sturm II rangiert mit 18 Punkten aus 16 Spielen auf dem elften Rang, Rapid II ist punktegleich mit dem FC Liefering einen Zähler hinter den Grazern 13., die Young Violets haben 15 Punkte am Konto und sind Vorletzter. Alle Spiele der Admiral 2. Liga im kostenlosen LIVE-Stream >>> Kurzum, alle Zweitvertretungen sind abstiegsbedroht. Doch die Situation ist durch den Erfolgslauf der LASK Amateure OÖ in der Regionalliga Mitte noch brenzliger. Auch ohne die Saison auf einem Abstiegsplatz zu beenden, droht einem Amateure-Team der Gang in die Regionalliga. Die Amateure des LASK überwinterten zwei Punkte hinter dem DSV Leoben als Zweiter der Regionalliga Mitte. Der Aufstieg ist ein Thema, wenngleich keine Pflicht. "Wenn es passiert, nehmen wir das gerne, aber es ist kein Muss", sagt LASK-Sportkoordinator Dino Buric. (11:23)

Laola1

Sturm Graz schnappt sich Matthias Seidl: Ob sich der FC Blau-Weiß Linz den Traum von der Bundesliga erfüllt, wird sich in den kommenden Monaten herausstellen. Für BW-Profi Matthias Seidl wird er im Sommer auf jeden Fall Realität. LAOLA1-Informationen zufolge ist der Wechsel des 22-Jährigen zum SK Sturm praktisch fixiert. Die Grazer sind sich mit dem Klub aus der Admiral 2. Liga bereits einig. Nur noch letzte Details, die aber keine Stolpersteine mehr darstellen, sind zu klären, ehe der Transfer offiziell wird. Seidls Vertrag in Linz wäre noch bis Sommer 2024 gelaufen. Passt perfekt in die Raute Damit setzt der Salzburger seinen rapiden Aufstieg fort. Im Sommer 2021 wechselte der Mittelfeldspieler aus der Regionalliga vom SV Kuchl zu Blau-Weiß, wo er sich rasch als Stammkraft etablierte. Aktuell hält er in 52 Pflichtspielen bei 27 Toren und 14 Assists. Sturm bekommt mit Seidl einen Spieler, der in der von Christian Ilzer gepflegten Raute auf der Acht und der Zehn eingesetzt werden kann. Der Linksfuß ist technisch stark und hat das Auge für den entscheidenden Pass, kann aber auch selbst abschließen. Nach Fally Mayulu, der im Sommer ablösefrei zum SK Rapid wechseln wird, ist Seidl der zweite Leistungsträger, den die Oberösterreicher im Sommer fix verlieren. VIDEO: Die Zwarakonferenz hat Seidl im November 2022 im Detail vorgestellt (16:20)

Österreich

Horn schlägt GAK zum Frühjahrsstart der 2. Liga: Der SV Horn hat den GAK zum Frühjahrsauftakt der 2. Fußball-Liga besiegt und den Grazer Angriff auf die vordersten Plätze abgewehrt. Die Waldviertler siegten am Freitag in einer unterhaltsamen Partie mit 2:1 (0:0) und schoben sich damit vorerst auf den ersten Platz vor. Erfolge gab es im Tabellenmittelfeld für Lafnitz mit einem 2:1 (0:0) bei der Admira sowie für Liefering mit einem 2:0 (0:0) bei d... Weiterlesen (20:32)

Österreich

FAC gastiert zum Frühjahresauftakt in Hütteldorf: Mit dem Auswärtsspiel gegen den SK Rapid Wien II startet der Floridsdorfer Athletiksport-Club in die Rückrunde der ADMIRAL 2. Liga. Kommenden Freitag möchte der Tabellenfünfte in Hütteldorf einen guten Start in das Frühjahr erwischen. Nach 15 Wochen Winterpause bestreiten die Blau-Weißen am Freitag ihr erstes Pflichtspiel der Frühjahrssaison. Zu Beginn gibt es gleich ein kleines Wiener Derby in Hü... Weiterlesen (07:00)

Plinden

Max Wöber mit Prödls Ex-Trainer in das erste Kellerduell seiner Karriere: Egal, ob Rapid, Ajax Amsterdam, dem FC Sevilla oder Red Bull Salzburg, gegen den Abstieg spielte Max Wöber vor seinem Wechsel in die englische Premier League zu Leeds noch nie. Samstag wartet auf ihn ein vorlöufiger „Tiefpunkt“ seiner Karriere. Das erste Match, in dem es für den 25 jährigen Innenverteidiger darum geht, nicht auf den […] Der Beitrag Max Wöber mit Prödls Ex-Trainer in das erste Kell... Weiterlesen (18:03)

Rapid-Youtube

Die Stimmen vor dem Spiel gegen den WAC: (13:29)

Rapid-Youtube

Der SK Rapid Business Club: (07:32)

SN

Rapid schaut vor WAC-Duell nur auf sich und nach oben: Drei Wochen nach dem Cup-Duell heißt es wieder WAC gegen Rapid. Diesmal stehen sich die beiden Clubs in der Fußball-Bundesliga gegenüber. Der Druck liegt am Sonntagnachmittag (14.30 Uhr) aufseiten der Kärntner, die als Tabellenneunter erstmals seit der Modusänderung 2018/19 die Meistergruppe zu verpassen drohen. Rapid hat sieben Punkte mehr am Konto, orientiert sich als Vierter aber nur nach oben. (15:05)

SN

Horn schlägt den GAK zum Frühjahrsstart der 2. Liga: Der SV Horn hat den GAK zum Frühjahrsauftakt der 2. Fußball-Liga besiegt und den Grazer Angriff auf die vordersten Plätze abgewehrt. Die Waldviertler siegten am Freitag in einer unterhaltsamen Partie mit 2:1 (0:0) und schoben sich damit vorerst auf den ersten Platz vor. Erfolge gab es im Tabellenmittelfeld für Lafnitz mit einem 2:1 (0:0) bei der Admira sowie für Liefering mit einem 2:0 (0:0) bei der Vienna. Rapid II schlug den FAC mit 1:0 (0:0). (20:33)

Tiroler Tageszeitung

Akademieleiter Kirchler: „Wollen wir Spitzensport in Tirol?“: Am Samstag starten die drei Teams der Tiroler Fußballakademie bei Rapid Wien in das Frühjahr. (09:30)

W24-Rapidviertelstunde

Rapidviertelstunde-318: Oliver Strunz im Interview; Ein Abend für Hans Krankl 1 (Jürgen Hartmann, Roland Holzinger, Herbert Feurer, Michael Konsel, Heribert Weber, Christian Keglevits, Karl Brauneder, Andreas Herzog); Anekdote über Hans Krankl (Andy Marek); Ein Abend für Hans Krankl 2 (Roland Holzinger, Jürgen Hartmann, Johann Janda) (19:15)

Weltfußball

Rapid peilt nächsten Sieg gegen den WAC an: Drei Wochen nach dem Cup-Duell heißt es wieder WAC gegen Rapid. Diesmal stehen sich die beiden Clubs in der Bundesliga gegenüber. (14:01)