2023-03-13

abseits.at

Rapid-Fans: „Das Kollektiv funktioniert wieder“: Mit einem ungefährdeten 2:0-Sieg gegen die WSG Tirol qualifizierte sich der SK Rapid nun endgültig für die Meistergruppe. Wir wollen uns ansehen was die Fans zur Leistung ihrer Mannschaft sagen. Alle Kommentare stammen aus dem Austrian Soccer Board, Österreichs größtem Fußball-Diskussionsforum. ContractChiller: „Man kann es ja kaum glauben. Wir zeigen... (08:32)

DerStandard

Meistergruppen-Startplatz für Rapid kein Selbstläufer: Trainer Barisic lobt nach 2:0 gegen WSG Tirol das Kollektiv und hebt Burgstaller hervor – Silberberger-Elf hofft noch auf Top-sechs-Platz (08:31)

DiePresse

Rapid und Austria: Zwei Gefühlswelten im Wiener Fußball [premium]: Rapid hat mit dem Fixieren der Meistergruppe die Trendwende nach turbulentem Herbst geschafft. Auf Stadtrivalen Austria wartet indes doppelter Druck im entscheidenden Derby. (13:00)

Krone

Jetzt wird das Match gegen Sturm zur Zitterpartie: Die 0:2 Niederlage bei Rapid Wien war am Sonntag für die WSG Tirol besonders bitter - rutschte man damit doch aus den Top-6 der Bundesliga-Tabelle. Gelingt doch noch der Sprung in die Meistergruppe? (12:03)

Krone

Austria-Kicker Ranftl: „Ich könnte gerade weinen“: Ein rabenschwarzer Tag für Reinhold Ranftl! Der Austria-Wien-Kicker musste sich am Sonntag nicht nur mit seinen Teamkollegen bei Sturm mit 1:3 geschlagen geben, sondern wird nun auch im enorm wichtigen Derby gegen Rapid gesperrt fehlen: „Ich könnte gerade weinen!“ (08:02)

Kurier

Bundesliga: Der Rekord von Salzburg lässt den Sturm-Lauf verblassen: Der Meister stellte einen Bestwert auf - dabei wären die Grazer meisterlich unterwegs. Rapid lässt die Austria um die Top-6 zittern. (14:39)

Laola1

Austria und Rapid im Kampf um die gute Sache: In Zeiten von Ressourcenknappheit, Krieg und Klimawandel wird dem Sport immer mehr Verantwortung zugeschrieben. Allein guten Fußball auf den Rasen zu zaubern reicht nicht mehr aus. Nachhaltigkeit ist das Stichwort. Eigene Dachmarken für soziale Verantwortung Die Austria und Rapid Wien treffen am Sonntag, 19. März zum Abschluss des Grunddurchgangs in der ADMIRAL Bundesliga aufeinander. Auf dem Spielfeld könnten die beiden Klubs unterschiedlicher kaum sein, doch neben dem Platz wollen beide mehr als nur einen Traditionsverein darstellen. Die großen Rivalen möchten gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Genau dafür haben beide Klubs eigene Dachmarken gegründet: „Violett ist mehr…“ und „Rapid leben“. Nachhaltigkeit als Selbstverständnis „Klotzen statt kleckern“ lautet hier das Motto. Das Selbstverständnis ist groß. Die Austria sieht sich seit vielen Jahren als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit und Klimaschutz und ist als solcher auch seit einigen Jahren Mitglied bei respACT, Österreichs führender Unternehmensplattform für Wirtschaft mit Verantwortung. Rapid entnimmt seine gesellschaftliche Verantwortung schon aus dem Leitbild: „Unsere Ursprünge in der Arbeiterbewegung verpflichten uns, insbesondere sozial Benachteiligte zu unterstützen.“ Specials Teams für Vielfalt und Inklusion Vielfalt und Diversity sind zwei der großen Gemeinsamkeiten. Rapid möchte auch jene Spieler miteinbeziehen, die trotz diverser Beeinträchtigungen ihrem Lieblingssport nachgehen wollen. Bereits 2014 gründete der Verein in Kooperation mit dem Wiener Behindertensportverband das „SK Rapid Special Needs Team“. Rund zwei Jahre später brachte die Austria mit den „Special Violets“ ebenfalls ein Team bestehend aus körperlich oder mental beeinträchtigten Sportlern an den Start. Beide Traditionsvereine sehen ihre Special Teams als fixen Bestandteil der Kultur im Klub. Armut als großes Thema Der Umfang des Engagements geht dabei weit über die eigenen Vereinsgrenzen hinaus. Beide Vereine fokussieren das Thema „Armut im Elternhaus.“ Die Austria tritt bei der Initiative „Lernen macht Schule“ gemeinsam mit der Caritas gegen die Tatsache an, dass Armut im Elternhaus massiv die Chancen auf Bildung einschränkt. Studierende und Kinder aus sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen lernen mit- und voneinander. So werden Bildung und Integration vorangetrieben. Jeder Fan kann mitwirken Rapid greift das gleiche Thema mit dem Projekt „Kinderzukunft: Die Rapid-Familie hilft“ seit 2017 mit der Volkshilfe an. Es richtet sich an Kinder und Jugendliche, die in Österreich von Armut betroffen sind, denn tatsächlich ist jedes fünfte Kind hierzulande gefährdet. Die Grün- Weißen wollen mit ihrer Kommunikationskraft das öffentliche Bewusstsein dafür schärfen und Betroffene unterstützen. Fans können dem Projekt nicht nur durch Geldspenden helfen, sondern ebenso ihre Trinkbecher im Allianz Stadion spenden, um die Kinderzukunft zu unterstützen. Längst geht es für die großen Wiener Traditionsklubs nicht mehr nur um die Performance auf dem Rasen. Genau wie andere Vereine in verschiedensten Fußball-Ligen machen sich diese beiden für soziale Verantwortung stark und von daher gilt bei aller Rivalität auf dem Rasen: In den Farben getrennt, in der Sache vereint. (13:27)

Laola1

Austria kann im Wiener Derby auf volles Haus zählen: Austria Wien kann im 338. Wiener Derby auf ein volles Haus zählen. Wie die "Veilchen" am Montag mitteilen ist die Genarali-Arena vor dem Prestigeduell gegen den Stadtrivalen Rapid Wien am Sonntag restlos ausverkauft (ab 17:00 Uhr im LIVE-Ticker>>>). Auch diesmal wurde keiner der 17.656 Plätze über den freien Verkaufen angeboten. Alle Tickets gehen an Dauerkartenbesitzer oder Austria-Mitglieder. Für die Austria geht es in der 22. und zugleich letzten Runde des Grunddurchgangs der Bundesliga um die fixe Teilnahme an der Meistergruppe. Momentan liegt die Mannschaft von Michael Wimmer mit 29 Zähler auf Rang sechs und somit gerade noch über dem Strich. Die WSG Tirol liegt jedoch lediglich einen Punkt hinter den "Veilchen" und lauert auf einen Ausrutscher. Die Gäste aus Hütteldorf rangieren mit 33 Punkten auf dem vierten Platz und sind bereits sicher für die Meistergruppe qualifiziert.   (19:45)

Laola1

"Burgi" macht "Zoki" Freude: "Da komme ich ins Schwärmen": Drei Tore in fünf Spielen: Guido Burgstaller hat seine gute Form über die Winterpause gebracht. Beim 2:0 über die WSG Tirol war der Kapitän des SK Rapid Wien in der Offensive immer im Mittelpunkt. Abschlüsse aus allen Lagen brachten dem Stürmer zehn Schüsse in der Statistik ein, sitzen sollte erst der letzte zum späteren Endstand. Aber nicht nur als letzte Station eines Angriffs war Burgstaller beteiligt - und heimste so ein Sonderlob seines Trainers ein.  "Er ist von der Qualität her unantastbar, ein unfassbar guter Spieler. Wie er sich im Laufe der letzten Jahre entwickelt hat, ist wirklich fantastisch. Und was er für ein unglaublicher Typ ist, der die Jungs mitzieht und dessen Wort viel Gewicht innerhalb der Gruppe hat. Da komme ich nur ins Schwärmen", meinte Zoran Barisic über seine Sturmspitze. Keine Gnade für das Herz Dass "Burgi" gegen die WSG so viele Möglichkeiten zum Tor brauchte, tat der Bewertung keinerlei Abbruch. "Ich habe ihn eh gefagt, warum er so lange gewartet hat. Er sagte, er will mein Herz in nächster Zeit nicht unbedingt verschonen", konnten Barisic und Burgstaller gemeinsam scherzen. Es sei eben der Unterschied zwischen einem "top Stürmer" und einem "guten Stürmer", immer weiterzumachen, auch wenn mal ein paar Chancen nicht sofort sitzen. Burgstaller sei aber nicht nur für die Ummünzung von Chancen wichtig für Rapid, sondern "auch im Kombinationsspiel, wie er sich ins Mittelfeld fallen lässt, Bälle sichert und ablegt, damit wir das Spiel verlagern können. Und wenn man schaut, was er bei Standardsituationen für die Defensive macht, wie er Bälle wegköpft, zeigt sich, wie wichtig er für uns ist." Frühere Tore bedeuten weniger Stress Burgstaller selbst ärgerte sich zwar leicht über den Spielverlauf, der schon in der ersten Halbzeit eine Führung sehen hätte können. Am Ende war er aber einmal mehr nicht nur mit seinem Arbeitstag, sondern auch mit jenem der Kollegen zufrieden und strich den Teamerfolg hervor. "Es ist egal, wer die Tore macht. Es war eine geschlossene Leistung. Wenn wir in manchen Situationen ruhiger agieren und das Tor machen, haben wir hinten raus nicht so einen Druck. Daher war die Ausgangslage nicht so einfach, weil wir schon wussten, dass wir gewinnen sollten", so der Kärntner. Die Gegner der restlichen Bundesliga-Saison werden auch eine höhere Effizienz einfordern, jetzt wo klar ist, dass es gegen die fünf anderen besseren möglichen Gegner des Grunddurchgangs geht. Ist Guido Burgstaller dein MVP der 21. Bundesliga-Runde? Oder hat dir ein anderer Spieler besser gefallen? Hier kannst du abstimmen>>> (11:28)

Laola1

"...dann ist Neapel gebrochen" - Hoffer setzt auf Frankfurt: Erwin "Jimmy" Hoffer kann auf eine ereignisreiche Karriere zurückblicken. Der Ex-Rapidler hatte das Vergnügen, sowohl für Eintracht Frankfurt als auch für die SSC Napoli auflaufen zu dürfen. Am kommenden Mittwoch (ab 21 Uhr im LIVE-Ticker>>>) müssen seine beiden ehemaligen Vereine im entscheidenden Achtelfinalrückspiel gegeneinander in der Champions League antreten. Trainer Oliver Glasner und seine Frankfurter müssen einen 0:2-Rückstand aus dem Hinspiel gegen den überlegenen Tabellenführer der italienischen Serie A wett machen. Im Interview mit der Eintracht gibt der ehemalige Bundesliga-Knipser nun einen Tipp ab, wer am Ende das Viertelfinalticket lösen darf. Freude über Glasners Erfolg "Wenn ich mich festlegen muss, schafft Frankfurt ein 2:0, die Null muss einfach so lange wie möglich stehen. Dann hängt es vom Zustandekommen ab. Fällt das Tor in den Schlussminuten, ist Neapel gebrochen. Hat das Ergebnis länger Bestand, und die Eintracht muss es erstmal über die Zeit retten, spricht mehr für ein Elfmeterschießen", so der mittlerweile 35-Jährige. Hoffer, der an Frankfurts direktem Wiederaufstieg in die deutsche Bundesliga im Jahr 2012 mit neun Toren und fünf Vorlagen maßgeblich beteiligt war, hält viel vom aktuellen Trainer der "Adler". "Oliver Glasner hat mit der Eintracht schon in kurzer Zeit Dinge erreicht, von denen man als Trainer nur träumen kann. Es freut mich, dass er das mit einem geilen Klub und mit diesen Fans erleben darf." Besonders der lange Atem ist eine der Stärken der Truppe seines Landsmannes, meint Hoffer. "Es geht zunächst darum, dagegen zu halten, zu marschieren. Genau das zeichnet die Eintracht aus. Ein 1:0 zur Pause wäre perfekt, aber selbst in der 70. Minute ist nichts sicher. Niemand wird Neapel unterschätzen, aber auch Frankfurt ist alles andere als ein Freilos." Neuer Klub? Hoffer: "Bin für alles offen" Aktuell steht der Routinier ohne Verein da - eine Situation, der Hoffer aber viel Positives abgewinnen kann. "Nach vielen Jahren im Ausland genieße ich die Zeit mit Familie und Freunden im Raum Graz, kann bei vielen Geburtstagen dabei sein und habe mehr Zeit für private Hobbys wie Karpfenangeln", meint der langjährige Deutschlandlegionär. Nach Stationen beim 1. FC Kaiserslautern, Fortuna Düsseldorf, dem KSC oder in Belgien bei K. Berschoot VA hat Hoffer zuletzt seine Schuhe für seinen Jugendklub Admira Wacker geschnürt. Seit dem Sommer 2021 ist der Angreifer vereinslos. "Ich habe meine Karriere nicht beendet und bin für alles offen, wenn sich etwas ergibt", stellt Hoffer abschließend klar.  (18:18)

Laola1

Wähle den MVP der 21. Bundesliga-Runde: Die 21. Runde der Admiral Bundesliga ist vorbei, alle sechs Spiele abgepfiffen. Wer war für dich der MVP der Runde? LAOLA1 stellt fünf herausragende Spieler zur Wahl, du bestimmst! Bis Dienstag (10 Uhr) kann abgestimmt werden. Die Nominierten: Guido Burgstaller (Rapid): Der Stürmer-Routinier lieferte beim 2:0-Heimsieg über WSG Tirol eine starke Leistung ab, die er in der Schlussphase mit dem entscheiden Treffer zum 2:0 krönte. Oumar Solet (Salzburg): Der Innenverteidiger der Bullen ließ beim 2:0-Sieg in Linz die LASK-Offensive mehrmals verzweifeln. Emanuel Emegha (Sturm): Mit seinem Doppelpack beim 3:1-Heimsieg über die Austria sorgte der Niederländer für eines der Highlights der Runde. Michael Blauensteiner (Klagenfurt): Die Kärntner feiern einen 1:0-Arbeitssieg über Hartberg. Einen wichtigen Anteil daran hatte Verteidiger Michael Blauensteiner. Jean Hugonet (Lustenau): Der französische Abwehrspieler lieferte beim 1:0-Sieg in Wolfsberg mit seinem Kopfballtreffer einen wichtigen Beitrag zur Lustenauer Torsperre. Hier geht's zur Abstimmung: (10:02)

Österreich

Rapid ''strunzt'' sich in die Meistergruppe: Die Fixierung des Meisterrunden-Tickets hat bei Rapid große Erleichterung ausgelöst. Dank des 2:0-Heimsiegs am Sonntag über die WSG Tirol sind die Hütteldorfer eine Runde vor dem Ende des Grunddurchgangs nicht mehr aus den Top sechs der Fußball-Bundesliga zu verdrängen, das Derby in einer Woche bei der Austria kann daher relativ entspannt in Angriff genommen werden. "Es ist ganz wichtig, dass der ... Weiterlesen (13:12)

Österreich

Sturm zeigt Austria die Grenzen auf: Sturm Graz hat der Austria die Grenzen aufgezeigt. Die über weite Strecken wie aus einem Guss attackierende Elf von Christian Ilzer belohnte sich am Sonntag mit einem 3:1-Heimerfolg, der für die Wiener sogar ein wenig schmeichelhaft war. Die Austria steuert auf eine spannendes Finish im Rennen um das Ticket für die Meistergruppe zu, in dem ausgerechnet Rapid den Gegner gibt. Außerdem werden die Vi... Weiterlesen (12:43)

SN

Sturm zeigt Austria die Grenzen auf: Sturm Graz hat der Austria die Grenzen aufgezeigt. Die über weite Strecken wie aus einem Guss attackierende Elf von Christian Ilzer belohnte sich am Sonntag mit einem 3:1-Heimerfolg, der für die Wiener sogar ein wenig schmeichelhaft war. Die Austria steuert auf eine spannendes Finish im Rennen um das Ticket für die Meistergruppe zu, in dem ausgerechnet Rapid den Gegner gibt. Außerdem werden die Violetten nun Sturm mehr denn je die Daumen drücken. (05:13)

SN

Meistergruppen-Startplatz sorgt bei Rapid für Aufatmen: Die Fixierung des Meisterrunden-Tickets hat bei Rapid große Erleichterung ausgelöst. Dank des 2:0-Heimsiegs am Sonntag über die WSG Tirol sind die Hütteldorfer eine Runde vor dem Ende des Grunddurchgangs nicht mehr aus den Top sechs der Fußball-Bundesliga zu verdrängen, das Derby in einer Woche bei der Austria kann daher relativ entspannt in Angriff genommen werden. "Es ist ganz wichtig, dass der Druck weg ist", stellte Trainer Zoran Barisic fest. (05:13)

Tiroler Tageszeitung

Bitter! WSG Tirol bangt nach Pleite bei Rapid um Meistergruppen-Qualifikation : Die Wattener mussten sich in der vorletzten Runde des Bundesliga-Grunddurchgangs bei Rapid Wien mit 0:2 geschlagen geben. Durch den Sieg von Austria Klagenfurt gegen Hartberg rutschte die WSG aus den Top Sechs. (07:28)

Transfermarkt-A

Toni Kroos’ 400. Spiel für Real Madrid: Zweitlängste Serie seit 2000: Bert Trautmann bei Manchester City, Steffen Hofmann bei Rapid Wien und dann kommt auch schon bald Toni Kroos bei Real Madrid, wenn man an ren deutscher Fuballer bei Vereinen im... (21:31)

Weltfußball

Großes Aufatmen bei Rapid Wien: Die Fixierung des Meisterrundentickets hat bei Rapid große Erleichterung ausgelöst. Dank des 2:0-Heimsiegs am Sonntag über die WSG Tirol sind die Hütteldorfer eine Runde vor dem Ende des Grunddurchgangs nicht mehr aus den Top sechs der Bundesliga zu verdrängen (05:49)

WienerZeitung

Aufatmen bei Rapid, Zittern bei der Austria: Die Fixierung des Meisterrunden-Tickets hat bei Rapid große Erleichterung ausgelöst. Dank des 2:0-Heimsiegs am Sonntag über die WSG Tirol sind die Hütteldorfer eine Runde vor dem Ende des Grunddurchgangs nicht mehr aus den Top sechs der Bundesliga zu verdrängen, das Derby in einer Woche bei der Austria kann daher relativ entspannt in Angriff genommen werden. "Es ist ganz wichtig, dass der Druck weg ist", stellte Trainer Zoran Barisic fest. Die Teilnahme am oberen Play-off sei kein Selbstläufer... (16:16)