2023-09-04

abseits.at

Rapid-Fans: „Sang- und klanglose Niederlage“: Der SK Rapid verlor gestern das Auswärtsspiel gegen RB Salzburg mit 0:2 und trat damit wieder einmal die Rückfahrt vom Serienmeister ohne Punktegewinn an. Wir wollen uns ansehen was die Fans zur Leistung ihrer Mannschaft sagen. Alle Kommentare stammen aus dem Austrian Soccer Board, Österreichs größtem Fußball-Diskussionsforum. Fox Mulder: „RB... (07:18)

abseits.at

Grülls Zukunft: Ausland oder Vertragsverlängerung beim SK Rapid?: Der SK Rapid ging beim gestrigen Auswärtsspiel gegen Red Bull Salzburg wieder einmal leer aus. Nach dem Ausscheiden gegen die ACF Fiorentina und der Niederlage in Salzburg wird in der Länderspielpause Wunden lecken angesagt sein. Markus Katzer wird nach den intensiven Tagen rund um das Ende des Transferfensters kurz durchschnaufen... (10:57)

DerStandard

Salzburgs Struber hätte sich einen höheren Sieg gegen Rapid gewünscht: Rapids Barisic freut sich unterdessen auf die Länderspielpause und zog ein positives Zwischenresümee (07:47)

DiePresse

Wehklagen des Wiener Fußballs [premium]: Rapid und Austria enttäuschen, auch FAC hinkt – der ÖFB spielt lieber in Linz. (12:18)

Krone

Rapid in Salzburg: Fan-Ärger und drei Sorgenkinder: Beim Bundesliga-Hit zwischen Salzburg und Rapid (2:0) hat ein Fan für Aufregung gesorgt. Drei Sorgenkinder bereiten indes Rapid-Trainer Zoran Barisic Kopfzerbrechen. Eine Kolumne von „Krone“-Redakteur Christian Reichel. (03:48)

Kurier

Liga-Bilanz: Ein makelloser Meister, ein Goldgriff und Wiener Mittelmaß: Zwischenbilanz nach sechs Runden: Salzburg souverän an der Spitze, Entrup überraschend treffsicher, Rapid und Austria mit Luft nach oben. (12:01)

Kurier

Nach 0:2 in Salzburg: Bei Rapid war der "Tank relativ schnell leer": Rapid-Trainer Zoran Barisic ging nach der Niederlage in Salzburg auf Ursachenforschung. (03:00)

Laola1

Wähle den MVP der 6. Bundesliga-Runde: Die 6. Runde der Admiral Bundesliga ist vorbei, alle sechs Spiele abgepfiffen. Wer war für dich der MVP der Runde? LAOLA1 stellt fünf herausragende Spieler zur Wahl, du bestimmst! Bis Dienstag (10:00 Uhr) kann abgestimmt werden. Die Nominierten: Maximilian Entrup (Hartberg): Der Angreifer überragte beim 3:0 gegen Wolfsberg erst per Traumlupfer, danach schnürte er seinen Doppelpack und bereitete das Tor von Avdijaj direkt vor. Ronivaldo (Blau-Weiß Linz): Der Brasilianer brachte die Linzer mit seinem frühen Tor auf die Siegerstraße, später legte er auch noch den Treffer von Noß auf. Roko Simic (Salzburg): Der 19-jährige Kroate avancierte zum großen Helden der Salzburg beim 2:0-Sieg über Rapid, indem er seine ersten beiden Bundesliga-Tore erzielte. Philipp Ziereis (LASK): Der deutsche Innenverteidiger agierte gegen Lustenau mit seinem wichtigen 1:0 als später Dosenöffner. In der Defensive ließ er ebenfalls nichts anbrennen. Andreas Gruber (Austria Wien): Der umtriebige Angreifer verhinderte am Sonntag eine Heimniederlage gegen Klagenfurt mit seinem Ausgleich in der Nachspielzeit. Hier geht's zur Abstimmung: (10:00)

Laola1

Kalibrierte Linie sorgt für Aufregung nach Schlagerspiel: Auch die neue Saison der Admiral Bundesliga wird wieder von Diskussionen um den Video Assistant Referee (VAR) begleitet. Beim Schlagerspiel zwischen dem FC Red Bull Salzburg und dem SK Rapid am vergangenen Sonntag (Spielbericht>>>) sorgte die kalibrierte Linie für Aufregung in beiden Fanlagern. Zunächst Aufregung bei Rapid... Zunächst in jenem der Hütteldorfer bei dem 1:0 der Salzburger durch Roko Simic. Assistgeber Oscar Gloukh startete in der Entstehung fast auf exakt gleicher Höhe mit Martin Moormanns Schulter, was zu einer längeren VAR-Unterbrechung führte. Schlussendlich entschied VAR Walter Altmann anhand der kalibrierten Linie auf Tor für das Heimteam. Diese Linie wurde im TV eingeblendet und wirkte etwas schief. Anhand des Rasenmusters lässt sich aber erahnen, dass Gloukh beim Abspiel durch Mads Bidstrup tatsächlich auf gleicher Höhe mit Moormann stand. ...dann bei Salzburg Doch auch auf Salzburger Seite gab es Aufregung um die kalibrierte Linie. Diese wurde gezogen, als Sekou Koita kurz vor Schluss zum vermeintlichen 3:0 traf, dabei laut VAR aber aus Abseitsposition startete. Erneut wurde die kalibrierte Linie angewendet und im TV eingeblendet. Auch hier verzerrt die Perspektive den Winkel. Es wirkt allerdings so, als würde sich der linke Fuß von Leopold Querfeld, Rapids letzter Mann in dieser Situation, näher am eigenen Tor als der rechte, von welchem die Linie schlussendlich gezogen wurde, befinden. Fast-Torschütze Koita postet auf Instagram einen Screenshot der betreffenden Situation versehen mit drei "Facepalm"-Emojis. Nicht die ersten Probleme mit der kalibrierten Linie Laut FIFA handelt es sich bei den kalibrierten Linien um "computergenerierte Linien, die auf das Übertragungsbild des Spielfeldes projiziert werden. Der Betrachtungswinkel, die Linsenverzerrung oder die Feldkrümmung – all diese Faktoren werden von der Computersoftware berücksichtigt, während sie die wahre Position der Abseitslinien berechnet". Zuletzt gab es im April, beim Duell zwischen der Wiener Austria und dem LASK (2:2), eine ähnliche Aufregung um die kalibrierte Linie. Damals konnte der Ball bei einem Abspiel nicht von der Kamera erkannt werden, weshalb die Linie an einer falschen Position gezogen wurde. Auch im Reichshofstadion von Austria Lustenau kam es in der Vorsaison bei Schönwetter zu Problemen mit der kalibrierten Linie. Situation 1: (01:53)

Laola1

Barisic sieht viel Potenzial: "Ich lass' die Buam nicht aus": Rein vom Papier her ist der SK Rapid unzufriedenstellend in die neue Saison gestartet. In der Admiral Bundesliga liegt man nach sechs Runden mit acht Punkten nur auf Rang sechs, in der Qualifikation zur Europa Conference League scheiterte man im zweiten Jahr hintereinander am Gruppenphasen-Einzug. Leistung durchaus hui, Ausbeute eher pfui Dennoch herrscht in Hütteldorf momentan Aufbruchstimmung vor. Das liegt zum einen daran, dass die Grün-Weißen in dieser Saison spielerisch merklich einen Schritt nach vorne machten und gleich mehrere Top-Leistungen ablieferten. Zum anderen daran, dass diese starken Leistungen von einer sehr jungen, mit vielen Österreichern gespickten Mannschaft erzielt wurden. (11:22)

Laola1

Knoten geplatzt! Wird Simic Salzburgs neuer Goalgetter?: Über 600 Minuten lief Roko Simic seinem ersten Bundesliga-Treffer hinterher, teilweise war dem Kroaten die Verzweiflung ob des Ausbleibens desselbigen schon ins Gesicht geschrieben. Am vergangenen Sonntag dann die große Erlösung: Nach 13 gespielten Minuten im Schlagerspiel gegen den SK Rapid konnte sich der Stürmer des FC Red Bull Salzburg eine maßgenaue Flanke von Oscar Gloukh am Fünfer mit der Brust runterstoppen und im Hütteldorfer Tor platzieren. Anschließend musste der 19-Jährige wegen einer möglichen Abseitsstellung von Gloukh noch ein paar Minuten um sein Premierentor zittern, ehe das erlösende Signal vom VAR an Schiedsrichter Harkam kam. Darum kam es bei Salzburg gegen Rapid zu Aufregung um die kalibrierten Linien>>> Was ihm während dieser bangen Minuten durch den Kopf ging? "Habe mir nur gedacht: 'Das kann nicht schon wieder passieren.'" "Letztes Jahr, als wir zuhause gegen Rapid gespielt haben und ich auch in der Startelf stand, hätte ich eigentlich mein erstes Tor geschossen gehabt, aber es wurde als Abseits gewertet. Ich habe mir nur gedacht: 'Das kann nicht schon wieder passieren.' Als ich gesehen habe, dass es kein Abseits war, war ich richtig glücklich", jubelt Simic nach der Partie gegenüber LAOLA1. (03:36)

Laola1

Rapid: Das sagt Querfeld zum Udinese-Gerücht: Dass es gegen Ende der Transferzeit drunter und drüber gehen kann, ist kein Geheimnis. Am Deadline-Day tauchte das Gerücht auf, dass Leopold Querfeld Rapid in Richtung Serie A, konkret zu Udinese Calcio, verlassen könnte. Der Innenverteidiger selbst stellt mit einigen Tagen Abstand jedoch unmissverständlich klar: "Ich habe mich nicht mit Udinese beschäftigt." Querfeld: "Keineswegs mit Wechsel beschäftigt"   (15:45)

Plinden

Zum Lieblingsklub des Vaters: Der Kara-Transfer mit den größten Emotionen: Ercan Kara machte vor eineinhalb Jahren den Weg zur Rückkehr von Guido Burgstaller zu Rapid indirekt frei, weil er dreieinhalb Monate vor Vertragsende von Grün-Weiß in die Major League Soccer zu Orlando gewechselt war, was 800.000 Euro in die Kassen spülte. Zwei Jahre zuvor kostete er nur 90.000, als er von Horn nach Hütteldorf gekommen […] Der Beitrag Zum Lieblingsklub des Vaters: Der Kara-Transf... Weiterlesen (16:31)

Rapid-Youtube

Die Stimmen nach dem Spiel gegen Salzburg: (11:00)

SN

Salzburg sieht trotz weißer Weste Verbesserungsbedarf: Red Bull Salzburg hat einen Bilderbuchstart in die neue Fußball-Saison hingelegt. Der Titelverteidiger führt die Tabelle nach dem 2:0-Heimsieg am Sonntag gegen Rapid nach sechs Runden mit dem Maximum von 18 Punkten und zwei Zähler vor Sturm Graz an und ist in der Meisterschaft seit 36 Partien ungeschlagen. Trotzdem zeigte sich Trainer Gerhard Struber nicht rundum zufrieden. (05:17)