2024-03-19

DerStandard

ÖFB nach Rangnicks Mailand-Reise optimistisch für Einsatz von Arnautovic bei Euro: In Sachen Fitness des bald 35-Jährigen wird nichts dem Zufall überlassen. Schöttel kritisiert Schmähgesänge einiger Rapidfans gegen Rangnick, lobt aber den Nachwuchs der Hütteldorfer (17:00)

DerStandard

ÖFB nach Rangnicks Mailand-Reise optimistisch hinsichtlich eines Einsatzes von Arnautovic bei der Euro: In Sachen Fitness des bald 35-Jährigen wird nichts dem Zufall überlassen. Schöttel kritisiert Schmähgesänge einiger Rapid-Fans gegen Rangnick, lobt aber den Nachwuchs der Hütteldorfer (17:00)

Kurier

Rapid plant ersten Sommereinkauf und buhlt um Talent aus Leverkusen: Warum Sportdirektor Markus Katzer auf Leihspieler Isak Jansson setzt und einen ÖFB-Verteidiger vom deutschen Tabellenführer zu Rapid holen will. (15:00)

Laola1

Sachverhaltsdarstellung nach Plakaten mit Senats-Mitgliedern: Nach den plakatierten Steckbriefen mit den Konterfeis und Namen der acht Mitglieder des Bundesliga-Strafsenats wird der Staatsanwaltschaft Wien eine Sachverhaltsdarstellung zur strafrechtlichen Prüfung übermittelt. Das gab die Wiener Polizei am Dienstag auf Anfrage bekannt. Der Vorfall sei amtsbekannt, die Plakate dürften in der Nacht vor dem Ligaspiel Rapid gegen LASK am vergangenen Freitag durch Unbekannte angebracht worden sein. Bundesliga und ÖFB verurteilten den Vorfall "auf das Schärfste". Rapid distanzierte sich - "ohne die Urheberschaft zu kennen" - von der Aktion und richtete den Appell an alle, "solche Aktionen, die schlussendlich auch dem Ansehen des SK Rapid schaden können, zu unterlassen". Im Nachgang des 3:0-Derbysieges gegen die Austria Ende Februar waren Funktionäre und Spieler der Hütteldorfer durch Schmähungen und teils homophobe Gesänge gegen den Stadtrivalen aufgefallen und gesperrt worden. (19:23)

Laola1

Handys statt Pyrotechnik? "Sky"-Experte schlägt Kurioses vor: In der ADMIRAL Bundesliga gilt das Einsetzen von Pyrotechnik als Problem. Dem SK Rapid wurden wegen wiederholtem illegalem Abrennen der Ultras zwei Punkte für die kommende Saison abgezogen >>> "Sky"-Experte Alfred Tatar lässt jetzt mit einer kuriosen Lösung aufhorchen. Jeder Fan habe ein Smartphone in der Tasche. "Ich verstehe nicht, warum nicht endlich ein 'wiefer' Programmschreiber auf die Idee kommt, dass man diese Pyrotechnik einfach virtuell macht", meint Tatar. (09:24)

Laola1

Rapid bekundet Interesse an heimischem Leverkusen-Talent: Der SK Rapid nimmt Filip Milojevic ins Visier. Der 19-jährige Vorarlberger steht derzeit noch bei Bayer Leverkusen unter Vertrag und führt die U19-Mannschaft als Kapitän an. Außerdem darf der 1,91 Meter große Rechtsfuß öfters bei den von Xabi Alonso geleiteten Profis mittrainieren und bestritt im Jänner bei einem Test gegen Venedig sein erstes Profi-Spiel. Doch sein Arbeitspapier läuft im Sommer aus, die Grün-Weißen machen in Person von Geschäftsführer Sport Markus Katzer kein Hehl aus ihrem Interesse. "Milojevic ist ein sehr interessanter Spieler und ein großes Verteidiger-Talent", sagt Katzer im Gespräch mit dem "Kurier". Querfeld: Katzer rechnet "mit viel Interesse von ausländischen Klubs" Milojevic könnte als Nachfolger von Leopold Querfeld kommen, der Abwehr-Youngster wird im nächsten Transferfenster ziemlich sicher ins Ausland wechseln. Die Ablöse dürfte dem Bericht zufolge aufgrund einer "Geheimklausel" im Vertrag, die im Sommer 2024 greift, unter dem Marktwert ausfallen. Querfeld sei für den nächsten Schritt bereit, so Katzer. "Ich rechne mit viel Interesse von ausländischen Klubs." Solches gibt es auch für Milojevic, konkret soll auch der RSC Anderlecht seine Fühler nach dem 19-Jährigen ausgestreckt haben. Der erste Sommereinkauf der Hütteldorfer soll indes schon feststehen: Laut dem "Kurier" soll im Laufe des Frühjahrs die Kaufoption von Isak Jansson gezogen werden, diese soll sich auf 250.000 Euro belaufen. (18:31)

SN

Steckbriefe mit Senats-Mitgliedern: Sachverhaltsdarstellung: Nach den plakatierten Steckbriefen mit den Konterfeis und Namen der acht Mitglieder des Bundesliga-Strafsenats wird der Staatsanwaltschaft Wien eine Sachverhaltsdarstellung zur strafrechtlichen Prüfung übermittelt. Das gab die Wiener Polizei am Dienstag auf Anfrage bekannt. Der Vorfall sei amtsbekannt, die Plakate dürften in der Nacht vor dem Ligaspiel Rapid gegen LASK am vergangenen Freitag durch Unbekannte angebracht worden sein. (19:09)

Weltfußball

Konsequenzen nach Steckbriefen?: Nach den plakatierten Steckbriefen mit den Konterfeis und Namen der acht Mitglieder des Bundesliga-Strafsenats wird der Staatsanwaltschaft Wien eine Sachverhaltsdarstellung zur strafrechtlichen Prüfung übermittelt. (18:28)