2024-04-29

abseits.at

Erster Sommertransfer? Rapid verhandelt mit Hartberg-Linksverteidiger: Die Kaderumbauten beim SK Rapid kommen langsam ins Rollen. Laut „Sky“-Informationen könnte der erste Neue in Grün-Weiß aus Hartberg kommen. Der 24-jährige Linksverteidiger Manuel Pfeifer soll Rapids linke Abwehrseite verstärken. Pfeifer spielte im Nachwuchs sowohl für den GAK, als auch für Sturm und schließlich auch noch für seinen jetzigen Klub... (09:47)

abseits.at

Das sagen die LASK-Fans zum 5:0-Sieg gegen den SK Rapid: Der LASK gewann gestern gegen den SK Rapid mit 5:0 und fügte den Hütteldorfern, die unter der Woche im Cup-Finale auf Tabellenführer Sturm Graz treffen, eine empfindliche Niederlage zu. Nachdem wir uns angesehen haben was die Rapid-Fans zur Leistung ihrer Mannschaft zu sagen haben, wollen wir uns nun den Kommentaren... (07:20)

abseits.at

Das sagen die Rapid-Fans nach dem 0:5-Debakel gegen den LASK: Der SK Rapid verlor das letzte Pflichtspiel vor dem Cup-Finale gegen den LASK mit 0:5 und schlitterte somit beim Auswärtsspiel gegen die Oberösterreicher in ein veritables Debakel. Wir wollen uns ansehen was die Fans zur Leistung ihrer Mannschaft sagen. Alle Kommentare stammen aus dem Austrian Soccer Board, Österreichs größtem Fußball-Diskussionsforum.... (05:23)

abseits.at

Rapid und der Ritt auf der Rasierklinge: Rapid lieferte beim 0:5 in Linz eine indiskutable Leistung ab. Was die Hütteldorfer hier betrieben, nämlich massive Schonung auf das bevorstehende Cup-Finale, konnte man nicht nur an der Aufstellung sehen. Und angesichts der knappen Lage in der Liga kann man diese Vorgehensweise getrost als Ritt auf der Rasierklinge bezeichnen. Mit... (09:30)

DerStandard

Rapid vor dem Cupfinale neben der Spur: "Der schlechtmöglichste Fall": Nach dem 0:5 beim LASK ist Platz drei für Rapid außer Reichweite. Unverständnis bei Grüll: "Können uns nicht nur auf ein Cupfinale verlassen". Die Linzer genossen das Erfolgserlebnis (08:30)

Kleine Zeitung

Hartberger vor Absprung?: Erich Korherr zu Rapid-Interesse an Manuel Pfeifer: „Wir haben kein Angebot auf dem Tisch“: Laut „Sky“ steht Manuel Pfeifer bei Rapid sehr hoch im Kurs. Die Hartberger wollen den Linksverteidiger aber nicht ziehen lassen und wissen nichts von einem möglichen Angebot. (14:26)

Kurier

Rapid-Trainer Klauß: "Fahren mit einem schlechten Gefühl nach Hause": Nach dem 0:5 beim LASK ist Rang drei für Rapid außer Reichweite. Bei einigen Spielern herrscht vor dem Cupfinale Unverständnis. (06:23)

Kurier

Ilzer nach 2:2 in Salzburg: "Rapid hat am Mittwoch frischere Spieler": Man sei trotz verspielter 2:0-Führung in der Meisterschaft einen Schritt weitergekommen, meint der Sturm-Trainer. Doch im Cupfinale sieht der Rapid in der Favoritenrolle. (03:00)

Kurier

Rapid-Trainer Klauß vor dem Cup-Finale: "Wir brauchen die Emotion": Die Wiener waren nach dem 0:5 beim LASK angeschlagen. Aber am Mittwoch können sie den schwarzen April vergessen lassen. Bei Sturm herrscht Vorfreude. (15:25)

Laola1

Klauß: "Den Cuptitel mit Rapid zu holen, ist das Größte": Dem Titeltraum des SK Rapid steht im Finale des ÖFB-Cups der auf das Double hungrige SK Sturm Graz gegenüber. In der Neuauflage des Endspiels des Vorjahres bietet das ausverkaufte Klagenfurter Wörthersee Stadion am Mittwoch (17.00 Uhr/live ORF 1 und im LIVE-Ticker >>>) wieder die passende Bühne. Es ist der dritte Vergleich zwischen den publikumsstärksten österreichischen Fußballklubs in knapp zwei Wochen. Sturm gilt als Favorit, Christian Ilzer schanzte diese Rolle aber Rapid zu. "Unser Titelhunger ist unersättlich" Als "leichte Favoriten", sah Sturms Trainer die Wiener. Rapid habe Spieler mit Blick auf das Endspiel wissentlich geschont, so seine Erklärung. Dass Sturm nur allzu gern den Titel verteidigen will, konnte Ilzer dennoch nicht verbergen. "Unser Titelhunger ist unersättlich", sagte er. Die Bilanz seiner Mannschaft gegen die Grünweißen ist glänzend. Seit Rapids 4:1 im Jänner 2021 haben die Grazer in den darauf folgenden 15 Pflichtspiel-Duellen nur einmal – im Mai 2023 in Wien – verloren. Ganze neun Mal siegte Sturm in dieser Zeitspanne. Robert Klauß verortete die Worte seines Gegenübers als "schöne Taktik, um uns in etwas rein zu drängen". "Fakt ist, wir spielen gegen den Tabellenführer, den letztjährigen Cupsieger, die momentan beste Mannschaft Österreichs. Da ist klar, wer welche Rolle hat. Favorit sind sicher nicht wir", urteilte Rapids Chefcoach. In einem Finalspiel sei für sein Team dennoch alles möglich. "Da kann man die ganze Welt erreichen, den Cuptitel mit Rapid zu holen ist das Größte was geht für uns", meinte Klauß. Sein Kapitän Guido Burgstaller bekräftigte: "Klar ist Sturm Favorit. Wir wissen, dass sie mental und physisch sehr stark sind. Da müssen wir dagegenhalten." (Artikel wird unter dem Video fortgesetzt) (19:02)

Laola1

Keine Fanmärsche bei Cup-Finale zwischen Sturm und Rapid: Klagenfurts Westen wird am 1. Mai wie im Vorjahr in Grünweiß und Schwarz eingefärbt. Das Finale des ÖFB-Cups ist mit 30.000 Zuschauern im Wörthersee Stadion wieder restlos ausverkauft. Märsche der Anhängerschaft wird es heuer nicht geben, dafür sollen Fan-Dörfer die beiden Lager schon ab Vormittag auf das Endspiel (ab 17.00 Uhr/live ORF 1 und im LIVE-Ticker >>>) einstimmen. Die Klagenfurter Polizei bekommt Verstärkung aus fast allen anderen Bundesländern. (Artikel wird unter dem Video fortgesetzt) (18:06)

Laola1

Rapid für Ilzer Cup-Favorit: "Sie haben alles rausgeschont": Vieles spricht aus objektiver Sicht momentan nicht für einen UNIQA-ÖFB-Cup-Sieger 2024 namens SK Rapid. Die Hütteldorfer befinden sich momentan in einer veritablen Formkrise, die am Sonntag in einem desaströsen 0:5 beim LASK (Spielbericht>>>) ihren Höhepunkt fand. Zudem verloren sie in den beiden Bundesliga-Runden davor zwei Mal durchaus verdient gegen ihren anstehenden Final-Gegner, den SK Sturm. Man muss also eine ziemlich kreative Argumentationslinie finden, um die Wiener als Favorit am Mittwoch in Klagenfurt auszumachen. Eine solche hat ausgerechnet Sturm-Coach Christian Ilzer parat: "Rapid hat wirklich auf die Meisterschaft... Ich will das Wort nicht sagen, aber da gibt es ein schönes steirisches Wort dafür. Es hat keine Priorität gehabt. Ihr einziger und alleiniger Fokus ist dieses Cup-Finale am Mittwoch. Sie haben alles rausgeschont, sie haben sich so vorbereitet, dass sie frische Spieler haben. Wir haben alles investieren müssen in das heutige Auswärtsspiel bei Red Bull Salzburg. Wir haben es großartig gemacht, aber es hat natürlich immens Substanz gekostet. Aus dieser Perspektive ist Rapid für mich sogar leichter Favorit am Mittwoch", so der Steirer im Rahmen des Duells seiner "Blackies" in der Red Bull Arena am Sonntag. Druck? "Meine Jungs können damit richtig gut umgehen" Ilzer wählt diese Worte freilich mit dem Hintergedanken, Druck von seinem Team zu nehmen. Dass ein solcher zurzeit durchaus auf den "Blackies" lastet, ist angesichts des Umstands, so kurz vor einem historischen Double zu stehen, nur natürlich und war speziell im zweiten Durchgang am Sonntag gut zu beobachten. Nachdem die Murstädter mit dem Selbstverständnis eines werdenden Meisters die erste Hälfte in Wals-Siezenheim bestritten, zeigten sie nach Seitenwechsel plötzlich Nerven und wussten drückenden "Bullen" überhaupt nichts mehr entgegenzusetzen. (20:37)

Laola1

Wähle den MVP der 29. Bundesliga-Runde: Meister- und Qualifikationsrunde der ADMIRAL Bundesliga sind in vollem Gange. Mittlerweile befinden wir uns schon in der 29. Runde. Wer war für dich der beste der Spieler am vergangenen Wochenende? LAOLA1 bittet wie nach jeder Bundesliga-Runde zur Wahl des MVP. Bis Dienstag, um 10 Uhr, kann abgestimmt werden. Die Nominierten: Lukas Fadinger (Altach): Der 23-Jährige holt beim Auswärts-Remis gegen Austria Wien einen Elfmeter heraus und erzielte den späten Ausgleich zum 2:2. Simon Seidl (Blau-Weiß Linz): Der Salzburger stellte mit seinem frühen 1:0 gegen den WAC die Weichen auf Sieg und bereitete den zweiten Treffer durch Briedl vor. Marin Ljubicic (LASK): Beim 5:0-Sieg über den SK Rapid hätten einige LASK-Spieler ausgewählt werden können. Ljubicic steuerte beim Kantersieg einen Doppelpack bei. Donis Avdijaj (Hartberg): Der Stürmer überragte beim 3:2-Heimsieg über Austria Klagenfurt. Sein lupenreiner Hattrick in Halbzeit eins brachte die Oststeirer auf die Siegerstraße. Alexander Prass (Sturm): Der ÖFB-Teamspieler hätte Sturm mit seinem Doppelpack gegen Salzburg beinahe zum Sieg geschossen, ehe die "Bullen" doch noch auf 2:2 ausglichen. (10:00)

Laola1

Thomas Darazs: "Dann sitze ich mit 75 auf Teneriffa": Der LASK strahlte am Sonntag mit der Sonne um die Wette. Nach einem schwierigen Start ins Frühjahr und der Trennung von Thomas Sageder läuft es für die Athletiker seit der Übernahme von Thomas Darazs fast wie geschmiert. Unter dem 47-Jährigen kehrte der Spaß am Spiel wieder zurück, die Spieler blühen regelrecht auf. Das stellten sie nicht zuletzt beim 5:0 gegen den SK Rapid zur Schau. Der Spielbericht >>> Nach 30 torlosen Minuten erzielten die Stahlstädter gleich drei Tore binnen sieben Minuten, brachen damit den Widerstand der Hütteldorfer. Nach der Pause legte Adil Taoui das 4:0 nach, Marin Ljubicic besiegelte den höchsten Bundesliga-Sieg über Rapid seit 1998. "Ich habe ab der 75. Minute begonnen zu genießen", sagte Darazs mit einem breiten Lächeln auf der Pressekonferenz nach dem Spiel. Er hätte es als Spieler selbst oft erlebt, eine hohe Führung inne zu haben "und auf einmal bringt ein Gegentor eine Änderung der Dynamik." "Wir erlauben uns, das zu genießen" Doch dazu kam es nicht. "Die Spieler haben das heute richtig souverän runtergespielt. Fast mehr als das Resultat hat mir die Art und Weise gefallen. Dieses 'Wie' hat mir eine große Freude gemacht." Als Belohnung erhielt die Mannschaft einen trainingsfreien Tag, erst Dienstagmittag trifft man wieder zusammen. (10:57)

Laola1

Knieverletzung! Rapid-Spieler verpasst Cup-Finale: Im Rahmen der Pressekonferenz vor dem Cup-Finale gegen Sturm Graz (Mittwoch, ab 17.00 im LIVE-Ticker >>>), gab Rapid-Coach Robert Klauß ein Update zur zuletzt angespannten Personalsituation. Aus Hütteldorfer Sicht gab es dabei durchaus Erfreuliches zu vermelden - ein weiterer Ausfall ist dennoch zu beklagen. (Artikel wird unter dem Video fortgesetzt) (14:29)

Laola1

Erster Sommertransfer? Rapid klopft bei Liga-Konkurrent an: Zeichnet sich der erste Sommer-Transfer des SK Rapid ab? Wie "Sky"-Reporter Eric Niederseer berichtet, soll Hartbergs Linksverteidiger Manuel Pfeifer die Grün-Weißen ab der Saison 2024/25 verstärken. Die Gespräche über einen Transfer des 24-Jährigen hätten bereits begonnen. Pfeifer wechselte im Jänner 2023 von Lafnitz nach Hartberg. Er spielte in 28 von 29 möglichen Bundesligaspielen, legte drei Tore vor. Der Linksfuß absolvierte 96 Prozent aller möglichen Einsatzminuten. Pfeifers Vertrag in Hartberg läuft noch bis 2025. (11:38)

Laola1

Warum der LASK im Saisonfinish auf Zulj verzichten könnte: Der LASK feierte am Sonntag nicht nur einen 5:0-Sieg über den SK Rapid, sondern auch die Rückkehr von Robert Zulj auf die Ersatzbank. Fast zwei Monate fiel der Kapitän wegen einer Knieverletzung aus, die er am 9. März beim 0:1 gegen Red Bull Salzburg erlitt. Lange war unklar, ob der 32-Jährige in dieser Saison überhaupt nochmal für die Athletiker auflaufen wird. Zumindest in den Spieltagskader schaffte es der Leistungsträger nun wieder, was natürlich die Hoffnungen auf ein Comeback nährt. Interimscoach Thomas Darazs dämpfte jedoch die Erwartungen: "Wenn er nur wegen eines Schlags wochenlang weg ist, wäre es von mir unverantwortlich, einen Spieler von der ersten Minute zu bringen." Aber er werde ein Teil des Kaders bleiben. "Wir werden ihn immer mehr in den Trainingsprozess integrieren und, auf gut Deutsch, schauen, was dabei rauskommt." (12:30)

Laola1

Red Bull verleiht Druuuck!: Willkommen zur 11. Episode der Ansakonferenz! In diesem (Video-)Podcast behandeln die Hosts Johannes Kristoferitsch, Harald Prantl und Patrick Gstettner wöchentlich die wichtigsten Themen der ADMIRAL Bundesliga. Gestartet wird mit einer wahrhaftigen GAK-Legende im Format "The streets will never forget". Danach geht es um den Themen-Doppelpack der Episode: Red Bull verleiht Druuuck! Kater-Stimmung statt Cup-Vorfreude Zum Abschluss geht es bei "Först Pick" um das legendärste Duell zwischen Sturm und Rapid. Ansakonferenz - Episode 11: (17:09)

Laola1

Klauß: "Den Cuptitel mit Rapid zu holen ist das Größte": Dem Titeltraum des SK Rapid steht im Finale des ÖFB-Cups der auf das Double hungrige SK Sturm Graz gegenüber. In der Neuauflage des Endspiels des Vorjahres bietet das ausverkaufte Klagenfurter Wörthersee Stadion am Mittwoch (17.00 Uhr/live ORF 1 und im LIVE-Ticker >>>) wieder die passende Bühne. Es ist der dritte Vergleich zwischen den publikumsstärksten österreichischen Fußballklubs in knapp zwei Wochen. Sturm gilt als Favorit, Christian Ilzer schanzte diese Rolle aber Rapid zu. "Unser Titelhunger ist unersättlich" Als "leichte Favoriten", sah Sturms Trainer die Wiener. Rapid habe Spieler mit Blick auf das Endspiel wissentlich geschont, so seine Erklärung. Dass Sturm nur allzu gern den Titel verteidigen will, konnte Ilzer dennoch nicht verbergen. "Unser Titelhunger ist unersättlich", sagte er. Die Bilanz seiner Mannschaft gegen die Grünweißen ist glänzend. Seit Rapids 4:1 im Jänner 2021 haben die Grazer in den darauf folgenden 15 Pflichtspiel-Duellen nur einmal – im Mai 2023 in Wien – verloren. Ganze neun Mal siegte Sturm in dieser Zeitspanne. Robert Klauß verortete die Worte seines Gegenübers als "schöne Taktik, um uns in etwas rein zu drängen". "Fakt ist, wir spielen gegen den Tabellenführer, den letztjährigen Cupsieger, die momentan beste Mannschaft Österreichs. Da ist klar, wer welche Rolle hat. Favorit sind sicher nicht wir", urteilte Rapids Chefcoach. In einem Finalspiel sei für sein Team dennoch alles möglich. "Da kann man die ganze Welt erreichen, den Cuptitel mit Rapid zu holen ist das Größte was geht für uns", meinte Klauß. Sein Kapitän Guido Burgstaller bekräftigte: "Klar ist Sturm Favorit. Wir wissen, dass sie mental und physisch sehr stark sind. Da müssen wir dagegenhalten." (Artikel wird unter dem Video fortgesetzt) (19:02)

Laola1

Prominente WM-Absage! Hiobsbotschaft für ÖEHV-Team: Österreich muss bei der Eishockey-Weltmeisterschaft ab 11. Mai in Prag ohne sein Top-Verteidiger-Talent auskommen. David Reinbacher muss dem ÖEHV-Team laut "Kurier" absagen. Grund ist eine Verletzung an der Hand, die er sich im letzten Saisonspiel mit den Laval Rockets in der AHL zuzog. Während Roger Bader mit Marco Rossi fix kalkulieren kann, spielen Marco Kasper (mit den Grand Rapids Griffins) und Thimo Nickl (mit den Wheeling Nailers) in den Playoffs der AHL bzw. ECHL. Am Mittwoch beginnt das letzte Camp in Vorbereitung auf die WM. Vinzenz Rohrer, der auch ein Thema ist, muss zuvor noch mit den ZSC Lions in Spiel sieben des National-League-Finales in der Schweiz gegen den HC Lausanne mit Michael Raffl bestehen (Dienstag, ab 20:00 Uhr im LIVE-Stream>>>). (09:10)

Österreich

Rapid-Star kritisiert Mannschaft nach Mega-Pleite: Rapid nimmt ein Stimmungstief mit ins Cup-Finale. Durch die 0:5-Abreibung beim LASK ist Platz drei praktisch außer Reichweite, der Druck vor dem Spiel des Jahres am 1. Mai gegen Liga-Tabellenführer Sturm Graz wurde damit nicht kleiner.  "Ein gutes Gefühl haben wir natürlich nicht", gestand Rapid-Stürmer Marco Grüll nach der Demütigung in Linz. "So wie wir aufgetreten sind, war es in allen Belangen... Weiterlesen (11:07)

Österreich

Double-Jäger Sturm Graz will Rapids Titeltraum vereiteln: Dem Titeltraum des SK Rapid steht im Finale des ÖFB-Cups der auf das Double hungrige SK Sturm Graz gegenüber. In der Neuauflage des Endspiels des Vorjahres bietet das ausverkaufte Klagenfurter Wörthersee Stadion am Mittwoch (17.00 Uhr/live ORF 1 & sport24-Liveticker ) wieder die passende Bühne. Es ist der dritte Vergleich zwischen den publikumsstärksten österreichischen Fußball-Clubs in knapp zwei... Weiterlesen (16:43)

Österreich

Rapid: "Der schlechtmöglichste Fall ist eingetreten": Nach 0:5 beim LASK ist Platz drei für Rapid außer Reichweite - nun geht es zum Cup-Finale nach Klagenfurt.  Rapid nimmt ein Stimmungstief mit ins Cup-Finale. Durch die 0:5-Abreibung beim LASK ist Platz drei praktisch außer Reichweite, der Druck vor dem Spiel des Jahres am 1. Mai gegen Liga-Tabellenführer Sturm Graz wurde damit nicht kleiner. "Ein gutes Gefühl haben wir natürlich nicht", gestand Ra... Weiterlesen (08:26)

Plinden

Maximal frisch und leichter Favorit im Cupfinale? Ilzer liegt bei Rapid völlig falsch: War es der Frust über den in Salzburg vergebenen Zweitorevorsprung? Christian Ilzer, der Trainer von Sturm Graz, überraschte Sonntag rund eine halbe Stunde nach Schlusspfiff des Spitzenduells, als er Rapid zum leichten Favoriten für das Cupfinale am Mittwoch gegen den Tabellenführer und Titelverteidiger im mit 30.000 Zuschauern restlos ausverkauften Wörthersee-Stadion ernannte: „Sie haben in den [... Weiterlesen (17:28)

Rapid-Youtube

Pressekonferenz vor dem Cup-Finale: (09:47)

SN

Sturm Graz will Rapids Titeltraum im Cup-Finale vereiteln: Dem Titeltraum des SK Rapid steht im Finale des ÖFB-Cups der auf das Double hungrige SK Sturm Graz gegenüber. In der Neuauflage des Endspiels des Vorjahres bietet das ausverkaufte Klagenfurter Wörthersee Stadion am Mittwoch (17.00 Uhr/live ORF 1) wieder die passende Bühne. Es ist der dritte Vergleich zwischen den publikumsstärksten österreichischen Fußball-Clubs in knapp zwei Wochen. Sturm gilt als Favorit, Christian Ilzer schanzte diese Rolle aber Rapid zu. (16:48)

SN

Abfuhr für Rapid vor Cupfinale gegen Sturm Graz: Rapid nimmt ein Stimmungstief mit ins Cup-Finale. Durch die 0:5-Abreibung beim LASK ist Platz drei praktisch außer Reichweite, der Druck vor dem Spiel des Jahres am 1. Mai gegen Liga-Tabellenführer Sturm Graz wurde damit nicht kleiner. "Ein gutes Gefühl haben wir natürlich nicht", gestand Rapid-Stürmer Marco Grüll nach der Demütigung in Linz. "So wie wir aufgetreten sind, war es in allen Belangen zu wenig. Wir können uns nicht nur auf ein Cupfinale verlassen." (05:06)

sportreport.biz

Rapid Frauen: 2:0-Erfolg gegen die ÖFB Frauen-Akademie U17: © SK Rapid – Chaluk Nach dem letzten 4:0-Testspielsieg gegen die First Vienna FC Frauen 1b konnten sich die SK Rapid Frauen auch im heutigen Heimspiel erfolgreich durchsetzen. Nach einem Elfmeter-Treffer von Lisa Rammel besiegelte Sophie Kuba in der Nachspielzeit den 2:0-Erfolg gegen die ÖFB Frauen-Akademie U17. SK Rapid Frauen vs. ÖFB Frauen-Akademie U17 2:0 (1:0) Testspiel | Trainingsplatz West 1 | Hütteldorf Tore: Rammel (45.), Kuba (90.+3) SK Rapid Frauen spielten mit: Zotter; Kindlmayr (46. Werneth), Muck, Wenninger ©, […] Der Beitrag Rapid Frauen: 2:0-Erfolg gegen die ÖFB Frauen-Akademie U17 erschien zuerst auf Sportreport . (19:40)