Unfrieden in der Bundesliga: Unfrieden in der Bundesliga?
Rund um die Bewältigung der aktuellen Corona-Krise soll es laut Recherchen von "90minuten" zu diversen Meinungsverschiedenheiten zwischen den Vereinen gekommen sein, was zu einer Vertrauenskrise gegenüber dem aktuellen Aufsichtsrat der Liga geführt haben soll.
Vor allem LASK-Präsident Siegmund Gruber soll sich den Zorn anderer Klub-Vertreter zugezogen haben.
Dies hat darin gegipfelt, dass bei der Sitzung am Freitag sieben der zwölf Bundesliga-Klubs einen Antrag auf Erweiterung des Aufsichtsrats unterstützt haben.
Salzburg, Rapid, Sturm, Austria, WAC, Altach und Hartberg sollen dafür gestimmt haben, womit zwar eine Mehrheit, jedoch nicht die notwendige Zwei-Drittel-Mehrheit erreicht wurde.
Während sich der SKN St. Pölten der Stimme enthalten haben soll, sollen die Admira, der LASK, die WSG Tirol und Mattersburg gegen den Antrag gestimmt haben.
(21:50)