2023-08-02

GreenLions

Ab in die neue Saison!: Der Block West kehrt zurück in die Kurve! → (11:23)

GreenLions

Vielversprechender Auftakt in Linz: Der Block West kehrt zurück in die Kurve! → (21:18)

Krone

Riskanter Deal! Rapids Weg für schnelles Geld: Nach dem Köpferollen bei den Direktoren will Rapid Teile seiner Vermarktungsrechte an eine deutsche Agentur abtreten. „Sportfive“ soll Sponsoren aufstellen, kassiert aber bei allem mit. Vorbild soll Knippings Ex-Klub Borussia Dortmund sein. (16:06)

Laola1

Demir-Klub Galatasaray zittert sich in dritte CL-Quali-Runde: Erleichterung in Istanbul und bei Yusuf Demir! Galatasaray zittert sich gegen Zalgiris Vilnius mit einem 1:0-Sieg vor heimischen Publikum in die dritte Qualifikationsrunde für die UEFA Champions League. Das Hinspiel in der Hauptstadt Litauens endete vor acht Tagen 2:2. Für das Goldtor des Abends sorgt der belgische Alt-Star Dries Mertens bereits in der 31. Minute. In der zweiten Hälfte wirft Vilnius nochmal alles noch vorne, der Treffer für die Verlängerung bleibt den Gästen aber verwehrt. Bei Galatasaray muss der Österreicher Yusuf Demir von der Tribüne aus zusehen. Der 20-Jährige schafft es im Rückspiel nicht in den Spieltagskader der Hauptstädter. Beim Hinspiel saß Demir auf der Ersatzbank. Bei den Gästen aus Litauen spielt der langjährige Rapid-Verteidiger Mario Pavelic die kompletten 90 Minuten durch. (22:55)

Laola1

ÖFB-Legionär Klarer sagte Rapid ab: "Richtige Entscheidung!": Christoph Klarer erfüllte sich in diesem Sommer seinen Traum von der deutschen Bundesliga. Der 23-jährige Innenverteidiger verließ Fortuna Düsseldorf und heuerte dafür bei Aufsteiger SV Darmstadt 98 an. Die "Lilien" legten Mitte Juli stolze 2 Millionen Euro für den ÖFB-Legionär auf den Tisch. "Ich wollte immer in einer großen Liga spielen, dafür habe ich hart gearbeitet. Ich habe mich kontinuierlich weiterentwickelt, über die Jahre immer den nächsten Schritt gemacht und auch Rückschläge weggesteckt", erklärt Klarer im Gespräch mit der "NÖN". Dem Niederösterreicher ist bewusst, dass ihm mit Darmstadt eine schwierige Saison bevorsteht: "Mein oberstes Ziel ist es, erst einmal hier anzukommen und gesund zu bleiben. Und dann möchte ich natürlich der Mannschaft beim großen Ziel 'Klassenerhalt' maßgeblich helfen." "Für mich und den ganzen Verein ist es eine Ehre, in der Bundesliga zu sein. Aber wir wollen keine Touristen sein, sondern auch eklig sein, punkten und zeigen, was wir draufhaben", so Klarer. "Habe auch mit dem einen oder anderen Verein gesprochen"   (08:05)

Laola1

Janeschitz: "Hoffe, dass alle Klubs Saison beenden können": Dornbirn-Coach Thomas Janeschitz (57) kennt die Liga aus der Vorsaison bereits gut. Und er benennt Dinge klar.  "Ich glaube, dass es heuer auch viele Mannschaften geben wird, die überrascht sind, wo sie dann eingeordnet sind - ob das nach vorne, positiv, oder nach hinten, negativ, ist. Ich glaube, dass das passieren wird - und das macht das ganze Jahr wieder extrem spannend", sagt er im Rahmen des Media Days der Admiral 2. Liga. Dass die Spielklasse eine Wundertüte ist, ist bekannt.  Auch bekannt: Die Underdog-Stellung seiner Rothosen. "Es wird sehr, sehr schwierig. Mit den Mitteln, die uns zur Verfügung stehen, war glaube ich auch die letzte Saison ein kleines Wunder, was wir da zusammengebracht haben", stapelt Janeschitz tief und meint weiter: "Es muss wieder sehr vieles sehr gut funktionieren - sonst wird es eng." Ambitionen und Bedenken Und: Es sei noch enger geworden. Dass, wie bereits in der abgelaufenen Saison, ein Großteil der Liga im Abstiegskampf feststecke – für Janeschitz durchaus wahrscheinlich. Dass mit den Young Violets und Rapid II in der Vorsaison zwei Youngster-Teams abgestiegen sind, zeige zwar die Qualität der Liga. Dass gerade mit SW Bregenz (13 Neuzugänge) und dem DSV Leoben (zehn Neuzugänge) zwei Teams aufgestiegen sind, die groß träumen, mache es aber noch schwerer.  "Mit den Ambitionen, die die Aufsteiger haben, die glaube ich auch sehr geldkräftig sind – sei das nun Bregenz oder Leoben, wenn ich so schaue, wen die alles holen...", äußert Janeschitz Bedenken. Auch deshalb glaube er, dass viel passieren könne. "Dinge, mit denen viele Mannschaften auch noch gar nicht rechnen", sagt er. Und legt nach: "Ich hoffe halt wirklich, dass alle Klubs das Jahr dann auch beenden können. Aktuell habe ich das Vertrauen noch nicht." (12:29)

Laola1

Die Transferliste der Bundesliga: Transferzeit! Wir befinden uns also mitten in der "fünften Jahreszeit" für Fußball-Fans. Die laufende Übertrittsperiode wird uns über den Sommer begleiten. Es wird nicht an Gerüchten und Vollzügen mangeln. LAOLA1 bietet wie gewohnt einen Überblick über alle Transfers der höchsten Spielklasse Österreichs in dieser Transferzeit: Update (2.8.): Portugal-Legionär kurz vor Österreich-Rückkehr (Alle Infos >>>). Panama-Star im Visier von Red Bull Salzburg (Alle Infos >>>). Update (1.8.): ÖFB-Legionär soll Rapids Mittelfeld-Problem lösen (Alle Infos >>>). Salzburg-Verteidiger steht vor Abgang nach Deutschland (Alle Infos >>>). Ried trennt sich von Abwehr-Routinier (Alle Infos >>>). Wechsel fix! Tabakovic verlässt die Austria Richtung Deutschland (Alle Infos >>>). Rapid verleiht 19-jährigen Offensivspieler an Klagenfurt (Alle Infos >>>).   (09:15)

Laola1

VAR-Rückblick: LASK-Ausgleich gegen Rapid war regelkonform: Die Schlussphase des Bundesliga-Auftaktspiels zwischen dem LASK und Rapid Wien hatte es in sich (zum Spielbericht >>>). Den Linzern gelang in der fünften Minute der Nachspielzeit der späte Ausgleich zum 1:1. Nach dem Spiel sollte aber nicht das Tor von Felix Luckeneder, sondern der Einwurf von Rene Renner unmittelbar zuvor für Diskussionsstoff sorgen. Der linke Außenbahnspieler schien beim Einwurf die Seitenauslinie übertreten zu haben, weswegen man zu der Ansicht kommen konnte, dass der Treffer nicht zählen hätte dürfen. Am Ende griff der VAR aber nicht ein und die Punkte wurden geteilt. Video Assistant Referee unterlief kein Fehler Im VAR-Rückblick der ersten Runde der Admiral Bundesliga wird die Szene nochmals aufgegriffen und klargestellt, dass der LASK-Ausgleich regelkonform erzielt wurde. Im Wortlaut: "Beim Einwurf in der Minute 90. + 5 steht der einwerfende Spieler des LASK Nr. 7 R. Renner mit der Ferse am Kreidestrich der Seitenlinie, der Rest des Fußes befindet sich innerhalb des Spielfeldes. Nach einigen Spielzügen wird der Ausgleichstreffer für den LASK erzielt. Auszug aus den Spielregeln der IFAB: Beim Einwurf muss der einwerfende Spieler: '… mit einem Teil des Fußes die Seitenlinie oder den Boden außerhalb der Seitenlinie berühren'. Nachdem dies in dieser Szene der Fall ist, ist der Treffer vollkommen regelkonform erzielt worden." Ebenfalls richtig war die Rote Karte für Marvin Martins. Dem Luxemburger wurde im Spiel zwischen Austria Wien und Sturm Graz nach einem Foul an Alexander Prass zunächst die Gelbe Karte gezeigt. Nach dem Videostudium wurde der Austria-Spieler korrekterweise des Feldes verwiesen. In der Begegnung zwischen der WSG Tirol und Austria Klagenfurt lag der VAR ebenfalls korrekt. In Minute 61 wurde der Treffer von Sinan Karweina wegen eines Handspiels unmittelbar vor dem Torschuss im Nachhinein korrekterweise aberkannt. (14:27)

Laola1

Kein Stadion: Fragezeichen um Rapids Cup-Spiel: Nicht nur das Cup-Derby zwischen Austria Salzburg und Red Bull Salzburg ist aktuell noch stadionlos - auch die kommende Cup-Partie des SK Rapid Wien steht noch auf unsicheren Beinen. Salzburgs Cup-Derby muss ausweichen: Wird LASK zum Retter? >>> Wie die "OÖ Nachrichten" berichten, befindet sich Union Gurten, nächster Cup-Gegner der Grün-Weißen, noch auf der Suche nach einem passenden Austragungsort. In der Park21-Arena in Gurten kann nicht gespielt werden. "Das können wir uns abschminken", bestätigt Gurten-Trainer Peter Madritsch. Als Ausweichstadion hätte Gurten eigentlich die Innviertel-Arena in Ried angegeben. Doch auch hier gibt es ein Problem: Die SV Ried kickt an jenem Cup-Wochenende selbst vor heimischem Publikum gegen den WAC. Der weitere LigaZwa-Spielplan erschwert einen Cup-Auftritt von Gurten in Ried zusätzlich. Das wären die Alternativen   (10:06)

Laola1

Andi Herzog: "Das wäre für die Liga sehr wichtig": "Salzburg ist wieder Favorit", legte sich Andreas Herzog bei einem "Sky"-Event vor dem Saisonstart der Admiral Bundesliga im LAOLA1-Gespräch fest. Daran dürfte auch der zum damaligen Zeitpunkt (24. Juli, Anm.) noch nicht festgestandene Abschied von Matthias Jaissle nichts geändert haben. Tags darauf tauchten die ersten Gerüchte rund um das Interesse von Al-Ahli SFC am zweifachen Meistertrainer auf, seit letzten Freitag ist der Deutsche Geschichte - und Gerhard Struber neuer Übungsleiter. "Bin Überzeugungstäter!" - Das will Struber Salzburg geben >>> Im Rahmen des Liga-Auftakts LASK gegen Rapid (1:1) äußerte sich der "Sky"-Experte zu Jaissles überraschendem Abgang. "Für einen Trainer ist es unangenehm, wenn ein Spieler kurzfristig wechselt, aber wenn der Trainer, der die gesamte Saisonvorbereitung gemacht hat, einen Tag vor Meisterschaftsstart geht, ist das extremer als ein Spielerwechsel." Herzog wäre nicht nach Saudi-Arabien gegangen (15:03)

Laola1

So will Rapid schnell Geld verdienen: "Ich bin schon davon ausgegangen, dass die Rahmenbedingungen andere sind", meinte Sportdirektor Markus Katzer Ende Juni beim Trainingsauftakt des SK Rapid. Der finanzielle Handlungsrahmen der Hütteldorfer scheint klein zu sein, die gewünschte Mittelfeld-Stütze lässt wohl auch deswegen noch auf sich warten. Zuletzt tauchte ein ÖFB-Legionär in der Gerüchteküche als Top-Favorit auf >>> Um schnell und einfach zu Geld zu kommen, könnten die Grün-Weißen laut der "Krone" zu neuen Mitteln greifen. Verkauf von Vermarktungsrechten soll zwei bis drei Millionen Euro pro Jahr einbringen Da ein klassischer Investor und der von Präsidiumsmitglied Michael Tojner vorgebrachte Vorschlag, Anteile des Klubs an treue Partner zu verkaufen, abgelehnt wird, will Rapid offenbar Teile seiner Vermarktungsrechte abtreten. (21:43)

OÖ-Nachrichten

Stadionsuche bei der Union Gurten für das Spiel des Jahres: GURTEN/RIED. Cup-Traumlos Rapid als Herausforderung: Im SV-Ried-Stadion geht es wohl nicht. (05:10)