Krone

Mit der U-Bahn auf den EURO-Zug: Nach der Party in Baku ist vor dem Alltag in Hütteldorf: Rapids Matthias Seidl nimmt die positive Stimmung mit und will gleichsam über die U-Bahn auf den EURO-Zug aufspringen. „Jetzt muss ich bei Rapid dran bleiben“, sagt er. (11:52)

Laola1

Finanz- & Offensivkrise: Wie Prohaska die Austria-Lage sieht: Die Wiener Austria läuft in der Bundesliga den eigenen Ansprüchen hinterher. Nach zehn Runden liegen die "Veilchen" auf Rang neun. Zuletzt gab es mit dem zu neunt erkämpften 0:0 im Derby gegen Rapid sowie dem darauf folgenden 4:0-Sieg gegen Aufsteiger Blau-Weiß Linz aber einen Aufschwung zu beobachten. Dennoch: Das Fehlen eines treffsicheren Stoßstürmers ist bei der Wimmer-Elf augenscheinlich. Im Vorjahr hatte man nach zehn Partien 18 Treffer erzielt, aktuell hält die Austria bei deren zehn. (12:02)

Laola1

Burgstallers gefeiertes ÖFB-Shirt zum Kauf freigegeben: Es war ein kurze, aber denkwürdige Rückkehr von Guido Burgstaller ins österreichische Nationalteam. Der Goalgetter des SK Rapid wurde im EM-Qualispiel gegen Aserbaidschan in der 82. Minute von Ralf Rangnick eingewechselt. In der zweiten Minute der Nachspielzeit sah Burgstaller seine erste Gelbe Karte, zwei Minuten später die zweite und flog folgerichtig exakt zwölf Minuten nach seiner Einwechslung mit Gelb-Rot vom Platz. Seine Rapid-Teamkollegen überlegten sich für seine Rückkehr auf den Trainingsplatz etwas ganz Besonderes. Mit einem T-Shirt, mit dem Foto des Platzverweises und der für einen Stürmer ungewöhnlichen Rückennummer drei, bekleidet, sang das gesamte Team des SK Rapid die österreichische Nationalhymne und begrüßte so Burgstaller zurück in Wien (Das Video>>>). Erlöse für den guten Zweck   (18:46)