2024-03-06

Brucki

Tornados spezial, 50: Rezension Tornados spezial Ausgabe 50 112 S. Das Jubiläumsheft der 50. Ausgabe des Fanzines der Tornados Rapid. Ein Grund zum Feiern dieses wahrlich lesenswerten Hefts. Ein Artikel blickt auf Begebenheiten, amüsante Anekdoten seit der ersten Ausgabe im Jahr 1997 zurück und beschreibt die Entwicklung des Hefts, die auch Hand in Hand mit der Entwicklung der Gruppe ging. „Wir haben viel Freude mit un... Weiterlesen (23:00)

Kurier

Not-Elf von Rapid: Die Nr. 3 als Nr. 1 und ein 20-Jähriger Kapitän: Rapid-Trainer Robert Klauß muss beim Entscheidungsspiel in Klagenfurt improvisieren. Alle fünf Kapitänsanwärter sind gesperrt. Im Tor steht eine Premiere bevor. (04:00)

Laola1

VAR-Rückblick: Entscheidungen bei Rapid & Hartberg richtig: Schiedsrichter-Entscheidungen waren das Thema des 21. Spieltags der ADMIRAL Bundesliga. Neben der Partie Rapid gegen Lustenau (Schiri-Ärger! "Jede spielentscheidende Situation falsch" >>>) gab es auch Kritik beim Spiel zwischen Tirol und Hartberg (Hartberg-Boss Korherr: "Der VAR ist wirklich schlecht" >>>).  Der VAR-Rückblick nimmt dieses Mal drei Szenen ins Visier und bewertet alle drei als richtig. Zum Strafstoß für Rapid gegen Austria Lustenau heißt es: "Nach einer Ecke trifft der Ball den Arm des Lustenau-Spielers #20, der sich in natürlicher Position nahe am Körper befindet. Der Schiedsrichter lässt das Spiel richtigerweise weiterlaufen. Unmittelbar danach schießt Rapid-Spieler #18 auf das Tor.  Der Treffer wird von der #23 von Lustenau auf der Torlinie stehend mit offensichtlicher Bewegung des Arms in Richtung Ball verhindert." Daraufhin entschied Schiedsrichter Hameter auf Strafstoß und eine Rote Karte für Pius Grabherr. Dass der VAR dies richtigerweise bestätigt, wird so begründet: "Anhand der Bilder konnte der VAR weder feststellen, ob der Ball die Schulter oder den Arm des Spielers #23 berührt hat, noch ob der Ball bereits zur Gänze über der Torlinie war oder nicht." Trainer sprechen von Fehlentscheidung (10:11)

Laola1

Erneutes Rapid-Urteil noch in dieser Woche?: Rapid will gegen das Urteil des Strafsenats in der Homophobie-Causa Protest einlegen>>>. Die Zeit drängt, denn der bloße Einspruch hat keine aufschiebende Wirkung für die ausgesprochenen Sperren. Am Sonntag steht das entscheidende "Endspiel" um den Einzug in die Meistergruppe bei Austria Klagenfurt an. Dementsprechend ist es im beidseitigen Interesse, schnell zu weiteren Entscheidungen zu kommen. Erneute Befassung diese Woche möglich, aber nicht garantiert Theoretisch ist eine Befassung des Protestkomitees mit der Angelegenheit noch in dieser Woche und damit vor dem letzten Spiel des Grunddurchgangs im Bereich des Möglichen. Garantiert werden kann das allerdings nicht. Auf LAOLA1-Nachfrage bei der Bundesliga wäre Freitag ein möglicher Termin für eine Sitzung des Protestkomitees, womöglich zieht sich die Sache auch bis nächste Woche hin. Entscheidend dafür sei, wie schnell der Strafsenat die Langfassung seiner Entscheidung vorlegen und Rapid die Stellungnahme dazu einbringen kann. Klären wird sich das im Laufe des Mittwochs, spätestens am Donnerstag. Ein "Kurier"-Bericht, wonach die Causa auch eine Millionenklage Rapids nach sich ziehen könnte, wird gelassen als "Spekulation" betrachtet. Die dortigen Ausführungen von Rechtsexperte Wolfgang Rebernig, wonach die Erfolgsaussichten gering wären, wird grundsätzlich zugestimmt. (10:01)

Laola1

Sturm: Rapids Strahlkraft geht weit über den Fußball hinaus!: Mit 16 Jahren feierte er 1998 für den FC Tirol im Horrstadion sein Bundesliga-Debüt gegen die Wiener Austria (1:1). Über die WSG Wattens und Schwarz-Weiß Bregenz wechselte Florian Sturm im Sommer 2002 dann als 20-Jähriger zu Rapid. Nach zwei Meisterfeiern in Innsbruck jubelte der Offensivspieler im Mai 2005 mit den Hütteldorfern über seinen bereits dritten Titel in der Bundesliga. "Ich war als sehr junger Spieler bei vielen Vereinen auf dem Radar. Langwierige Verletzungen und Krankheiten haben mich dann aber leider aus der Bahn geworfen", erklärt Florian Sturm am Stammtisch bei Andy Ogris moderiert von LAOLA1-Chefredakteur Peter Rietzler. Flo Sturm war der 1. Spieler, den Di Matteo nach England holte Unglaublich, aber wahr. Der Italo-Schweizer Roberto Di Matteo holte den Wörgler einst nach England. "Flo" Sturm war im EURO-Jahr 2008 gerade mit dem FC Vaduz Meister der Challenge League geworden und mit den Liechtensteinern in die höchste Schweizer Liga aufgestiegen. Der Tiroler war der allererste Spieler, den der spätere Champions-League-Gewinner Di Matteo (FC Chelsea) auf die Insel zu Milton Keynes Dons holte. Doch wieder verhinderten Verletzungen den endgültigen sportlichen Durchbruch. Aktuell organisiert Sturm mit Rapids Legendenteam diverse Charity-Spiele und jagt dabei selber noch dem Ball nach. Als ehemaliger Spieler, aktueller Business-Partner und Mitarbeiter eines Premium-Sponsors (Allianz) kommentiert er die Vorfälle bei Rapid. Wie Sturm und Ogris die Situation vor der Punkteteilung einschätzen, verraten die beiden in der 108. Episode am LAOLA1-Stammtisch (im VIDEO und Podcast). (19:07)

Laola1

Comeback noch im März? Greiml könnte Schalke bald helfen: Leo Greiml hat sich seinen Wechsel 2022 von Rapid zu Schalke 04 wohl anders vorgestellt. Der Österreicher kam verletzungsbedingt nur auf sieben Einsätze. Zuletzt fehlte er mit einem Kreuzbandriss, absolvierte jüngst bereits erste Teile des Mannschaftstrainings (hier nachlesen >>>). Laut der "WAZ" könnte er noch im März Thema für den Spieltagskader werden. "Nächste Woche soll Leo wieder alles mitmachen", wird Lizenzspieler-Leiter Gerald Asamoah zitiert, weiter heißt es von ihm: "Wir wollen sehen, wie er auch intensive Spielformen wie das Drei-gegen-Drei oder Vier-gegen-Vier verpackt." Auf Schalke steht Greiml noch bis 2025 unter Vertrag. Die "Knappen" befinden sich nur fünf Punkte über den Abstiegsrelegations-Platz. Ein Abstieg wäre vermutlich existenzbedrohend >>> (13:31)

OÖ-Nachrichten

Rapid muss mit Protest gegen das Urteil noch warten: WIEN. Eine Verhandlung nach der Sperre von fünf Spielern ist frühestens nach dem Spiel am Sonntag gegen Klagenfurt möglich. (03:30)

sportreport.biz

Bundesliga-Vorstand Christian Ebenbauer über mögliche Änderungen der Punkteteilung: „Aus meiner Sicht sollte man das nicht ändern und so beibehalten“: © Sportreport Christian Ebenbauer, Vorstandsvorsitzender der ADMIRAL Bundesliga und Sky Experte Alfred Tatar waren zu Gast beim Sky Sport Austria Podcast „DAB|Der Audiobeweis“. Christian Ebenbauer (Vorstandsvorsitzender ADMIRAL Bundesliga): …über den Eklat rund um den SK Rapid nach dem 342. Wiener Derby: „Wir stehen für Toleranz, Integration, Offenheit. Jeder und jede, unabhängig von Hautfarbe, Religion oder sexueller Orientierung ist willkommen und soll Freude am Fußball haben. Insofern ist es dann in weiterer Folge dazu gekommen, dass ein Verfahren einzuleiten ist. Aufgrund […] Der Beitrag Bundesliga-Vorstand Christian Ebenbauer über mögliche Änderungen der Punkteteilung: „Aus meiner Sicht sollte man das nicht ändern und so beibehalten“ erschien zuerst auf Sportreport . (17:37)