2023-03-29

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Rapid-Fans: „Die Ausbeute gegen die OPO-Teams war bisher gering“: Auf den SK Rapid wartet am Wochenende das erste Spiel im oberen Playoff und wir wollen uns ansehen, was sich die Fans von den letzten zehn Meisterschaftsspielen in dieser Saison erwarten. Ist nach der Derby-Niederlage die Stimmung gedrückt? Alle Kommentare stammen aus dem Austrian Soccer Board, Österreichs größtem Fußball-Diskussionsforum. Glaukom2:... (08:00)

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Burgstaller baut xG-Vorsprung, Tabakovic und Sesko holen auf: Bevor das Meisterplayoff startet wollen wir kurz und kompakt auf einige interessante Statistiken blicken und euch ein Update zu dem einen oder anderen Wert liefern, wobei wir uns heute den Expected Goals widmen. Wir starten mit Guido Burgstaller, der bisher beim SK Rapid alle Erwartungen erfüllte und neben seiner Torquote... (10:00)

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Meister Sturm? Zwei Trainer glauben daran: Vor dem Auftakt zur zweiten Saisonphase der Admiral Bundesliga scheint der Meisterkampf offen wie schon lange nicht zu sein. Red Bull Salzburg geht mit nur drei Punkten Vorsprung auf Sturm Graz in die zehn Runden der Meistergruppe. Die Steirer erwiesen sich für die "Bullen" zuletzt als unangenehmer Gegner und gewannen bei einem Remis zwei der drei bisherigen Duelle in dieser Spielzeit. Dennoch rechnet die klare Mehrheit der Coaches mit einem neuerlichen Salzburg-Titelgewinn. Jaissle: "Waren auf enges Rennen eingestellt" Matthias Jaissle zeigte sich diesbezüglich teils optimistisch, teils vorsichtig. "Wir haben ja von Beginn an gesagt, dass wir uns in dieser Saison auf ein enges Rennen einstellen. Wir haben zwar im Grunddurchgang genau so viele Punkte geholt wie in der vergangenen Spielzeit - aber die Konkurrenz ist eben auch sehr gut unterwegs. Trotzdem gehen wir mit breiter Brust in die Meisterrunde", betonte der Salzburg-Betreuer in einer von der APA durchgeführten Umfrage. Keine Prognose wollte Sturm-Coach Christian Ilzer abgeben. "Ich bin leider kein Hellseher. Wir konzentrieren uns nur auf Sturm Graz", meinte der Steirer. Dietmar Kühbauer, Trainer des drittplatzierten LASK, geht von der zehnten Meisterschaft in Folge für die Mozartstädter aus. "Auch wenn sie vor dem Start des Finaldurchgangs nur drei Punkte Vorsprung haben und Sturm daher eine Restchance hat, bleibt es für mich dabei: Salzburg spielt in einer eigenen Liga, über die zehn Spiele gesehen werden sie kaum zu schlagen sein", sagte der Burgenländer. Diese These vertrat auch Rapids Zoran Barisic. "Es mag vielleicht heuer auf den ersten Blick etwas enger zur Sache gehen an der Tabellenspitze, ich rechne aber damit, dass am Ende des Tages der Meister wieder aus Salzburg kommen wird." Zwei Trainer glauben an Sturm Zumindest zwei Trainer glauben an einen Coup von Sturm. Hartberg-Coach Markus Schopp gab auf die Frage, ob Salzburgs Titelserie reißen werde, ein schlichtes "Ja" zu Protokoll und ergänzte auf Nachfrage, sein Ex-Klub werde die Serie brechen. Auch Austria Lustenaus Markus Mader spekuliert mit einer Überraschung. "Heuer kann es richtig spannend werden. Sturm ist ein sehr ernst zu nehmender Gegner und Salzburg nicht so souverän wie früher. Ich glaube an Sturm Graz, das wäre einmal was anderes - sollte es wieder Salzburg werden, ist es eh normal." Etwas zurückhaltender äußerte sich WAC-Coach Manfred Schmid: "Die beiden Mannschaften sind nicht mehr so weit auseinander. Auf der anderen Seite hat Salzburg noch immer den besten Kader und einen Drei-Punkte-Vorsprung. Daher sind sie weiterhin der Favorit auf den Meistertitel, eine Überraschung ist aber nicht mehr ausgeschlossen." Trainer erwarten harten Titelkampf Austria-Klagenfurt-Trainer Peter Pacult vermutet ein halbwegs enges Rennen mit Salzburg als Sieger. "Sturm Graz hat eine tolle Mannschaft, die Salzburg sicherlich gefährlich werden kann. Sie sind auch in der Breite des Kaders sehr gut aufgestellt. Ich rechne aber damit, dass Salzburg am Ende wieder oben stehen wird, zumal sie sich heuer voll auf die Bundesliga konzentrieren können." Ähnlich klang Austrias Michael Wimmer. "Ich denke schon, dass Salzburg Meister wird. Ich glaube aber, dass es bis zum Schluss eine enge Kiste werden kann, weil auch Sturm Graz viel Qualität hat." WSG-Tirol-Coach Thomas Silberberger prophezeite: "Ich glaube nicht. Allerdings wird es heuer enger als die Jahre zuvor. Sturm ist Salzburg schon sehr nahe gekommen. Heuer ist es aber noch nicht so weit." Ried-Trainer Maximilian Senft beziffert die Chancenverteilung im Titelkampf auf 70:30 für Salzburg, Altachs Klaus Schmidt hingegen erwartet eine klare Angelegenheit. "Nein", antwortete der Steirer auf die Frage, ob diesmal der Meister nicht Salzburg heißen werde. (07:12)

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Türkischer Topklub zeigt Interesse an Rapids Jonaus Auer: Zuletzt wurde Jonas Auer für das österreichische Nationalteam nominiert. Bei Rapid ist er unumstrittener Stammspieler. Der Linksverteidiger weckt nun auch international das Interesse. Jetzt soll laut des  türkischen Portals "Fotospor" Besiktas Istanbul eine Verpflichtung des ÖFB-Spielers in Betracht ziehen. Der Sportdirektor des Klubs Sonel Günes bestätigte erst kürzlich, dass Besiktas aktuell intensiv auf der Suche nach einem Linksverteidiger ist. Jonas Auer steht in Hütteldorf noch bis 2024 unter Vertrag. Diesen Sommer wäre also die letzte Gelegenheit für Rapid noch einmal Ablöse für den Spieler zu kassieren. Der Linksverteidiger besitzt aktuell einen Marktwert von 1,5 Millionen Euro. Auer wechselte 2021 für 200.000 Euro vom tschechischen Erstligisten Mlada Boleslav in die österreichische Hauptstadt. Seither verbucht er 61 Einsätze für Grün-Weiß. In den letzten beiden Lehrgängen wurde er auch für das Nationalteam nominiert. Er kam dort allerdings zu keinem Einsatz. (13:03)

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Umfrage: Bundesliga-Coaches keine Fans der Punkteteilung: Die Punkteteilung nach dem Abschluss des Grunddurchgangs der Fußball-Bundesliga sorgt seit ihrer Einführung zur Saison 2018/19 für Diskussionen. Die Reform brachte zwar mehr Spannung, aber auch eine gewisse Ungerechtigkeit, die vor allem im Vorjahr offensichtlich wurde - damals stieg die Admira ab, obwohl sie über die ganze Saison gesehen mehr Zähler als Altach geholt hatte. Auch deshalb stehen viele der zwölf Bundesliga-Trainer der Punktehalbierung skeptisch gegenüber. Sportlich ungerecht, für Medien und Publikum sinnvoll Kurze und prägnante Formulierungen zu diesem Thema kamen von Hartbergs Markus Schopp ("Sportlich gerecht - nein, sinnvoll aus Publikums- und Mediensicht - ja") und Altachs Klaus Schmidt ("Für die Zuschauer ist es attraktiv, für direkt Beteiligte eine mentale Höchstbelastung"). WAC-Betreuer Manfred Schmid fasste zusammen: "Sportlich gesehen ist es sicherlich nicht fair. Wenn man sieht, was das für Auswirkungen haben kann, muss man das schon hinterfragen. Die andere Sache ist das Marketing, weil es so natürlich spannender und kurzweiliger ist." Auf diesen Zwiespalt wies praktisch jeder Coach hin, so auch LASK-Betreuer Dietmar Kühbauer. "Für den Zuschauer ergibt sich wohl etwas mehr Spannung. Sportlich gerecht finde ich die Punkteteilung nicht, daraus habe ich nie ein Geheimnis gemacht. Jedes Team fällt um Punkte um, die es sich zuvor erspielt hat. Besonders in der Qualifikationsgruppe kann das einen Klub, der eigentlich schon einen guten Polster hatte, noch in Schwierigkeiten bringen." Dieser Meinung schloss sich auch Rapid-Trainer Zoran Barisic an. "Die Punkteteilung sorgt für mehr Spannung und frühere Entscheidungsmomente, als sportlich gerecht würde ich sie aber nicht bezeichnen, insbesondere im unteren Playoff, wo es doch auch um Existenzen geht." Austria Klagenfurts Peter Pacult sprach ebenfalls diesen Aspekt an. "Ich halte es aus sportlicher Sicht nicht für gerecht, wenn Punkte abgezogen werden, die man sich im Grunddurchgang hart erarbeitet hat. Vor allem im Kampf gegen den Abstieg, wenn die Nerven ins Spiel kommen, wirbelt das einiges durcheinander", erklärte der Wiener, ergänzte jedoch: "Es besteht kein Zweifel daran, dass es für die Fans um einiges spannender ist, wenn alle Klubs durch die Halbierung näher zusammenrücken." Nicht nur Kritik Austrias Sportdirektor Manuel Ortlechner findet die Teilung in Meister- und Qualifikationsgruppe "nicht unspannend", hat aber ansonsten seine Probleme mit dem Modus. "Sinnvoll ist die Punkteteilung wohl nur, um die Meisterfrage in Österreich nach hinten zu verzögern - grundsätzlich werden zwei Drittel der Meisterschaft nur zur Hälfte gewertet, was ich als ungerecht empfinde." Salzburg-Sportchef Christoph Freund outete sich ebenfalls als Befürworter der Liga-Teilung. "Das bringt einen zusätzlichen Spannungsbogen", meinte Freund und wies darauf hin, dass man in der Schweiz interessiert auf das österreichische Modell blicke. "Aber ob die Punkteteilung sein muss, das lasse ich dahingestellt, weil auf allen Ebenen sehr viel auf dem Spiel steht." Der Salzburger betonte, dass sich alle Klubs zum aktuellen Liga-Format bekannt hätten. "Und abgesehen von persönlichen Empfindungen hat es dem Produkt Bundesliga bisher auch sehr gut getan." WSG-Tirol-Trainer Thomas Silberberger wählte eine pragmatische Herangehensweise. "Dazu wird es immer zwei Meinungen geben. Die Mannschaften, die von der Punktehalbierung profitieren, werden davon begeistert sein. Und die, die davon nicht profitieren, so wie wir, werden anregen, den Modus zu überdenken. Aber er wurde damals so beschlossen - also werden wir damit leben müssen." "Wie ganzen Monat arbeiten - und halbes Gehalt kriegen" Austria Lustenaus Markus Mader gab sich ob der fehlenden Gerechtigkeit skeptisch ("Wie wäre das, wenn wir den ganzen Monat hart arbeiten müssen, aber dann nur die Hälfte vom Lohn erhalten?"), Ried-Trainer Maximilian Senft hingegen unterstützt das aktuelle Format. "Ich sehe den Profifußball als Teil der Unterhaltungsbranche und gleichzeitig Leistungssport. Dementsprechend finde ich die Punkteteilung sinnvoll bezüglich der Steigerung der Attraktivität und Spannung der Liga", erklärte der Wiener und war damit auf einer Wellenlänge mit Sturm-Graz-Coach Christian Ilzer. Angesichts des Admira-Schicksals in der Vorsaison sei es zwar schwierig, von "sportlich gerecht" zu sprechen. "Aber wir sind mit dem Fußball heutzutage gewissermaßen in der Unterhaltungsbranche, deswegen hat man sich vor einigen Jahren zu diesem Modus entschieden, um mehr Spannung zu erzeugen, und aus diesem Blickwinkel betrachtet ist dieser Modus natürlich auch sinnvoll", meinte Ilzer. (08:28)

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Türkischer Topklub zeigt Interesse an Rapids Jonas Auer: Zuletzt wurde Jonas Auer für das österreichische Nationalteam nominiert. Bei Rapid ist er unumstrittener Stammspieler. Der Linksverteidiger weckt nun auch international das Interesse. Jetzt soll laut des  türkischen Portals "Fotospor" Besiktas Istanbul eine Verpflichtung des ÖFB-Spielers in Betracht ziehen. Der Sportdirektor des Klubs Sonel Günes bestätigte erst kürzlich, dass Besiktas aktuell intensiv auf der Suche nach einem Linksverteidiger ist. Jonas Auer steht in Hütteldorf noch bis 2024 unter Vertrag. Diesen Sommer wäre also die letzte Gelegenheit für Rapid noch einmal Ablöse für den Spieler zu kassieren. Der Linksverteidiger besitzt aktuell einen Marktwert von 1,5 Millionen Euro. Auer wechselte 2021 für 200.000 Euro vom tschechischen Erstligisten Mlada Boleslav in die österreichische Hauptstadt. Seither verbucht er 61 Einsätze für Grün-Weiß. In den letzten beiden Lehrgängen wurde er auch für das Nationalteam nominiert. Er kam dort allerdings zu keinem Einsatz. (13:03)

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Matthäus attackiert DFB-Team: "Zwei-Klassen-Unterschied": Am Dienstagabend unterlag Deutschland gegen Belgien im Rahmen eines Testspiels mit 2:3 (Spielbericht >>>).  Dabei ließ die DFB-Elf speziell in Hälfte eins alle ihre wesentlichen Tugenden vermissen, lag bereits nach neun Minuten mit 0:2 zurück. DFB-Rekordnationalspieler Lothar Matthäus fungierte bei "RTL" als Experte und nahm sich bezugnehmend auf die desaströse erste halbe Stunde kein Blatt vor den Mund: "Das war nicht ein Klassen-Unterschied, sondern ein Zwei-Klassen-Unterschied", entfuhr es dem früheren Rapid- und Salzburg-Coach bei seiner Halbzeitanalyse. Matthäus: "Nur Begleitschutz" Insbesondere beim ersten Gegentreffer durch Carrasco standen Matthäus erkennbar die Haare zu Berge: "Wie sich Wolf da gegen Carrasco verhält, das ist keine Abwehrleistung, das ist nur Begleitschutz", kritisierte er. Die erste halbe Stunde sei "das Schlechteste" gewesen, was er in seiner "langen, langen Laufbahn" gesehen habe. "Sie haben sich nicht gewehrt, in den Zweikämpfen. Das war ein Komplettversagen", zog die Bayern-Legende ein vernichtendes Fazit. Deutschland steigerte sich aber im Laufe des Spiels, Goalgetter Füllkrug erzielte kurz vor der Pause per Elfmeter in seinem fünften Länderspiel den ebenso vielten Treffer und brachte sein Team so zurück ins Spiel. Das erkannte auch Matthäus an: "So, wie die Mannschaft ab der 30. Minute gespielt hat, so wollen wir sie sehen. Sie sind nicht untergegangen und haben sich zurückgekämpft", hatte er auch Lob für das DFB-Team übrig. Im zweiten Spielabschnitt wurden die Deutschen deutlich gefährlicher, waren dem Ausgleich näher. Doch De Bruyne schockte die Flick-Elf mit dem 3:1, der Anschlusstreffer durch Gnabry kurz vor Schluss kam zu spät. Flick zieht zwiespältiges Fazit Auch die DFB-Kicker gaben sich nach dem Spiel ernüchtert über den katastrophalen Start in die Partie. "Die ersten 30 Minuten: ganz schlimm. Die ersten 15 Minuten: da waren wir überhaupt nicht auf dem Platz", übte Kapitän Joshua Kimmich Kritik an der Leistung des Teams. Oder wie es Bayern-Star Serge Gnabry formulierte: "Das ist natürlich Scheiße."  Auch Bundestrainer Hansi Flick gestand ganz offen, dass man zu Beginn des Spiels völlig neben der Spur war. "Wir waren zu verhalten, zu passiv", zog er ein Fazit. "Wir haben den Gegner nicht unter Druck setzen können. Belgien hat uns gnadenlos ausgespielt", fügt er hinzu. Natürlich seien die ersten "20 bis 25 Minuten" nicht das gewesen, was man sich vorgenommen habe. "Es war aber in den übrigen 60 Minuten ein gutes Spiel", betonte Flick.  Der Plan für die nächsten Monate sei nun "dass wir uns jetzt nicht hängen lassen, an den Dingen arbeiten und daran, dass sich solche 25 Minuten wie heute nicht wiederholen", gab er eine klare Marschroute vor. (09:10)

Plinden

Rapid holte gegen Salzburg, Sturm, LASK, Austria und Klagenfurt nur sieben Punkte: Letzten Sonntag kämpften Spieler von Meister Red Bull Salzburg und Vizemeister Sturm Graz  gemeinsam in der EM-Qualifikation. Benjamin Sesko und Jon Gorenc Stankovic waren mit Slowenien erfolgreicher als Amar Dedic und Yusuf Gazibegovic mit Bosnien. Slowenien gewann in Kasachstan 2:1, schlug in Laibach San Marino 2:0, wobei Sesko das Führungstor erzielte, ist Tabellenführer. Bosnien verlor […] Der... Weiterlesen (19:52)

Rapid-Youtube

Volles Stadion im Halbfinale - Alle nach Hütteldorf gegen Ried: (13:23)

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Admiral Bundesliga-Rückblick auf den Grunddurchgang 2022/23: Rapid Wien und die Flankenstärke!: © Sportreport Im Grunddurchgang der Admiral Bundesliga war der SK Rapid Wien im Spiel über die Flanken sehr erfolgreich. Diese These wird vom offiziellen Statistikrückblick der Liga untermauert. Der SK Rapid Wien erzielte 13 Tore nach Flanken –Bestwert in dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga. Es schlug zudem kein anderes BL-Team so viele Flanken aus dem Spiel (338), erfolgreiche Flanken aus dem Spiel (80) und anteilig erfolgreiche Flanken aus dem Spiel (23,4%) wie die Hütteldorfer. Die Chance diese Stärke unter Beweis […] Der Beitrag Admiral Bundesliga-Rückblick auf den Grunddurchgang 2022/23: Rapid Wien und die Flankenstärke! erschien zuerst auf Sportreport . (09:15)

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Admiral Bundesliga-Rückblick auf den Grunddurchgang 2022/23: Sturm Graz und das historische Defensivbollwerk: © Sportreport Im Grunddurchgang der Admiral Bundesliga kassierte Sturm Graz lediglich 15 Gegentore. Ein historischer Bestwert! Dies zeigt der offizielle Liga-Statistikrückblick. Der SK Puntigamer Sturm Graz kassierte 15 Gegentore in den ersten 22 BL-Spielen – zum Vergleichzeitpunkt einer Saison der ADMIRAL Bundesliga nur 1997/98 weniger (14 Gegentore). Ob das Abwehrbollwerk der „Blackies“ auch in der Meistergruppe hält? Fakt ist, dass am Sonntag der SK Rapid Wien der erste Gegner in der zweiten Meisterschaftsphase ist. Der Beitrag Admiral Bundesliga-Rückblick auf den Grunddurchgang 2022/23: Sturm Graz und das historische Defensivbollwerk erschien zuerst auf Sportreport . (09:45)

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Admiral Bundesliga-Rückblick auf den Grunddurchgang 2022/23: Als einziges Team – Red Bull Salzburg hielt in der Anfangs-Viertelstunde kein Gegentor: © Sportreport Wie allgemein erwartet beendete Red Bull Salzburg den Grunddurchgang der Admiral Bundesliga-Saison 2022/23 an der Tabellenspitze. Die Bullen erzielten die meisten Treffer und kassierten im Gegenzug auch die Wenigsten! In einer weiteren Defensivstatistik lagen die Bullen deutlich an der Spitze, wie der offizielle Ligarückblick zeigt. Der FC Red Bull Salzburg kassierte als einziges Team im Herbst-Durchgang der ADMIRAL Bundesliga kein Gegentor in der Anfangs-Viertelstunde. Das früheste Salzburger Gegentor fiel in der 21. Minute (gegen den SK Rapid Wien […] Der Beitrag Admiral Bundesliga-Rückblick auf den Grunddurchgang 2022/23: Als einziges Team – Red Bull Salzburg hielt in der Anfangs-Viertelstunde kein Gegentor erschien zuerst auf Sportreport . (10:15)