2022-02-13

abseits.at

Rapid-Fans: „Gut gekämpft, alles gegeben, aber spielerisch zu wenig“: Trotz einer aufopferungsvollen Leistung musste sich Rapid am Freitagabend Red Bull Salzburg mit 1:2 geschlagen geben. Wir haben die Meinungen der Rapid-Fans im Austrian Soccer Board, Österreichs größtem Fußballforum eingeholt. MS6: „Diese RB Spiele nehme ich schon relativ emotionslos zu Kenntnis. Braver Kampf.. manche hier haben ja schon bei 0:3... (14:00)

Laola1

Große Pläne! Matthäus: "Dann kam Trapattoni...": Er kickte bei den Bayern und trainierte - als "Co" - Red Bull Salzburg. Deutschlands Fußball-Legende Lothar Matthäus hat vor dem Chamions-League-Kracher der beiden Teams am Mittwoch (21 Uhr im LIVE-Ticker) einen klaren Favoriten und erinnert sich an die vergebenen Möglichkeiten bei seinem "Bullen"-Engagement". "Ich hatte etwas Großes vor", sagte der Champions-League-Experte von Sky Sport Austria gegenüber der APA. 2006 hätte das Trainerjahr von Matthäus werden sollen. Doch dann sei alles ganz anders gekommen, erzählte der 60-Jährige. Eigentlich hätte er - nach mäßig erfolgreichen Engagements bei Rapid, Partizan Belgrad und Ungarns Nationalteam - im zweiten Jahr des Red-Bull-Engagements als Salzburger Chefcoach arbeiten sollen. Doch dann kam Giovanni Trapattoni, Matthäus wurde zum Assistenten degradiert. "Warum, wieso, weshalb - diese Frage stelle ich mir 16 Jahre danach noch immer", meinte Matthäus. "Du hast einen idealen Plan mit Hansi Flick als Co-Trainer, stellst ein Team zusammen, baust Vertrauen zu den Spielern auf. Dann kommt zwei Wochen vor dem Trainingslager Trapattoni." "Habe die Faust in der Tasche zusammengeballt" "Wir wollten Strukturen reinbringen, wollten schnelles, offensives Spiel - und dann kam Catenaccio. Ein offensiv denkender Außenverteidiger wie Markus Steinhöfer hatte etwa keine Chance", resümierte Matthäus. "Es war Marketing, Red Bull ist immer Marketing. Ähnlich war es mit der Verpflichtung von Miyamoto (dem Japaner Tsuneyasu Miyamoto im Jänner 2007, Anm.), den wir eigentlich nicht gebraucht haben", lautet Matthäus' Erklärung für die "komplett anders geplanten" Vorgänge. (09:18)

Laola1

Große RBS-Pläne! Matthäus: "Dann kam Trapattoni": Er kickte bei den Bayern und trainierte - als "Co" - Red Bull Salzburg. Deutschlands Fußball-Legende Lothar Matthäus hat vor dem Chamions-League-Kracher der beiden Teams am Dienstag (21 Uhr im LIVE-Ticker) einen klaren Favoriten und erinnert sich an die vergebenen Möglichkeiten bei seinem "Bullen"-Engagement". "Ich hatte etwas Großes vor", sagte der Champions-League-Experte von Sky Sport Austria gegenüber der APA. 2006 hätte das Trainerjahr von Matthäus werden sollen. Doch dann sei alles ganz anders gekommen, erzählte der 60-Jährige. Eigentlich hätte er - nach mäßig erfolgreichen Engagements bei Rapid, Partizan Belgrad und Ungarns Nationalteam - im zweiten Jahr des Red-Bull-Engagements als Salzburger Chefcoach arbeiten sollen. Doch dann kam Giovanni Trapattoni, Matthäus wurde zum Assistenten degradiert. "Warum, wieso, weshalb - diese Frage stelle ich mir 16 Jahre danach noch immer", meinte Matthäus. "Du hast einen idealen Plan mit Hansi Flick als Co-Trainer, stellst ein Team zusammen, baust Vertrauen zu den Spielern auf. Dann kommt zwei Wochen vor dem Trainingslager Trapattoni." "Habe die Faust in der Tasche zusammengeballt" "Wir wollten Strukturen reinbringen, wollten schnelles, offensives Spiel - und dann kam Catenaccio. Ein offensiv denkender Außenverteidiger wie Markus Steinhöfer hatte etwa keine Chance", resümierte Matthäus. "Es war Marketing, Red Bull ist immer Marketing. Ähnlich war es mit der Verpflichtung von Miyamoto (dem Japaner Tsuneyasu Miyamoto im Jänner 2007, Anm.), den wir eigentlich nicht gebraucht haben", lautet Matthäus' Erklärung für die "komplett anders geplanten" Vorgänge. (09:18)

Laola1

Roma-Ausgleich in 94. Minute gegen Sassuolo: AS Roma zieht am 25. Spieltag der italienischen Serie A in der Nachspielzeit doch noch den Kopf aus der Schlinge. Auswärts bei Sassuolo retten die Römer erst in der 94. Minute einen Punkt im Angesicht einer drohenden Niederlage und holen ein 2:2. Dabei ist eingiges los. Quasi mit dem Pausenpfiff verwandelt Tammy Abraham nach einem Handspiel im Strafraum den fälligen Elfmeter zum 1:0 (45.+1). Sassuolos Aufholjagd leitet jedoch ein Eigentor von Chris Smalling unmittelbar nach dem Seitenwechsel ein (47.). In der 56. Minute fordert Sassuolo nach einem vermeintlichen Foul an Ex-Rapidler Mert Müldür Elfmeter, doch die Pfeife des Referees bleibt stumm. In der 73. Minute gehen die Hausherren dann doch in Führung. Hamed Junior Traore übernimmt eine Flanke und versenkt das Leder via Innenstange zum 2:1 im Netz. Dabei helfen sie sogar den Römern, die nach Gelb-Rot für Gian Marco Ferrari ab der 78. Minute noch in Überzahl auf den Ausgleich drängen. Die beste Chance in der regulären Spielzeit vergibt Henrikh Mkhitaryan (87.). Doch dann kommt die 94. Minute: Veretout bringt den Eckball zur Mitte, Cristante köpft die Gäste doch noch zum Ausgleich in allerletzter Minute. Die Mourinho-Truppe bleibt somit im vierten Spiel in Folge ungeschlagen und liegt als Siebenter nur zwei Punkte hinter Lazio Rom und einem anvisierten Europacup-Platz. Sassuolo ist auf Tabellen-Platz 12. anzutreffen. (20:05)

Plinden

Raguz traf nur einmal: Der LASK braucht ein Wunder: 1:1 (0:1) zwischen Hartberg und der Admira, 2:2 (1:0) zwischen dem LASK und Austria Klagenfurt. Der Sieger der Unentschieden am Sonntag heißt Austria. Weil Violett die einzige Mannschaft dieser Runde war, die im Kampf um die Meisterrunde gewinnen konnte. Die neue Konstellation: Austria Klagenfurt je zwei Punkte vor Rapid, Austria und Ried. Auf das Trio […] Der Beitrag Raguz traf nur einmal: Der LA... Weiterlesen (20:36)

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Fußball Österreich: Trifon Ivanov: Die Legende des bulgarischen Wolfs: Trifon Ivanov ist einer der wenigen Spieler, dem Rapid-Fans einen Wechsel zur Austria nie übel nahmen. Vor dem 317. Wiener Derby sprechen Weggefährten über einen Kultspieler des österreichischen Fußballs. (19:25)