2022-11-05

Bundesliga

SKN St. Pölten in 2. Liga vor furiosem Blau Weiß Linz voran: -- Dieser Text kann aus urheberrechtlichen Gründen nicht gezeigt werden. Bitte benutze den Link. -- (08:00)

DerStandard

Ungewisse Zukunft bei Rapid: Das Dilemma des Zoran Barisic: Grünweiß empfängt am Sonntag den LASK. Zoran Barisic wird natürlich Trainer, nicht Sportgeschäftsführer sein. Für den 52-Jährigen ist "alles in der Schwebe" (09:00)

DerStandard

Rapid: Das Dilemma des Zoran Barisic: Grünweiß empfängt am Sonntag den LASK. Zoran Barisic wird natürlich Trainer, nicht Sportgeschäftsführer sein. Abgesehen davon ist seine Zukunft in Hütteldorf ungewiss (09:00)

EwkiL

Vienna-Rapid II: Vienna-Rapid II 2:2 (0:1), 2011, Naturarena Hohe Warte Allzu groß war unsere Erwartungshaltung nicht, war doch der Gegner Vienna der Dritte in der Liga. Aber unsere Mannschaft zeigte wenig Respekt vor den Döblingern und spielte nicht nur mit, sondern zeigte in gefälligen und schnellen Kombinationen Spielwitz. Allein, dass das Spiel bis kurz vor der Pause […] (10:49)

Krone

Katar-WM: Zumindest für ein Umdenken wurde gesorgt: Eine launige Runde. Diego Maradona oder Pelé? Auch bei den Ex-Rapidlern Robert Pecl, Kurt Garger und Franz Weber wurde beim Heurigen Fuchs in Maria Enzersdorf heiß diskutiert, wer der größte WM-Star aller Zeiten ist. Bei einer Geschichte ist sich das Trio allerdings einig. Keiner kann abschätzen, wie viele Emotionen die erste Winter-WM bei den Fußball-Freunden auslösen wird ... (08:13)

Krone

Gegen Rapid II: Knöchelbruch überschattet alles: Trotz schwerer Verletzung von Daniel Owusu gelang der Vienna mit dem 2:2 gegen Rapid II eine Aufholjagd, die auch der künftige grün-weiße Boss Alexander Wrabetz mitverfolgte. „Für die Umstände haben wir es halbwegs geschaukelt“, so Coach Alexander Zellhofer. (06:07)

Krone

Spieltag #15: Prognosen vom Panther Michi Konsel: Der 15. Spieltag führt Didi Kühbauer als LASK-Trainer zurück nach Hütteldorf - ein spannendes Duell, wo Rapid nach Michi Konsel nicht verlieren darf. Außerdem geht es im Fernduell zwischen Salzburg und Sturm Graz um die Tabellenführung. Im Tabellenkeller kommt es zudem zum Sechs-Punkte-Spiel zwischen der TSV Hartberg und Aufsteiger Austria Lustenau. Moderator Martin Grasl und Experte Michael Konsel stimmen Sie auf den 15. Spieltag der österreichischen Bundesliga ein! (09:00)

Laola1

Findet Hartberg mit Schmidt noch aus der "Sch...gasse"?: Der TSV Hartberg konnte am Samstag nach zuletzt vier Niederlagen in Folge wieder anschreiben, das 1:1 gegen Austria Lustenau (Spielbericht >>>) reichte aber nicht, um das Tabellenende zu verlassen. Mit elf Punkten auf dem Konto beträgt der Rückstand der Oststeirer auf den nächstbesten Klub, die SV Ried, gerade mal zwei Zähler. Nichtsdestotrotz ist Hartberg-Cheftrainer Klaus Schmidt angezählt. Vor der Winterpause sei ein Trainerwechsel aber definitiv auszuschließen, wie Obmann Erich Korherr beim "Sky"-Interview erklärt: "Wir werden uns nach der Meisterschaft zusammensetzen, das Trainerteam und ich, und werden entscheiden, was für den Verein das Beste ist. Da müssen wir alles Revue passieren lassen und eine Entscheidung treffen." Schafft Hartberg die geforderten vier Punkte gegen Rapid? Die von Korherr geforderten vier Punkte zum Abschluss des Jahres seien zwar nach wie vor zu erreichen, mit dem SK Rapid bekommt man es kommenden Samstag jedoch mit einem Gegner zu tun, der die Steirer vor rund zehn Tagen mit 1:5 herspielte. "Es sollte ein Dreier kommen, aber es wird schwierig. Rapid ist eine sehr gute Mannschaft mit einem sehr guten Trainer", sagt Korherr, der seinen Trainer offenbar nicht in den Vier-Punkte-Plan einweihte. "Ich habe das von niemandem gehört mit vier Punkten", so Schmidt. "Für mich ist wichtig, dass sich die Mannschaft vernünftig präsentiert." Heil: "Sind in der Sch...gasse!" Was das angeht, konnten die Oststeirer am Samstag gegen Lustenau auf jeden Fall einen Schritt vorwärts machen, waren in Halbzeit zwei dem Siegtreffer nahe. "Die zweite Halbzeit hat gezeigt, dass wir fähig sind, mit einem Rückstand umzugehen. Es war gut, aber nicht sehr gut, sonst hätten wir gewonnen. Die Lustenauer wären heute sicher zu biegen gewesen", so Schmidt. Für den Siegtreffer hat es letztlich aber nicht gereicht, was bezeichnend für die aktuelle Lage war, wie Jürgen Heil meint: "Wie sind in der Sch...gasse. Wenn der Schädel nicht frei ist, sind die Beine langsam und das merkt man bei uns ein bisschen. Wir waren heute klar überlegen und müssen das Spiel zu unseren Gunsten entscheiden." (22:32)

Laola1

Ex-Rapidler Stefan Schwab erzielt erstes Saisontor für PAOK: Stefan Schwab darf am 11. Spieltag der griechischen Super League über sein erstes Saisontor jubeln. Der ehemalige Rapidler trifft beim 2:0-Sieg von PAOK Saloniki gegen PAS Giannina zum Endstand. Ein früher Doppelschlag entscheidet die Partie zugunsten der Hausherren: Sverrir Ingi Ingason (8.) trifft bereits in der achten Spielminute zur Führung. Wenige Augenblicke später bekommt PAOK einen Elfmeter zugesprochen. Schwab tritt zum Strafstoß an, verlädt Giannina-Keeper Vasilios Athanasiou und stellt das 2:0 her. Murg wartet noch auf erste Einsatzminuten Danach lässt das in Saloniki beheimatete Team nichts mehr anbrennen und darf sich nach zwei sieglosen Spielen wieder über drei Punkte freuen. Während Schwab zum ersten Mal in dieser Saison ein Pflichtspiel über die komplette Dauer bestreitet, wartet Thomas Murg weiter auf seine ersten Einsatzminuten. Der 27-Jährige hat bislang jede Begegnung von der Tribüne aus verfolgen müssen. In der Tabelle liegt PAOK mit 19 Zählern auf Rang fünf, Panathinaikos führt die Liga mit zehn Siegen aus zehn Spielen klar an. (22:14)

Laola1

Admira-Fans fordern Trainer-Ablöse - Pätzold: "Das schmerzt": Spätestens mit dem abschließenden Treffer durch Ronivaldo zum 4:0 aus Sicht des FC Blau-Weiß Linz riss der Geduldsfaden des harten Kerns der Admira-Fans. Spielbericht >>> "Pätzold raus!"-Rufe waren aus der Kurve laut und deutlich zu vernehmen. Auch "Wir haben die Schnauze voll!" und "Wir wollen Admira sehen!" wurde skandiert. Nach einem guten Start in die neue Saison der Admiral 2. Liga ist die Stimmung in der Südstadt nach 15 Runden, unmittelbar vor der Winterpause am tiefsten Punkt seit dem Abstieg im Sommer angelangt. "Waren dem Gegner in vielen Belangen nicht gewachsen" "Es sind zwei Mannschaften aufeinandergetroffen, von denen eine ein absolutes Hoch hat, und die andere sind wir", bringt es Admira-Coach Roberto Pätzold nach der Niederlage gegen Blau-Weiß treffend auf den Punkt. Entsprechend verlief die Angelegenheit dann auch auf dem Feld. Die Gäste aus der Stahlstadt machten vor 950 Zusehern ordentlich Druck und führten nach einer Viertelstunde bereits verdient. "Wir waren dem Gegner in vielen Belangen nicht gewachsen, von der Körperlichkeit und Wucht her, auch fußballerisch haben wir gar nicht zu unserem Spiel gefunden, wir haben keine Mittel gefunden", gibt Pätzold zerknirscht zu. Seine Analyse: "Gegen Ende der ersten Hälfte wurde es besser, da haben wir uns reingearbeitet. Dann haben wir uns zu Halbzeit viel vorgenommen und kriegen mit der ersten Situation das 0:2. Dann wollten wir nochmal alles riskieren, sind aber ins offene Messer gelaufen, da waren wir in der Restverteidigung nicht gut. Am Ende können wir froh sein, dass uns Goalie Haas vor weiteren Gegentoren bewahrt." Nicht ganz so überraschender Negativlauf Nach dem 1:2 beim SK Rapid II – eine Niederlage, die noch deutlich höher ausfallen hätte können – gingen die Südstädter zum zweiten Mal in Folge als Verlierer vom Feld. Aus den vergangenen fünf Partien steht nur ein Sieg zu Buche. "Wir können schon einige Zeit nicht mehr an die Leistungen anknüpfen, die wir in dieser Saison schon gezeigt haben", ist dem deutschen Trainer bewusst. So ganz überraschend kommt das für ihn aber nicht: "Wir wussten, dass es eine schwierige Hinrunde wird. Nach dem Abstieg und dem Umbruch ging es erstmal darum, in der Liga anzukommen, sich zu stabilisieren. Wir wollten uns mit Blick auf St. Pölten im Vorjahr positive Erlebnisse erarbeiten. Das ist uns gelungen." "Uns war aber auch klar, dass es ein Entwicklungsprozess ist, dass wir auch Phasen haben werden, die weniger gut laufen. In einer solchen stecken wir gerade. Wir schaffen es im Moment einfach nicht, an unser Limit zu kommen. Wir müssen uns da als Team wieder ausarbeiten", so Pätzold weiter. "Bin mit meinem Latein nicht am Ende" Nun soll es mit einem Erfolgserlebnis in die lange Winterpause gehen: "Es geht darum, gegen Liefering noch ein vernünftiges Spiel zu machen. Danach werden wir die Hinrunde analysieren und Rückschlüsse daraus zu ziehen, um eine deutlich konstantere Rückrunde zu spielen." Wie er die Forderung der Fans nach seiner Ablöse wahrnimmt? "Natürlich schmerzt das. Vor allem hier zu Hause, wo wir meiner Meinung nach schon viele geile Spiele gemacht haben. Aber klar kann ich die Fans verstehen. Vor drei Wochen hatten wir das Topspiel in Horn, wenn wir dort gewinnen, sind wir Erster. Es ist im Fußball so, dass es Phasen gibt, in denen es nicht so gut läuft. Wir werden die Gründe knallhart analysieren." Pätzold ist sich nämlich sicher: "Ich bin mit meinem Latein noch lange nicht am Ende." (00:04)

Laola1

Klagenfurt ist gegen Ried auf Wiedergutmachung aus: Eine Woche nach der Last-Minute-Niederlage gegen die WSG Tirol ist Austria Klagenfurt am Samstag (17.00 Uhr im LIVE-Ticker) bei Nachzügler Ried auf Wiedergutmachung aus. Doch auch die Rieder, beflügelt durch die guten Ergebnisse der letzten Wochen, sind auf Zählbares aus. "Unser Ziel sind drei Punkte, und ich bin sehr positiv gestimmt", erklärte Offensivmann Stefan Nutz. Nach drei Spielen ohne Niederlage mit Siegen über Rapid und den WAC verlor Ried zuletzt bei Sturm Graz knapp 1:2. Trainer Christian Heinle, der nach dem schlechten Saisonstart schon unter Druck gestanden war, zeigte sich überzeugt, dass man sich vor allem in der zweiten Hälfte dennoch gut verkauft und ergo vor allem Selbstvertrauen mitgenommen habe. "Dieser Auftritt stimmt mich positiv für die nächsten Wochen", erklärte der 37-Jährige, der "ein gutes Gefühl in die Winterpause mitnehmen" will. Nutz mit Selbstvertrauen trotz Außenseiterrolle "Gegen Klagenfurt wird es ein irrsinnig wichtiges Spiel für uns", betonte Heinle, dessen Truppe aktuell zwei Punkte vor Schlusslicht Hartberg auf Platz elf liegt. "Wir hatten jetzt deutlich mehr Auswärtsspiele, deshalb ist es extrem wichtig, dass wir zu Hause mit unseren Fans im Rücken etwas mitnehmen." Auch Nutz sieht trotz der Außenseiterrolle Land: "Klagenfurt ist in diesem Spiel der Favorit. Sie liegen in der Tabelle einiges vor uns und spielen eine sehr gute Saison. Aber wir wissen, dass wir von der Qualität nicht weit weg sind." Kleinigkeiten könnten den Unterschied ausmachen Für die Kärntner ging es nach dem jüngsten 2:3 gegen die WSG von Platz vier zurPAssück auf fünf, zwei Punkte liegt man aber weiter vor Platz sieben. Gegen Ried soll noch ein Sieg her, schließlich sind die Chancen zum Herbstabschluss gegen Serienmeister Salzburg eher bescheiden. "Die Duelle mit Ried waren zuletzt immer sehr eng, und ich gehe davon aus, dass auch diesmal Kleinigkeiten den Unterschied ausmachen werden", sagte Sportdirektor Matthias Imhof. In den vier Duellen (inkl. Cup) seit Wiederaufstieg der Austria gab es bei zwei Remis bisher einen 1:0-Sieg. Den stellte im August Jonas Arweiler gegen Ende (73.) sicher. (11:14)

Laola1

Klarer feiert mit Düsseldorf knappen Sieg gegen St. Pauli: Erfolgserlebnis für einen ÖFB-Export! Am 15. Spieltag der 2. Deutschen Bundesliga gelingt Fortuna Düsseldorf ein wichtiger 1:0-Sieg gegen den FC St. Pauli. In einer Partie, in der St. Pauli trotz mehr als 30 Minuten in Unterzahl meist mehr vom Spiel hat, gehen Legionär Christoph Klarer und seine Fortuna dennoch als Sieger vom Platz. Am Ende bringt man einen knappen 1:0-Erfolg über die Ziellinie. Das entscheidende Tor fällt in Minute 30: Nach einem langen Ball von Keeper Kastenmeier gewinnt Kownacki das Kopfballduell und bringt den Ball zu Hennings, der mit einem strammen Schuss aus knapp 20 Metern zur Führung trifft. Die Hamburger drängen danach auf den Treffer, doch trotz vieler Chancen geht es für sie mit einem Rückstand in die Pause. Nach etwas mehr als zehn gespielten Minuten in Hälfte zwei steht F95-Verteidiger Klarer mitunter im Mittelpunkt des Geschehens. Zunächst foult Paulis Fazliji Düsseldorfs Karbownik, worauf sich ersterer zu einem zwar zaghaften, aber deutlich zu sehenden Kopfstoß hinreißen lässt. Dafür zeigt ihm Schiedsrichter Willenborg die Rote Karte. In der anschließenden Rudelbildung läuft Klarer heiß und sieht dafür den gelben Karton. Trotz einem Mann weniger spielt St. Pauli weiter munter mit, Düsseldorf bringt das knappe Ergebnis am Ende aber über die Zeit. F95 schafft dadurch den Anschluss an die Spitzengruppe und ist nun Fünfter. Die Hamburger stecken als 14. weiter im Tabellenkeller fest.  Kuriose Tore bei Karlsruhe gegen Kiel  Holstein Kiel feiert den sechsten Saisonsieg. Am Ende steht ein ungefährdetes 4:1 gegen den Karlsruher SC. Die Kieler Führung fällt in Minute 15: Breithaupt spielt einen Rückpass auf seinen Keeper Gersbeck. Dieser wartet neben dem Tor, der Pass jedoch geht auf das Tor. Der Schlussmann kann den Fauxpas nicht mehr ausbessern, das Leder kullert zum 1:0 für die Nordlichter über die Linie. In Minute 30 fällt dann der zweite Treffer für die Kieler und dieser ist nicht weniger kurios: Wriedt geht im Strafraum in den Zweikampf mit Franke, der rutscht aber weg. Heise will noch eingreifen und trifft den Ball zeitgleich mit Wriedt, Gersbeck hat gegen den Ball, der genau ins Eck geht, keine Chance - 2:0. Karlsruhe, wo Ex-Rapidler Kelvin Arase in der Startelf steht, kann sich von diesen beiden Schock-Momenten nicht mehr erholen. In Minute 67 setzt Kiel durch Reese noch eins drauf - 3:0. In Minute 72 gelingt Simone Rapp der Ehrentreffer für die Karlsruher. Kurz vor dem Abpfiff sorgt Wriedt mit dem 4:1 für klare Verhältnisse. Der KSC steckt damit als Zehnter weiterhin im Mittelfeld fest, Kiel kann sich dank des Sieges auf Rang sieben verbessern. Heidenheim biegt Favorit Paderborn Auch Heidenheim kann einen ungefährdeten Sieg feiern. Nach 90 Minuten steht ein 3:0 gegen den SC Paderborn.  In Minute 35 geht Heidenheim etwas entgegen dem Spielverlauf in Führung: Beste dringt in den Strafraum ein, lässt Heuer per Haken stehen und schiebt den Ball in die lange Ecke zum 1:0 für das Heimteam. Der Treffer gibt der Elf von Frank Schmidt Rückenwind und bis zum Halbzeitpfiff zeigt sich Heidenheim immer mehr als das bessere Team. Dies zeigen sie auch im zweiten Spielabschnitt. Für das 2:0 sorgt Ex-Rieder Dennis Thomalla. Nach einer Flanke von Beck hält der 30-Jährige den Fuß hin. Den dritten Treffer steuert Beste bei. Paderborn kann spätestens nach dem zweiten Gegentor nicht mehr zusetzen und so feiert Heidenheim einen am Ende verdienten Sieg und springt dadurch auf Rang drei. Paderborn liegt mit einem Zähler weniger einen Platz dahinter.  (15:01)

Laola1

Die Nummer 1 der Torschützenliste kommt aus...Kärnten!: Wer denn sonst? Beim 2:2 von Austria Klagenfurt bei der SV Ried (Spielbericht >>>) war wieder einmal die Tor-Garantie der Kärntner zur Stelle, und das gleich doppelt: Markus Pink. Mit seinen bald 32 Jahren agiert der geborene Klagenfurter aktuell in Top-Form. Noch überraschender: Der Stürmer führt die Torschützenliste an! Mit seinem Doppelpack im Innviertel hat er sein Torkonto auf zwölf Treffer ausgebaut, hat somit drei Tore mehr erzielt als Rapids Guido Burgstaller und LASK-Goalgetter Marin Ljubicic (je 9) - die am Sonntag noch nachziehen können. Pink hat bereits jetzt seinen persönlichen Bundesliga-Saisonrekord von zwölf Treffern in der Saison 2021/22 eingestellt, seine Bedeutung in der Elf von Trainer Peter Pacult wird durch folgende Zahlen deutlich: Zwölf der insgesamt 26 Bundesliga-Tore von Austria Klagenfurt gehen auf Pinks Kappe. "Großes Highlight" für Pink Pinkt bleibt wie immer bodenständig, freut sich aber über seinen Doppelpack gegen die Rieder. (23:19)

Laola1

Spannung im Keller: Hartberg und Lustenau suchen den Erfolg: Zwölfter gegen Zehnter: Der TSV Hartberg empfängt Aufsteiger SC Austria Lustenau am Samstag (17.00 Uhr im LIVE-Ticker) im "Kellerduell" der Bundesliga in der Profertil Arena. Beide Teams haben ein Erfolgserlebnis in der vorletzten Runde vor der Winterpause dringend nötig. Die Steirer haben die jüngsten vier Partien verloren, die vier Zähler davor liegenden Vorarlberger sind neun Partien sieglos, konnten zuletzt aber mit zwei Remis immerhin ihre Niederlagenserie stoppen. Dementsprechend haben die Gastgeber den viel größeren Druck. Dabei vor allem auch TSV-Trainer Klaus Schmidt, der alles andere als fest im Sattel sitzt. "Dass es nach so einer Serie, die wir jetzt gehabt haben, Leute gibt, die mit mir und der Mannschaft nicht zufrieden sind, ist ganz normal. Aber die, die Entscheidungen treffen, bemühen sich und versuchen Lösungen zu finden. Das Vertrauen dieser Leute spüre ich", gab der Steirer Einblick. Schmidt muss liefern: Sieg "dringend notwendig" Dass er ab sofort Ergebnisse liefern muss, um seine Karten für einen Verbleib im Frühjahr zu verbessern, ist ihm vollauf bewusst. "Ein Sieg wäre dringend notwendig", betonte Schmidt. Seinem Team traut er diesen zu. Nach einem ansprechenden Auftritt beim 0:1 zuletzt in Salzburg sorgte auch eine "positive" Trainingswoche für Optimismus. "Da habe ich wahrgenommen, dass die Mannschaft an sich glaubt und wir aneinander glauben", so Schmidt. Am Matchtag sei es wichtig, einen guten mentalen Einstieg zu haben und alles hineinzulegen. Alles Negative gelte es "auszublenden". Dazu zählt das Hinspiel in Lustenau, in dem es nach einer 1:0-Führung eine 1:4-Niederlage gesetzt hatte. "Wir wissen, wer uns damals wehgetan hat", sagte Schmidt. Lustenau will "individuelle Qualität abrufen" Mit Bryan Teixeira traf damals einer der Liga-Topscorer zum 1:1 (41.), danach fixierten Anderson (44.), Lukas Fridrikas (67.) und Michael Cheukoua (91.) den Lustenauer Sieg. "Wir müssen uns auf bissige Hartberger einstellen. Es ist ein ganz wichtiges Spiel für sie, denn natürlich wollen sie gegen den Aufsteiger gewinnen", meinte Lustenau-Trainer Markus Mader. Man werde mit allen Mitteln dagegenhalten und die eigenen Qualitäten ausspielen. "Wir wollen unbedingt noch Punkte sammeln, ehe die lange Winterpause beginnt. Wenn wir mit der gleichen Leidenschaft wie gegen Rapid auftreten und unsere individuelle Qualität abrufen können, dann ist alles möglich. Entscheidend wird erneut sein, dass wir die wenigen sich bietenden Chancen auch nützen", verlautete Mader. Seine Elf teilte zuletzt gegen Ried (0:0) und Rapid (3:3) die Punkte und hat den Vorteil, nicht ans Tabellenende rutschen zu können. Gegen Hartberg, wo auf Dario Tadic (250. Einsatz) und Jürgen Heil (100. Einsatz) eine besondere Partie wartet, spricht, dass der Klub nur eines der 13 Spiele gegen Aufsteiger in der Bundesliga gewinnen konnte. Der Wiener Alain Sadikovski leitet erstmals eine Oberhaus-Partie. (09:39)

Laola1

Findet Hartberg noch mit Schmidt aus der "Sch...gasse"?: Der TSV Hartberg konnte am Samstag nach zuletzt vier Niederlagen in Folge wieder anschreiben, das 1:1 gegen Austria Lustenau (Spielbericht >>>) reichte aber nicht, um das Tabellenende zu verlassen. Mit elf Punkten auf dem Konto beträgt der Rückstand der Oststeirer auf den nächstbesten Klub, die SV Ried, gerade mal zwei Zähler. Nichtsdestotrotz ist Hartberg-Cheftrainer Klaus Schmidt angezählt. Vor der Winterpause sei ein Trainerwechsel aber definitiv auszuschließen, wie Obmann Erich Korherr beim "Sky"-Interview erklärt: "Wir werden uns nach der Meisterschaft zusammensetzen, das Trainerteam und ich, und werden entscheiden, was für den Verein das Beste ist. Da müssen wir alles Revue passieren lassen und eine Entscheidung treffen." Schafft Hartberg die geforderten vier Punkte gegen Rapid? Die von Korherr geforderten vier Punkte zum Abschluss des Jahres seien zwar nach wie vor zu erreichen, mit dem SK Rapid bekommt man es kommenden Samstag jedoch mit einem Gegner zu tun, der die Steirer vor rund zehn Tagen mit 1:5 herspielte. "Es sollte ein Dreier kommen, aber es wird schwierig. Rapid ist eine sehr gute Mannschaft mit einem sehr guten Trainer", sagt Korherr, der seinen Trainer offenbar nicht in den Vier-Punkte-Plan einweihte. "Ich habe das von niemandem gehört mit vier Punkten", so Schmidt. "Für mich ist wichtig, dass sich die Mannschaft vernünftig präsentiert." Heil: "Sind in der Sch...gasse!" Was das angeht, konnten die Oststeirer am Samstag gegen Lustenau auf jeden Fall einen Schritt vorwärts machen, waren in Halbzeit zwei dem Siegtreffer nahe. "Die zweite Halbzeit hat gezeigt, dass wir fähig sind, mit einem Rückstand umzugehen. Es war gut, aber nicht sehr gut, sonst hätten wir gewonnen. Die Lustenauer wären heute sicher zu biegen gewesen", so Schmidt. Für den Siegtreffer hat es letztlich aber nicht gereicht, was bezeichnend für die aktuelle Lage war, wie Jürgen Heil meint: "Wie sind in der Sch...gasse. Wenn der Schädel nicht frei ist, sind die Beine langsam und das merkt man bei uns ein bisschen. Wir waren heute klar überlegen und müssen das Spiel zu unseren Gunsten entscheiden." (22:32)

OÖ-Nachrichten

Stojkovic - wird er für den LASK punkten?: WIEN. Filip Stojkovic kehrt nach drei Jahren bei Rapid in das Allianz-Stadion zurück. (00:05)

Plinden

Didi Kühbauer auf „eine energische Rapid“ vorbereitet: Rapid ist der wunderbarste Fußballverein der Welt. Das sagt der künftige Präsident Alexander Wrabetz in einer ersten Botschaft an die grün-weißen Mitglieder via Rapid-TV. In der er ankündigt, möglichst rasch klären zu wollen, wer künftig was im sportlichen Bereich macht, welche Funktion „Zoki“ haben wird. Trainer und Sportchef wird Zoran Barisic nur noch Sonntag gegen […] Der Beitrag Didi Kühbauer... Weiterlesen (17:07)

Plinden

Kommt Austrias Sportchef nach Tirol? Dort blüht einer auf, der bei Rapid wenig gefragt war: Sturm Graz oder Austria. Welche Mannschaft verkraftet die Pleite in der Europa League und Conference League am Sonntag besser? Ist der Frust bei Sturm Graz nach dem  0:2 bei Midtjylland und dem Ausscheiden als „bester Letzter“ oder bei der Wiener Austria über das 0:4-Debakel bei Beer Sheva größer? Dass die Violetten nicht in die k.o.-Phase […] Der Beitrag Kommt Austrias Sportchef nach Tirol? Dort ... Weiterlesen (19:54)

Rapid-Youtube

Die Stimmen vor dem Spiel gegen den LASK: (10:00)

WienerZeitung

Höhenflug vorerst gestoppt: Erst kürzlich hat sich Carlos Alcaraz im Alter von nur 19 Jahren mit dem Sieg bei den US Open und dem Aufstieg zur jüngsten Nummer eins der Tennis-Geschichte einen Traum erfüllt. Nun aber endet der rapide Höhenflug des Spaniers abrupt: Alcaraz zog sich im Viertelfinale des ATP-1000-Turniers in Paris-Bercy eine Bauchmuskelverletzung zu und muss für den Rest der Saison passen. Damit fällt er nicht nur für das Daviscup-Finalturnier, sondern auch für die ATP-Finalveranstaltung der besten acht... (16:36)

WienerZeitung

Salzburg befreit sich von Champions-League-Frust: Red Bull Salzburg hat sich nach dem Aus in der Champions League mit einem Sieg zurückgemeldet: Österreichs Serienmeister bezwang den WAC am Samstag in der heimischen Bundesliga auswärts mit 2:1 und hat damit nach 15 Runden 36 Punkte auf dem Konto. Die ersten Verfolger Sturm Graz und LASK, die fünf respektive zehn Punkte zurück liegen, bestreiten ihre Partien erst am morgigen Sonntag in Altach (14.30 Uhr) beziehungsweise Wien bei Rapid (17 Uhr). Salzburgs Sieg war der einzige an diesem Tag... (17:49)