2023-06-13

Kurier

RB Salzburg ist bester Arbeitgeber - Top-Werte für Austria und Rapid: Bei der Umfrage der Spielervereinigung zeigten sich aber auch Probleme mit der Zahlungsmoral zweier Vereine. (07:21)

Laola1

Projekt "Südstadt-Neu": Admiras Stadion-Optionen: Neben der sportlichen Neuausrichtung, die mit der Verpflichtung von Sportdirektor Peter Stöger eingeleitet wurde, stellt sich für die Admira noch eine weitere entscheidende Zukunftsfrage: Wie geht es mit dem zwar traditionsreichen, jedoch deutlich in die Jahre gekommenen Stadion der Südstädter weiter, um auch in Zukunft konkurrenzfähig zu sein? Als Traditionsklub hat man es in der jüngsten Vergangenheit, wohl auch aus finanziellen Gründen, nicht geschafft, dem Beispiel anderer Klubs zu folgen und tiefgreifende Modernisierungen am Gelände der motion_invest-Arena vorzunehmen. Sanierung wohl kein Thema  Dies soll sich jedoch in naher Zukunft ändern, denn laut LAOLA1-Informationen, wird bereits seit längerem fieberhaft an einer Lösung für eine Neugestaltung der geliebten Heimstätte gearbeitet, verschiedene Konzepte sollen vorliegen.  Mit großer Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen gilt dabei eine Sanierung der teilweise stark in Mitleidenschaft gezogenen Bausubstanz, weshalb auch die Installation einer Überdachung des Fansektors, die von den Fans der Maria Enzersdorfer seit geraumer Zeit gefordert wird, wohl vorerst kein Thema ist. Das wesentlich wahrscheinlichere Szenario: ein kompletter Neubau. Wie dieser ausgerichtet werden soll, ist jedoch noch unklar, wobei es zwei mögliche Optionen geben soll.  Zwei verschiedene Ausrichtungen denkbar Man könnte sich für eine Lösung entscheiden, wie sie bis jetzt existiert: Die Haupttribüne, auf der auch der VIP- und Pressebereich zu finden sind, wird, wie bisher, parallel zur Johann-Steinböck-Straße errichtet, wobei eine idente Tribüne, lediglich ohne VIP- und Pressebereich, mit Komplettüberdachung auf der Gegenseite zu finden sein soll. Die Fans beider Teams hätten dann hinter den jeweiligen Toren Platz. Man hätte demnach ein geschlossenes, modernes und einrangiges Stadion nach Rieder Vorbild, mit einer Kapazität von rund 8.000 Zuschauern, die sich jederzeit, durch weitere bauliche Maßnahmen, beliebig erweitern lassen würde.  Direkter Zubringer könnte ebenfalls Teil des Projekts sein Ein zweiter Ansatz sieht zwar dieselben Stadionpläne, jedoch eine konträre Ausrichtung vor: Ganz nach dem Vorbild des SK Rapid Wien könnte die neue Arena folglich um 90 Grad gedreht werden, sodass die Längsseite parallel zum benachbarten "EVN"-Areal verlaufen und die Fansektoren bei der Badner-Bahn-Haltestelle und der Johann-Steinböck-Straße Platz finden würden. Zudem soll es bei beiden Lösungen einen direkten Zubringer über die benachbarte Bundesstraße geben, der auf bereits bestehender Infrastruktur aufbaut.  Für welche der drei möglichen Lösungen sich die Südstädter in Zukunft entscheiden werden, ist natürlich weiterhin nur Teil von Spekulationen. Südstädter zum baldigen Handeln gezwungen  Genauso ein potenzieller Baubeginn, nach dem man wohl für einen gewissen Zeitraum nach Wiener Neustadt übersiedeln könnte, steht noch in den Sternen und ist auch von einer Lösung zur Finanzierung, des wohl ohnehin äußerst kostspieligen Vorhabens abhängig.  Fakt ist aber, dass in Maria Enzersdorf, aufgrund der veralteten Infrastruktur und des wohl in Zukunft angedachten Frauenteams dringender Handlungsbedarf besteht.  Mit der "neuen Ära" unter Peter Stöger wird man sicherlich versuchen, das Projekt "Südstadt-Neu" effizient und seriös anzugehen.  (16:50)

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Das ÖFB-Goalie-Casting: "Werden nicht am Spieltag würfeln": Man könne es durchaus mit einer Casting-Show vergleichen, wenn man den Begriff so wählen wolle, bestätigt Michael Gspurning. Der 42-Jährige, hauptberuflich beim deutschen Sensationsteam Union Berlin tätig, ist neuer Tormanntrainer des ÖFB-Nationalteams. Pünktlich zu seinem ersten Lehrgang sucht Fußball-Österreich - wieder einmal - eine neue Nummer eins im Tor, was traurigerweise durch die Hodenkrebs-Erkrankung von Heinz Lindner notwendig wurde. Bachmann, Hedl, Pentz oder Schlager? Die Kandidaten: Daniel Bachmann war schon mal die Nummer eins, verfügt über internationale Erfahrung, sammelte beim FC Watford jede Menge Spielpraxis, stand in der Gunst von Teamchef Ralf Rangnick bislang jedoch offenkundig nicht weit oben. Niklas Hedl ist Stamm-Goalie bei Rapid, verfügt allerdings über kaum internationale Erfahrung. Alexander Schlager spielte in den vergangenen Wochen beim LASK nicht mehr und könnte bei seinem Neo-Arbeitgeber FC Red Bull Salzburg nur die Nummer zwei werden. Das Quartett wird von Patrick Pentz komplettiert, den Rangnick zu Beginn seiner Amtszeit durchaus forciert hat, der jedoch seit Monaten über keine Spielpraxis verfügt. Im Frühjahr saß er bei Bayer Leverkusen auf der Ersatzbank. Auf wen auch immer die Wahl fallen wird: Gspurning strebt eine klare Entscheidung an. (18:29)

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Rapid erteilt zwei Transfer-Absagen: Mit Fally Mayulu von Bundesliga-Aufsteiger Blau-Weiß Linz und Dennis Kaygin aus der U19 von Mainz 05 hat der SK Rapid in dieser Transferphase bisher zwei Neuzugänge zu verzeichnen.  Keine Kandidaten mehr in Hütteldorf sind hingegen die beiden WAC-Kicker Matthäus Taferner und Maurice Malone.  "Wir haben uns mit ihnen beschäftigt, aber ich kann eine Verpflichtung von Malone wie von Taferner ausschließen", bestätigt Rapid-Sportchef Markus Katzer im "Kurier".  Taferner wurde neben Rapid zuletzt auch mit der Austria und dem FC Venezia in Verbindung gebracht, am gebürtigen Augsburger (Leihe zum WAC ist zu Ende) Malone soll auch Sturm Graz interessiert sein.  Die Transferliste der Bundesliga >>> Zimmermann will mehr Spielzeit (07:18)

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Diese Klubs setzten am meisten auf Österreicher: Die Admiral Bundesliga und die Admiral 2. Liga als Ausbildungsligen, als Plattformen für heimische Talente. So ist das gedacht. Doch wie sehr wird das auch gelebt? In der abgelaufenen Saison 2022/23 haben insgesamt 27 komplett in Österreich ausgebildete Kicker ihr Bundesliga-Debüt gefeiert, alleine acht bei Absteiger SV Ried. Insgesamt ist der Österreicher-Anteil in der höchsten Spielklasse um rund sechs Prozent auf 58,6 Prozent zurückgegangen. Anders sieht es in der 2. Liga aus, wo er um fast sechs Prozent auf 79,8 Prozent angestiegen ist. Rapid und WAC ganz vorne Am meisten setzte der SK Rapid auf heimische Kräfte, rund 80 Prozent der Spielminuten haben Österreicher bestritten. Bei Meister Red Bull Salzburg wiederum ist es umgekehrt, fast 80 Prozent der Spielzeit entfällt auf Legionäre. In Sachen heimischer U22-Spieler liegt indes der WAC ganz vorne. Berücksichtigt man die U22-Spieler sämtlicher Nationen, entfallen 21,44 Prozent der absolvierten Spielminuten aller Bundesligisten auf U22-Spieler. Dabei ist wie in der Vorsaison auch heuer wieder der Trend erkennbar, dass im Finaldurchgang (23,7 Prozent) noch mehr auf junge Spieler gesetzt wurde als im Grunddurchgang (20,4 Prozent). Dieser Anstieg war bei neun von zwölf Klubs zu verzeichnen. Die Details: (16:11)

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Salzburgs Solet: "Fand Niveau der Liga nicht sehr gut": Seit 2020 spielt Oumar Solet bei Red Bull Salzburg. Im Interview mit "transfermarkt.at" blickt der Franzose auf seine ersten Erfahrungen in der Admiral Bundesliga und beim Klub zurück. Von Olympique Lyon kommend, sei sein Transfer in den eigenen Augen "schon ein bisschen ein Karriere-Rückschritt" gewesen. Eine Einschätzung, die sich schnell ändern sollte. "Ich merkte schnell dass Salzburg ein sehr gutes Niveau hatte. Wenn du die 'Big Five' verlässt, macht das etwas mit dir. Aber ich konnte Erfahrung sammeln, in der Champions League spielen und gegen große Mannschaften antreten. Und wenn du die Spieler siehst, die aus Salzburg weggegangen sind, dann überlegst du nicht zweimal", erinnert er sich etwa an Erling Haaland oder Sadio Mané. Bundesliga wird interessanter Anders die Eindrücke von der Bundesliga: "Im ersten Jahr fand ich es nicht sehr gut. Aber das Niveau hat in den letzten zwei Jahren begonnen, zu steigen. Auch wenn wir die Liga dominieren, gibt es einige Mannschaften, gegen die wir uns schwertun und unser Spiel nicht zu 100 Prozent durchziehen können. Insgesamt ist das Niveau sehr durchschnittlich, aber es gibt zwei oder drei gute Mannschaften, die uns nicht loslassen", nimmt Solet neben Sturm Graz auch LASK und Rapid in die Rechnung. In letzter Zeit wird der 23-Jährige mit einem Wechsel zu Inter Mailand in Verbindung gebracht - für ihn wäre das eine reizvolle Aufgabe. Ziel sei aber in erster Linie, wieder in eine Liga der "Big Five" zurückzukehren. (23:24)

Laola1

Die Transferliste der Bundesliga: Transferzeit! Wir befinden uns also mitten in der "fünften Jahreszeit" für Fußball-Fans. Die laufende Übertrittsperiode wird uns über den Sommer begleiten. Es wird nicht an Gerüchten und Vollzügen mangeln. LAOLA1 bietet wie gewohnt einen Überblick über alle Transfers der höchsten Spielklasse Österreichs in dieser Transferzeit: Update (13.6.): Rapid erteilt zwei Transfer-Absagen (Alle Infos >>>).  (07:20)

Österreich

Bundesliga jubelt über höchsten Fan-Schnitt seit 2011: Durchschnittlich 7.551 Fans sahen jedes Spiel im Stadion - Rapid mit 18.845 Besuchern pro Spiel an der Spitze, WSG Schlusslicht -   abgelaufene Saison der Fußball-Bundesliga hat den höchsten Zuschauerschnitt seit zwölf Jahren gebracht. Laut Liga-Angaben besuchten insgesamt 1.449.701 Fans die Spiele im Oberhaus. Das sind pro Partie durchschnittlich 7.551. "Das ist der höchste Schnitt seit der Ligen... Weiterlesen (13:30)

Plinden

Besser kann´s nicht sein: Rapid – Austria war das Topereignis der Saison: Mit dem Satz „besser kann´s nicht sein“, begann Ligavorstand Christian Ebenbauer seine Analyse der abgelaufenen Saison, sprach von einer verdoppelten Spannung im Vergleich zum Jahr davor. Das unterstreichen die Zuschauerzahlen: Der  Schnitt von 7551 Besuchern bedeutet den Rekordwert seit der Reform vor fünf Jahren, den höchsten seit 2011 (damals 7952). Mit insgesamt 1 449 701 […] Der Beitrag Besse... Weiterlesen (18:19)

Pressebüro

ROBERT DIENST – Der Floridsdorfer RAPID-Kanonier: -- Dieser Text kann aus urheberrechtlichen Gründen nicht gezeigt werden. Bitte benutze den Link. -- (06:28)

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