2024-02-02

Brucki

Ballesterer 185: Rezension ballesterer Nr. 185 Februar 2024 84 S. Im Unterschied zur ewig gleichen Bubble der Onlinemedienlektüre und Social-Media-Welt lernt man beim Zeitschriftenlesen mit neue Themen kennen. Design und Gewand gehören zwar nicht zu meinen Interessensgebieten, aber ich hatte mitbekommen, dass man sich in Venedig in den letzten Jahren um stylishe Dressen bemühte und diese mit Mode-Fotos inszenierte... Weiterlesen (06:00)

DerStandard

Rapids Motto im Cup gegen St. Pölten: Siegen, egal wie: Trainer Klauß erwartet kein spielerisches Feuerwerk und weiß um Bedeutung des Bewerbs für Hütteldorfer. St. Pöltens Semlic hofft auf "David-Goliath-Geschichte" (15:29)

Kurier

Rapid-Trainer Klauß erwartet gegen St. Pölten eine „Wundertüte“: Im ersten Spiel im Frühjahr empfangen die Wiener am Sonntag SKN St. Pölten mit dem neuen Trainer Philipp Semlic. (15:52)

Laola1

Sonderlob für zwei Rapidler von Robert Klauß: Sonntag wird es für den SK Rapid wieder ernst: Der Pflichtspiel-Auftakt 2024 steht an. Im ÖFB-Cup-Viertelfinale gegen den SKN St. Pölten (ab 18:10 Uhr im LIVE-Ticker>>>) wartet eine dankbare Aufgabe, bei der die Favoritenrolle klar verteilt ist - in der es aber gleich darum gehen wird, die einzige realistische Titel-Chance aufrechtzuerhalten. Vor allem wird es ein Start in richtungsweisende Wochen sein, in denen die Handschrift von Robert Klauß besser erkennbar wird. Der Neo-Trainer hatte nun die gesamte Wintervorbereitung bei seinem neuen Verein zur Verfügung, seine Ideen besser zu implementieren. Erst jetzt wird seine Arbeit so richtig tragend. Nicht ganz vier Wochen waren es seit dem Trainingsauftakt - inklusive eines zehntägigen Trainingslagers in Belek - die gemeinsam weitergearbeitet werden konnte. "Ich habe Dinge besser verstanden, was den Spielern und der Mannschaft gut tut. Was sie brauchen. Was leichter fällt", bilanziert der Deutsche über die letzte Zeit. Lang hat sich schnell eingefunden Groß verändert hat sich seine "Arbeitsgrundlage", das Team, dabei nicht. Mit Nicolas Kühn gab es einen schwerwiegenden Millionen-Abgang, mit Ante Bajic und Patrick Greil wurden zwei Ergänzungsspieler abgegeben. (17:48)

Laola1

"Bin voll motiviert" - Canadi strebt neuen Trainerjob an: Seit mehr als einem halben Jahr steht Damir Canadi ohne Verein da - mit aufgeladenen Akkus scheint der österreichische Trainer nun wieder im Fußballgeschäft mitmischen zu wollen. Im Gespräch mit der "Krone" lässt der 53-Jährige die vergangenen Meilensteine seiner Karriere Revue passieren und gibt an, für eine neue Herausforderung bereit zu sein. "Das Feuer in mir brennt wieder" "Ich habe viel Zeit mit meiner Familie und Freunden verbracht. Jetzt bin ich voll motiviert, das Feuer in mir brennt wieder", so der ehemalige Bundesliga-Coach. Durch ein zweimaliges Engagement beim SCR Altach (2013-2016, 2021) und beim SK Rapid (2026-2017) hat Canadi bereits reichlich Erfahrung in der Heimat vorzuweisen, doch auch im Ausland hat sich der ehemalige Profi einige Sporen verdient. Nach seinem Start in den Trainerberuf kletterte Canadi die Karriereleiter sukzessive höher: Von der ersten Anlaufstelle schaffte es der Austro-Coach von der Gebiets- bis hin in die Bundesliga und nach Altach auch mit Atromitos Athen in den Europacup. "Mein Werdegang war sehr speziell, ich musste mich überall beweisen. Aber man hat auch fast nie eine Pause, um Kraft und Energie zu tanken, man ist ja auch für die Kaderplanung verantwortlich. 365 Tage im Jahr, das vergessen viele." Keine Scheu vor "unbequemen Aufgaben" "Lehrreiche Erfahrungen", wobei der große Erfolg ausblieb, erlebte Canadi bei seinen Stationen in Hütteldorf und Nürnberg. "Natürlich waren gute und weniger gute Entscheidungen dabei, aber ich bereue nichts. Es ist mein Weg und auf den bin ich stolz", meint der Wiener, der zuletzt beim kroatischen Klub HNK Sibenik unter Vertrag stand. An der Adriaküste erlebte Canadi sportliche Höhen und Tiefen - mit Sibenik musste er den Abstieg in die zweite Liga verkraften, dem gegenüber steht das sensationelle Erreichen des kroatischen Cup-Finales. Im Anschluss wollte sich der Österreicher bewusst eine Auszeit nehmen. Mit neuem Elan und Tatendrang fasst Canadi nun eine neue Aufgabe ins Auge. Dabei sei die zeitweise fehlende Präzenz in der Trainerbranche kein Stolperstein. "Es liegen ja Angebote auf dem Tisch". Wohin es den Ex-Rapid-Coach ziehen wird, bleibt derweil offen. Ein neuer Job könnte in der Heimat aber auch außerhalb liegen. Canadi will "nichts ausschließen" und meint selbstbewusst: "Ich scheue mich auch nicht vor unbequemen Aufgaben, wenn man mir das Vertrauen gibt".   (10:29)

NÖN

ÖFB-Cup-Viertelfinale - Wawra: „Rapid wird sein A-Game brauchen“: -- Dieser Text kann aus urheberrechtlichen Gründen nicht gezeigt werden. Bitte benutze den Link. -- (09:03)

Plinden

Leoben träumt vom „Hattrick“, St. Pölten ist für Rapid ein „bisschen Wundertüte“: In Deutschland stehen bereits zwei Zweitligisten, der Fünfte Fortuna Düsseldorf und der 14. Kaiserslautern, im Semifinale des Pokals. Beide schafften dies durch Siege gegen Klubs der zweiten Liga. In Österreich müssen die letzten Zweitligisten Klubs aus der Bundesliga eliminieren, um unter die letzten vier des Uniqa-Cups zu kommen, DSV Leoben, der Siebente, eliminierte bereits WSG […] Der Beitrag ... Weiterlesen (19:31)

Rapid-Youtube

Stimmen vor dem Viertelfinale gegen St. Pölten: (13:44)

sportreport.biz

FC Red Bull Salzburg und der SK Sturm Graz sind erste Halbfinalisten im ÖFB Cup: © Sportreport Der FC Red Bull Salzburg und der SK Puntigamer Sturm Graz stehen als erste Halbfinalisten der Saison 2023/24 im UNIQA ÖFB Cup fest. Die Salzburger können sich 3:2 gegen den LASK, die Steirer 2:0 gegen den FK Austria Wien durchsetzen. Am morgigen Samstag, 3. Februar geht es im Viertelfinale mit dem Duell zwischen dem DSV Leoben GGMT Revolution und dem Cashpoint SCR Altach (19:15 Uhr, LIVE auf ORF Sport+) weiter, am Sonntag, 4. Februar kämpft der SK Rapid […] Der Beitrag FC Red Bull Salzburg und der SK Sturm Graz sind erste Halbfinalisten im ÖFB Cup erschien zuerst auf Sportreport . (22:01)

Weltfußball

Rapids peilt Sieg im Cup gegen St. Pölten an: An Rapids Ausgangsposition vor dem ersten Pflichtspiel des neuen Jahres gibt es nicht viel herumzudeuteln. (14:58)