2023-02-14

ASB-Rapid

Hans Krankl wird 70!: Happy Birthday grüner Jahrhundert-Bomber und danke für all die Titel welche du RAPID geschossen hast. Du hast die Rapid-Geschichte mit geschrieben.  💚 🏆 (08:10)

EwkiL

Gerhard Niederhuber 1942-2023: Gerhard Niederhuber 1942-2023 Mister „Grünzeug“ und Mister „Klub der Freunde des S.C. Rapid“ ist im 81. Lebensjahr verstorben. Gerhard Niederhuber unterstützte den Rapid-Nachwuchs und war ein lebendes Rapid-Lexikon. Er moderierte monatlich Mitgliederversammlungen im Klublokal des „Klub der Freunde“ und veröffentlichte seit April 1974 monatlich 834 Ausgaben des „Grünzeug“ und war seit 1989 Obmann d... Weiterlesen (15:54)

Krone

Herzog: „Hans Krankls Ohrfeigen haben geholfen“: Hans Krankl ist der Rapidler des vergangenen Jahrhunderts. Ich habe ihm einiges zu verdanken. In jungen Jahren war er mein Trainer bei Rapid, zum Ende meiner Teamkarriere habe ich in seiner Ära die 100 Länderspiele vollgemacht. (06:54)

Kurier

Rapid steht vor einer Einigung mit Leo Querfeld: Rapid-Sportdirektor Markus Katzer gibt sich im Interview auf kurier.tv sehr zuversichtlich und gibt Einblicke in seinen Job. (04:00)

Laola1

Atletico verliert wegen Krypto-Trikotsponsor Millionen: Atletico Madrid muss aufgrund des Verlusts seines Trikotsponsors mit hohen finanziellen Einbußen rechnen. Wie die "Mundo Deportivo" berichtet, kann die Krypto-Plattform "WhaleFin" das vereinbarte Sponsoring nicht mehr tragen und erklärt die Geschäftsbeziehung nach nur einem Jahr für beendet. Erst im vergangenen Jahr unterzeichnete man einen Fünfjahresvertrag, der Atletico 40 Millionen Euro pro Saison zusicherte. Dank einer Klausel darf sich "WhaleFin" wohl bei "rapidem Markteinsturz" aus dem Vertrag zurückziehen. Dieser Fall is nun eingetreten. Die Rojiblancos wollen rechtliche Schritte gegen die Krypto-Firma einleiten und begeben sich gleichzeitig auf die Suche nach einem neuen Trikotsponsor ab der kommenden Saison. (11:30)

Laola1

eBundesliga: Zwei klare Derbysieger und Traumtore: Die dritte Runde des eBundesliga-Teambewerbs presented by Wiener Städtische hat ein paar besonders schöne Tore, viele Kantersiege, zwei klare Derbygewinner und einen untypischen Sturm-Faller zu bieten. SK Puntigamer Sturm Graz – SC Austria Lustenau Viele Tore, nämlich gleich 18, fallen in dieser Begegnung, wobei es am Ende vor allem eine enttäuschende für die Grazer ist. Der einzige Sieg gelingt durch Nico Felgitscher, der Lustenaus Raphael Vogl bei seinem 3:2-Sieg immerhin die erste Niederlage in dieser Saison beibringen kann. Sehr sehenswert ist dabei das 1:0 – hohe Flanke, Kopfball-Ableger, Halbvolley – Tor. Die anderen zwei Duelle gehen aber an die Neo-eBundesligisten aus Lustenau. Erik Priesnitz entscheidet seine Partie durch zwei Tore in der letzten Viertelstunde mit 4:2 für sich und Florian Prosser kann Mister eBundesliga Philipp Gutmann überraschend klar 5:2 bezwingen. Red Bull Salzburg – TSV Egger Glas Hartberg Für die Hartberger gibts gegen die favorisierten Bullen gar nichts zu holen. Daniel Spajic schafft es zwar als Erster in dieser eBundesliga-Saison Fabio Özelt im Teambewerb ein Tor zu schießen, das ist aber lediglich Ergebniskosmetik beim klaren 3:1-Sieg des Salzburgers.Spannender ist die Partie zwischen Haroun Yassin und Toni Stojanovic, bei der Hartbergs Stojanovic nach einem bitteren Abwehrfehler von Yassin ausgleichen kann, ehe dem Salzburger doch noch der 2:1-Siegtreffer gelingt. Für den dritten Dreier sorgt Benjamin Suljanovic (6:0 gegen Shpetim Zejnullahu). Die Bullen rücken so auf Platz 2 hinter Altach vor. FK Austria Wien – SK Rapid Wien Der eBundesliga-Teammeister und Vizechamp der letzten zwei Saisonen Maximilian Mayrhofer (unverkennbar mit seiner gebückten Haltung vor dem Bildschirm) kann sich auch in der dritten Runde nicht mit seinem ersten Sieg in dieser Saison aufrichten. Immerhin bringt er Rapids Asko Muratovic beim 2:2 den ersten Punkteverlust bei. Im auf LAOLA1.at gezeigten Spiel hat Filip Babic mit Matthias Pöltl beim souveränen 3:1 auch am Valentinstag kein Mitleid und sein FAK- Kollege Marcel Holy lässt beim 1:0 gegen Rapids Eldin Osmic nichts anbrennen. Damit bleiben die Veilchen in der Tabelle zwar auf Rang 6, liegen aber jetzt schon punktegleich mit den fünftplatzierten Hütteldorfern. LASK – SV Guntamatic Ried Drei knappe Partien, alle drei geprägt von Kampf und den Verteidigungsreihen und in allen drei heißt der knappe Sieger Ried. Christopher Donninger gewinnt durch ein spätes Siegestor gegen Denis Mehic 2:1. Seine beiden Innviertler-Kollegen Christian Binder und Patrick Uchatzky schlagen Simon Strasser und Fabian Wild mit dem Minimalisten-Ergebnis von 1:0. Wobei vor allem Wild, der bei seiner Partei in der Verteidigung den Ball vertendelt, sich besonders wild ärgert. Mit diesen vollen neun Punkten rücken die Rieder vom Letzten auf den achten Platz vor. RZ Pellets WAC – CASHPOINT SCR Altach Altachs Superduo Cem Korkmaz und Yigit Yilmaz, das in den ersten zwei Runde zwei Siege gefeiert hat, legt nochmal einen drauf. Und wie! Yilmaz schießt Wolfsbergs Joseph Kobein 7:1vab, Korkmaz hat mit dessen WAC-Teamkollegen Niklas Pichler ebenso kein Erbarmen (6:0). Den Ehren-Dreier für die Wölfe holt Jakob Feigl gegen Mustafa Arabaci. Das knappe Duell wird durch ein Elfertor zum 1:0 entschieden, bei dem Feigl den Ball cool in die Mitte setzt. Altach behauptet dadurch die Tabellenführung. Wolfsberg fällt auf Platz 10 zurück. WSG Swarovski Tirol – SK Austria Klagenfurt Eine sehr sehenswerte Partie mit einigen eBundesliga-untypischen Treffern liefern sich Bastian Schwemberger (WSG) und Nico Pankratz (SKA). Schwemberger trifft zweimal per Volley. Pankratz scort zweimal per traumhaften Außenrist-Weitschuss und entscheidet das Spiel 5:2 für sich. Überraschenderweise sind es aber die Tiroler, die die beiden anderen Partien zwischenv Lukas Danzl und Justin Eck bzw. Dominik Maier und Justin Eck mit einem knappen 1:0 für sich entscheiden. Klagenfurt behauptet damit dennoch den dritten Tabellplatz, für die WSG geht es auf Platz 9 vor. (18:36)

Laola1

Hans Krankl ist 70: Rapid-Engagement keine Option mehr: Hans Krankl feiert heute seinen 70. Geburtstag - was andere weit mehr interessiert als ihn selbst. "Für meine Familie oder Journalisten ist das wichtiger als für mich. Für mich ist das ein Geburtstag wie jeder andere, ich lege auf Geburtstage nicht viel wert", sagt der Jubilar. Große Party sei keine geplant, er begehe seinen Ehrentag in aller Ruhe im Kreise der Familie. Ganz vermeiden lassen sich die Feierlichkeiten aber nicht. Rapid lädt am 17. Februar zum Event "70 Jahre - Ein Abend für Hans Krankl" ins Allianz Stadion. Die Veranstaltung mit dem Geburtstagskind war binnen weniger Minuten ausgebucht, es mussten Zusatzkarten aufgelegt werden. Dabei ließ sich der "Jahrhundert-Rapidler" noch gar nicht oft in der neuen Heimstätte der Hütteldorfer blicken, denn Krankls Verhältnis zu seinem Herzensklub hat in den vergangenen Jahren Schaden genommen. Vor knapp zehn Jahren schien seine Rückkehr zu Rapid als Vizepräsident bereits beschlossene Sache, doch dann lehnte das Wahlkomitee Krankls Unterstützer Erich Kirisits als Präsidenten ab. Michael Krammer übernahm das Amt, die Klub-Ikone schäumte. 2019 sprach sich Krankl für Roland Schmid als neuen Clubchef aus, in der Kampfabstimmung setzte sich aber Martin Bruckner durch. Kritik an den letzten Rapid-Jahren Mittlerweile verspürt Krankl nach eigenen Angaben nicht mehr das Bedürfnis nach einer Tätigkeit bei Rapid. "Man hat mich zweimal nicht gewollt, damit ist es für mich uninteressant." Die sportlichen Entscheidungen bei den Grün-Weißen werden derzeit von Steffen Hofmann, Markus Katzer und Zoran Barisic getroffen. "Ich kann ihnen nur viel Glück wünschen. Man wird sehen, ob sie es packen", sagt der einstige Rapid-Trainer (1989-1992). Den von mancher Seite angekündigten Neubeginn bei Rapid kann Krankl nicht erkennen. "Sie haben gesagt, alles wird neu, aber das ist nicht passiert. Es ist vieles beim Alten geblieben." Die seit 2008 andauernde Wartezeit der Hütteldorfer auf einen Titel schmerzt Rapids Rekordtorschützen. "Aber die Leute, die dort in den letzten 15 Jahren waren, haben immer alles besser gewusst. Was rausgekommen ist, hat man eh gesehen." Die ständigen Hinweise, Red Bull Salzburg sei aufgrund der finanziellen Überlegenheit unerreichbar, kann Krankl nicht mehr hören. "Eine Chance gibt es immer. Natürlich hat Salzburg das größte Budget und die beste Mannschaft, aber im Fußball wird nicht alles nur mit Geld gewonnen. Wenn ich mich mit dem zweiten oder dritten Platz zufriedengebe, bin ich erster oder zweiter Verlierer", meint Krankl. Er beziehe sich mit dieser Aussage aber nicht nur auf Rapid, sondern auch auf alle anderen Liga-Klubs, betont der Ex-Goalgetter. Kritisch beäugt wird zudem der Einfluss der organisierten Rapid-Fanszene. "Die Fans leisten für das Spiel und die Mannschaft Großartiges, es gibt kein besseres Publikum als das Rapid-Publikum. Das Mitspracherecht im Klub ist eine andere Geschichte, das ist wahrscheinlich zu viel geworden, aber das kann ich von außen nicht beurteilen", sagt Krankl. "Wenn ich so eine Truppe gehabt hätte..." Eine Portion Skepsis bringt der 69-fache ÖFB-Internationale (34 Tore) auch Österreichs Nationaltrainer Ralf Rangnick entgegen. "Es ist kein Geheimnis, dass ich lieber Andi Herzog oder Peter Stöger als Teamchef gesehen hätte." Er wolle die Arbeit Rangnicks erst im Sommer, nach einem Jahr im Amt, beurteilen, so Krankl. Die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ära des Deutschen seien gut. "Wir haben 35 Legionäre bei teilweise sehr prominenten Vereinen, sehr viele Klassespieler. Von dieser Nationalmannschaft kann man sehr viel erwarten." Unter Krankls Regentschaft von 2002 bis 2005 befand sich die Qualität der ÖFB-Auswahl auf einem deutlich niedrigeren Level. "Ich denke mir schon manchmal, wenn ich so eine Truppe gehabt hätte, wie wir sie heute haben, das wäre was gewesen. Aber es war halt nicht so." Als Spieler war Krankl mit dem Nationalteam deutlich erfolgreicher als in seiner Trainer-Tätigkeit - seine beiden Tore beim 3:2 gegen Deutschland bei der WM 1978 in Cordoba samt Edi Fingers "I werd narrisch!" wurden legendär. "Das ist kein Alter Hut. Wenn ich 100 Jahre tot bin, werden sie noch von Cordoba reden, weil es ein Stück österreichische Fußball-Geschichte ist. Das wird niemals fad, das wird immer bleiben", erklärt Krankl. Cordoba war bei weitem nicht der einzige Erfolg in der Karriere des Wieners. Mit Rapid wurde er zweimal Meister (1982, 1983), viermal Cupsieger (1976, 1983, 1984, 1985) und kam 1985 im Cupsieger-Bewerb ins Europacup-Finale (1:3 gegen Everton, Ehrentor Krankl). Mit dem FC Barcelona gewann er 1979 den Europacup der Cupsieger, auch im Endspiel gegen Fortuna Düsseldorf steuerte er einen Treffer bei. Krankl outet sich als Messi-Fan Seit dieser Zeit ist Krankl großer Fan des katalanischen Großklubs, vor allem dessen einstiger Star Lionel Messi hat es dem ehemaligen Torjäger angetan. "Ich habe mich über seinen WM-Titel sehr gefreut. Ich liebe ihn, durfte ihn kennenlernen, als er 20 war. Er ist der beste Spieler, den es je gab, und ein anständiger, bescheidener Bursche." Auch von Messis Dauerrivalen Cristiano Ronaldo hat Krankl eine hohe Meinung. "Ronaldo ist der Zweitbeste aller Zeiten, aber Messi ist unerreicht." Den europäischen Spitzenfußball analysiert Krankl ebenso wie den heimischen Kick als Experte des Pay-TV-Senders "Sky", der anlässlich des 70. Geburtstags am 14. Februar (19:15 Uhr) eine Doku mit dem Titel "Ich bin Hans Krankl" ausstrahlt. Dabei ist der Jubilar unter anderem in seiner "zweiten Heimat" Jesolo und in Wien-Mariahilf, wo er zu ballestern begann, zu sehen. Gesendet werden auch Ausschnitte eines Konzerts des Ex-Stürmers mit der Band "Monti Beton", mit der Krankl des Öfteren auf der Bühne steht. "Diese Auftritte machen mir riesigen Spaß, und den Leuten gefällt's." Der nächste Gig steigt am 18. Februar, einen Tag nach der Party im Allianz Stadion, im Portofino Vienna in Wien-Simmering. (13:45)

Laola1

Katzer: "Kann Hedl nicht zum Topverdiener machen": Die Vertragsverhandlungen mit Leopold Querfeld und Niklas Hedl sind beim SK Rapid weiter das Gesprächsthema Nummer eins. Die Arbeitspapiere der beiden Youngsters laufen im Juni 2023 bzw. 2024 aus, zumindest bei Querfeld erwartet Sportdirektor Markus Katzer bald positive Neuigkeiten. "Ich bin sehr zuversichtlich. Die Gespräche waren gut und es gibt kaum noch Dinge, die zu erledigen sind. Ich hoffe, dass wir bald eine positive Meldung an die Medien bringen können", sagt der frühere Verteidiger im "Sky"-Podcast "DAB|Der Audiobeweis". Beim 21-jährigen Torhüter drängt die Zeit zwar nicht so sehr wie beim 19-jährigen Verteidiger, doch die Verhandlungen gestalten sich offenbar ungemein schwieriger. "Wird doch egal sein, ob er ein bisschen mehr oder weniger verdient" "Fakt ist, dass beide Seiten versuchen, das Bestmögliche aus der Situation herauszuholen", gewährt Katzer einen Einblick. "Ich bringe viel Verständnis mit, weil ich auch immer versucht habe, für meine Spieler das Beste herauszuholen, aber man muss die Kirche im Dorf lassen." Er hat Stand jetzt 27 Spiele in der Bundesliga gemacht und damit kann ich den Spieler nicht zum Topverdiener des Klubs machen", stellt der 43-Jährige klar und spricht von einer "Win-Win-Situation" für beide Seiten. "Wir bieten einen richtig guten Vertrag und die Möglichkeit, sich sportlich weiterzuentwickeln. Bei allem Respekt wird es doch egal sein, ob er ein bisschen mehr oder weniger verdient. Im Vordergrund sollte stehen, dass er sich sportlich weiterentwickelt", betont Katzer. Der "sehr optimistisch ist, dass man eine Lösung findet, da für beide Seiten ein Nutzen entstehen kann." Doch eines ist klar: "Man muss sich auf gewisse Dinge vorbereiten und alle Eventualitäten miteinbeziehen. Man hat noch Zeit, gewisse Dinge zu klären, falls dies aber nicht der Fall ist, muss sich der Verein überlegen, was man macht." (18:35)

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Roman Wallner: "Jeder Mensch wird mit der Zeit erwachsen": Ex-Profi Roman Wallner hat dem österreichischen Fußball seinen Stempel aufgedrückt. In der heimischen Bundesliga ist der gebürtige Steirer vielerorts herumgekommen. Ob bei Sturm Graz, Rapid Wien, dem FK Austria Wien, Red Bull Salzburg oder dem LASK - der heute 41-Jährige hat während seiner aktiven Zeit als Profi für die nationale Top-Riege gekickt. Doch auch über die Landesgrenzen hinaus hat der ehemalige Torjäger, auf und abseits des Platzes, Eindruck hinterlassen.  Nach Beendigung seiner Profikarriere im Jahr 2016 schlug Wallner ein neues Kapitel auf. Dem heimischen Fußball blieb der Grazer jedoch erhalten, nun beschreitet er einen neuen Weg - im Trainerbereich. Als einer von 21 UEFA-Pro-Lizenz-Kursteilnehmern will sich der aktuelle Übungsleiter des Regionalligisten Salzburger AK zukünftig in der Profi-Etage etablieren. Mit LAOLA1 sprach Wallner über seine ersten Gehversuche an der Seitenlinie, die Arbeit im semi-professionellen Unterhaus, seine persönlichen Ziele und den Wandel vom "Skandal-Kicker" zum geerdeten Übungsleiter.    (09:09)

Laola1

Euer Bundesliga-MVP der Runde 17: Ihr habt gewählt: LAOLA1 hat euch anlässlich der 17. Runde in der Admiral Bundesliga erstmals gefragt: Wer ist euer "MVP" des Wochenendes? Die Userwahl fällt dabei auf Haris Tabakovic. Der Austrianer sprang beim 3:1-Heimsieg über Austria Klagenfurt früh als Joker für den verletzten Dominik Fitz ein und machte sich mit zwei Toren und einem Assist klar zum Matchwinner. Der Schweizer kassiert rund 46 Prozent aller Stimmen. Auf Rang zwei landet WSG-Tirol-Stürmer Thomas Sabitzer (ca. 34 Prozent), der beim 2:1 beim Wolfsberger AC der auffälligste Mann ist und ebenfalls trifft. Rang drei geht an Sturms Siegtorschützen gegen Rapid, David Affengruber (ca. 13 Prozent). Keine Chance haben LASK-Siegtorschütze Keito Nakamura und Salzburgs Doppeltorschütze Fernando. (13:32)

Laola1

Strebinger: Leider (noch) kein Duell mit Rapid: Richard Strebinger ist zurück in der Admiral Bundesliga. Der am heutigen Valentinstag 30 Jahre alt werdende Torhüter unterschrieb in den letzten Zügen des Winter-Transferfensters bei der SV Ried, saß auch im ÖFB-Cup beim Wiener Sport-Club sowie bei der Niederlage in der Liga gegen den TSV Hartberg bereits auf der Ersatzbank. Der erste Einsatz ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bereits am Samstag könnte es im Oberösterreich-Derby gegen den LASK (17 Uhr im LIVE-Ticker >>>) soweit sein. Geht es nach dem Keeper, "hätte ich gegen Hartberg schon spielen können", sagt er im Gespräch mit dem "Kicker". Es sei aber die Entscheidung des Trainerteams, "das sich natürlich Gedanken macht", so Strebinger. "Von der Fitness her bin ich auf einem sehr guten Level, habe mich während der letzten Monate mit Athletiktraining und tormannspezifischem Krafttraining fit gehalten." "Das war eine große Ehre" Somit steht Einsätzen in den kommenden Wochen eigentlich nichts mehr im Wege, auf das nunmehrige Tabellen-Schlusslicht wartet ein echtes Mammutprogramm. Nach dem LASK warten noch Red Bull Salzburg (auswärts), Austria Wien (heim), SCR Altach (a) und der WAC (h), ehe die Bundesliga in Meister- und Qualifikationsgruppe geteilt wird. Nach aktuellem Stand würde es damit zumindest in der laufenden Spielzeit zu keinem Duell mit dem SK Rapid kommen. Auf seine über sechs Jahre andauernde Zeit in Wien-Hütteldorf blickt Strebinger mit großen Emotionen zurück. "Es war eine enorm intensive Zeit. Das ist zwar überall so im Profifußball in Österreich, aber bei Rapid nochmal extremer. Dort wird von außen Stress und Druck aufgebaut wird, sowohl von den Medien als auch im Verein. Daran kann man aber sehr gut wachsen." Strebinger weiter: "Ich habe viele Spiele im Europacup bestritten, wurde während dieser Zeit auch Nationalteamspieler. Für diese sechseinhalb Jahre Rapid bin ich extrem dankbar. Das war eine große Ehre." "Duell mit Rapid wäre ein Wahnsinn" Deshalb wäre ein Spiel gegen die Grün-Weißen auch etwas Besonderes. "Ich muss ehrlich sagen, das habe ich kurz nach meiner Unterschrift in Ried auch nachgeschaut", verrät der 30-Jährige. Zuerst habe er geschaut, "ob wir in Graz spielen, weil ich während meiner freien Zeit auch als Trainer meines Sohnes bei Voitsberg ausgeholfen habe und dann versucht hätte, dass die Mannschaft zu einem Spiel kommen kann." "Aber der zweite Blick war natürlich, ob wir gegen Rapid spielen. Das ist leider beides nicht der Fall", sagt Strebinger und wünscht seinem Ex-Klub "natürlich nicht, dass sie unten reinrutschen, aber ein Duell mit Rapid wäre natürlich ein Wahnsinn." (18:03)

Plinden

Klartext von Katzer: „Ich kann Hedl nicht zum Topverdiener von Rapid machen!“: Rapid braucht nach dem 0:1 in Graz gegen Sturm Siege am Sonntag gegen Altach und eine Woche später in Wolfsberg, sonst ist die Chance, in die Meistergruppe zukommen, nicht mehr relativ groß. Das weiß auch Sportchef Markus Katzer, wie er nach der ersten Niederlage seiner kurzen Ära im Sky Podcast zugab. Und zudem versicherte: „Mein […] Der Beitrag Klartext von Katzer: „Ich kann Hedl nicht zum Topve... Weiterlesen (20:29)

sportreport.biz

Markus Katzer (Geschäftsführer Sport Rapid Wien) über die Vertragsverhandlungen mit Leopold Querfeld: „Ich bin sehr zuversichtlich“: Der Beitrag Markus Katzer (Geschäftsführer Sport Rapid Wien) über die Vertragsverhandlungen mit Leopold Querfeld: „Ich bin sehr zuversichtlich“ erschien zuerst auf Sportreport . (19:57)

Tiroler Tageszeitung

Geburtstagskind Hans Krankl im Interview: „So war ich, so bin ich, so bleibe ich“: Goleador, Held von Cordoba, Barça-Star, Rapid-Ikone, Ex-Tirol-Trainer, Teamchef, Sky-Experte, Sänger, Familienmensch und vieles mehr. Geburtstagskind Hans Krankl (70) reist durch sein schillerndes Leben. (10:41)