2020-03-15

DerStandard

Rapid beziffert Schaden bis Juni mit bis zu sechs Millionen Euro: Bundesligaklubs bereiten sich auf wirtschaftliche Folgen vor – Training österreichweit verboten (11:45)

DiePresse

Rapid-Geschäftsführer: Die größte Krise des österreichischen Fußballs: Während Spiel- und Trainingsbetrieb eingestellt sind, bereiten sich Rapid und Co. auf die wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus vor. Millionenbeträge könnten verloren gehen, die Klubs warnen vor dramatischen Situationen. (17:40)

Heute

Rapid-Kapitän Schwab richtet Appell an die Fans: Das Coronavirus lähmt den Fußball. Auch Rapid setzt zumindest bis Mittwoch den Trainingsbetrieb aus. Stefan Schwab richtet einen Appell an die Fans. (08:07)

Heute

Welcher Ex-Rapidler glänzt hier als "Masked Singer"?: Der heimische Fußball steht still. Doch selbst in Zeiten des Coronavirus darf der Humor nicht zu kurz kommen. Ein ehemaliger Teamspieler zeigt es vor. (13:34)

Rechtshilfe

Gemeinsam gegen COVID-19: Die Welt durchlebt gerade eine schwere Krise. COVID-19 verändert unser Leben. Ein Blick nach Italien reicht, um zu verstehen, wie ernst die Lage ist. Fußball verkommt dabei nicht nur zu einer unwichtigen Nebensache, er wurde vernünftigerweise bis auf weiteres ganz eingestellt. Wir sind normalerweise die Letzten, die für die Einschränkung persönlicher Freiheiten sind – derzeit sind diese jedoch dri... Weiterlesen (10:55)

SkySportAustria

Rapid, Austria und Co.: Wirtschaftliche Folgen für tipico Bundesliga-Klubs: Die Clubs der Fußball-Bundesliga kämpfen auch mit den wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Krise. “Rapid wurde gegründet, um Fußball zu spielen – wenn dies nicht der Fall ist, fehlt uns unsere Grundlage”, … (11:53)

SN

BL-Clubs bereiten sich auf wirtschaftliche Folgen vor: Die Clubs der Fußball-Bundesliga kämpfen auch mit den wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Krise. "Rapid wurde gegründet, um Fußball zu spielen - wenn dies nicht der Fall ist, fehlt uns unsere Grundlage", erklärte etwa Rapids Wirtschafts-Geschäftsführer Christoph Peschek, der den möglichen Schaden für den Club bis Ende Juni in einem Facebook-Posting auf bis zu sechs Millionen Euro bezifferte. (12:30)

Ultras-Rapid

Dringender Appell: Wir befinden uns alle in einer sehr herausfordernden Zeit. Es ist kein Geheimnis, dass sich in unserer DNA eine gewisse Skepsis verankert hat, was den Glauben an Politiker und Medien betrifft. ABER: Jetzt ist vieles anders! Jetzt müssen alle Rapidler, … Weiterlesen... (14:43)

Weltfußball

Buli-Klubs kämpfen mit Wirtschaftsfolgen: Die Klubs der Bundesliga kämpfen auch mit den wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Krise. "Rapid wurde gegründet, um Fußball zu spielen - wenn dies nicht der Fall ist, fehlt uns unsere Grundlage", erklärte etwa Rapids Wirtschafts-Geschäftsführer Christoph Peschek. (11:39)