2022-04-19

abseits.at

Sturm-Fans: „Keine Augenweide, aber sehr effizient“: Der SK Sturm gewann gegen den SK Rapid zuhause mit 2:1 und sicherte damit den zweiten Platz weiter ab. Was sagen die Anhänger zu dem Spiel? Nachdem wir uns bereits die Kommentare der Rapid-Fans ansahen, wollen wir uns nun den Sturm-Anhängern widmen. Alle Kommentare stammen aus dem Austrian Soccer Board,... (07:26)

Kurier

Barisic auf Transfer-Tour in Slowenien: "Horvat war nicht mein Ziel": Der Rapid-Sportchef sieht einigen Transfer-Kandidaten in mehreren Ländern auf die Beine, einem Gerücht aus Slowenien widerspricht Barisic aber. (13:22)

Laola1

Vorsprung verspielt! GAK: "Müssen Gegner killen": 2:0 gegen Rapid II geführt. Endergebnis? 2:2. 1:0 bei Wacker Innsbruck geführt. Endergebnis? 1:1. 1:0 beim FAC geführt. Endergebnis? 1:2. Der GAK hat die Seuche aktuell am Fuß kleben. Die "Rotjacken" konnten beim Titelanwärter einen Vorsprung zum wiederholten Male nicht über die Zeit bringen, Chancen dafür hätte es sogar zu Genüge gegeben. Denn in der ersten Halbzeit waren die Murstädter spielbestimmend, auch weil der FAC nicht und nicht ins Spiel fand. Einzig die Chancenverwertung wurde wieder einmal zum großen Manko, nur ein schöner Distanztreffer von Mamadou Sangare sprang heraus. "Eine Chance von vielen in der ersten Halbzeit", konstatierte Kapitän Marco Perchtold im "ORF". "Wir setzen da im Pressing sehr gut nach, Pedro macht das hervorragend. Wir haben uns vorgenommen, die Situationen abzuschließen. An der ersten Halbzeit gibt es wenig auszusetzen." "Müssen in der ersten Halbzeit den Gegner einmal killen" (09:51)

Laola1

Barisic dementiert Horvat als Transfer-Ziel: Still und heimlich plant Sportchef Zoran Barisic Rapids Kader für die kommende Saison, im Sommer steht ein Umbruch bevor. Nun wurde der 51-jährige Wiener aber bei seiner Transfer-Tour in Slowenien ertappt, wo er beim Spiel Mura gegen Aluminij zugegen war. "Ich kann offenbar nirgends mehr hinfahren", scherzt Barisic im "Kurier". Barisic dementiert Angebot für Horvat Laut "Nogomania.com" soll Rapid ein Auge auf den zentralen Mittelfeldspieler Tomi Horvat geworfen und sogar schon ein erstes Angebot von über 500.000 Euro abgegeben haben. Der 23-jährige Mittelfeldspieler zeigte bisher mit acht Toren und vier Assists in 46 Pflichtspieleinsätzen auf und ist am Weg zum slowenischen Teamspieler. Doch Barisic dementiert im "Kurier": "Ich kenne Horvat schon lange, auch aus meiner Zeit als Ljubljana-Trainer. Aber er war nicht das Ziel meiner Reise. Und deswegen stimmt es auch ganz sicher nicht, dass Rapid für ihn ein Angebot abgegeben hätte." Rapid will auf Umbruch "bestmöglich vorbereitet sein" Wem sonst sein Besuch galt oder mit wem er sich in Slowenien traf, verrät der Geschäftsführer Sport freilich nicht. Der Wiener ist derzeit umtriebig. "Ich bin derzeit viel unterwegs. In vielen Stadien, in mehreren Ländern. Wir wollen auf den anstehenden Umbruch im Kader bestmöglich vorbereitet sein." Denn abseits der im Sommer auslaufenden Verträge haben sich viele Spieler in kürzester Zeit in die Notizblöcke einiger Klubs gespielt, so etwa Emanuel Aiwu, Marco Grüll oder Robert Ljubicic. Schon vor kurzem bestätigte Barisic, dass die Suche nach möglichen Nachfolgern laufen muss, um schlussendlich nicht überrascht zu werden. (19:22)

Laola1

FC Wacker: Fließt endlich das Investorengeld?: Wann erhält der FC Wacker Innsbruck die seit Wochen angekündigten und dringend benötigten drei Millionen Euro von Investor Thomas Kienle? Wie die "TT" berichtet, könnte es nach langem Hin und Her am heutigen Dienstag endlich soweit sein. Eine von Wacker-Präsident Kevin Radi angekündigte Klagsdrohung an eine deutsche Bank soll Wirkung gezeigt haben, die letzte Hürde für den Erhalt des Investorengeldes wurde somit genommen. Es herrscht trotzdem große Skepsis, ob die Millionensumme tatsächlich fließen wird. Bereits mehrfach hieß es von Verantwortlichen, es fehle "nur mehr eine Unterschrift." Die Zeit drängt jedenfalls, denn es müssen mehrere Parteien befriedigt werden. Gegen Rapid II droht ein Geisterspiel Die Mannschaft wartet genauso wie Mitarbeiter der Geschäftsstelle seit Längerem auf ihr Gehalt. Bis 26. April muss der Traditionsklub die ausstehenden Gehälter begleichen, ansonsten sollen sämtliche Spielerverträge mit sofortiger Wirkung aufgelöst werden (Das Ultimatum der Wacker-Spieler >>>). Zudem berichtet die "TT" von, je nach Rechenart, Außständen in Höhe von mindestens 600.000 Euro - ein möglicher Rechtsstreit mit den verabschiedeten Investoren nicht miteinkakuliert. Dieser würde sich auf rund drei Millionen Euro belaufen, schreibt die Tageszeitung. Außerdem droht am kommenden Freitag gegen den SK Rapid II (18:30 Uhr) ein Geisterspiel. Aufgrund der ausbleibenden Liquidität würden Caterer und Security-Firmen nicht mehr bezahlt werden können, dadurch müsste die Begegnung vor leeren Zuschauerrängen stattfinden. Fließt kein Geld, wird der Klub in den Abgrund gerissen Und dann wäre noch die Lizenz-Frist der Bundesliga. Bis Donnerstag muss der FC Wacker entscheidende Unterlagen nachreichen, um in zweiter Instanz die Zulassung für die Admiral 2. Liga 2022/23 zu erhalten. Spätestens am 27. April wird man erfahren, ob die Innsbrucker tatsächlich Geld von Thomas Kienle erhalten haben. Wenn nicht, wird zumindest die Wacker GmbH, wenn nicht sogar der gesamte Verein, in Konkurs gehen. Dann müsste in der untersten Spielklasse ein Neuanfang gewagt werden. (11:38)

Laola1

Ibertsberger nicht mehr Ried-Cheftrainer: Paukenschlag bei der SV Ried! Wie die Innviertler am Dienstag mitteilen, ist Robert Ibertsberger nicht mehr Cheftrainer. Christian Heinle, der bereits im Herbst als Interimstrainer tätig war, wird bei den Oberösterreichern ab sofort wieder das Traineramt übernehmen. "Es war für mich sehr überraschend und unvorhersehbar. Mir hat die Arbeit im Verein und mit den Spielern viel Spaß gemacht. Wir haben gemeinsam das Cupfinale erreicht und ich war überzeugt, dass wir die Liga halten und dann Zeit für die nächsten Schritte hätten. Das ist jetzt leider für mich nicht mehr möglich", sagt Ibertsberger. Daxl: "Sehr heikle Situation" Die Klubverantwortlichen nutzten nach eigenen Angaben eine Ausstiegsklausel im Vertrag mit Ibertsberger. Ried-Präsident Roland Daxl rechtfertigt die Entscheidung folgendermaßen: "Wir befinden uns in einer sehr heiklen Situation. Das Ligaformat mit der Punkteteilung macht es schwierig, auf bereits erarbeitete Erfolge aufzubauen und etwas mehr Ruhe und Zeit für Entwicklungen zu haben. Die aktuelle Tabellensituation und die Umstände dahinter sind die Auslöser für diese harte Entscheidung." Der 45-jährige Ibertsberger, der in der Saison 2010/11 die U18-Auswahl der Innviertler betreute, hat die Cheftrainerposition bei der SV Ried mit 1. Jänner 2022 übernommen. In lediglich elf Pflichtspielen unter seiner Leitung stehen vier Siege, drei Remis und vier Niederlage zu Buche. Die jüngste 2:3-Pleite gegen die WSG Tirol haben die Abstiegssorgen der Rieder verstärkt (Tabelle >>). Daxl: "Der Mensch und Trainer Robert Ibertsberger hat immer 100 Prozent für den Verein gegeben. Dennoch sind wir nach der Halbzeitanalyse der Qualifikationsgruppe gemeinsam zum Entschluss gekommen, dass wir in der jetzigen Situation eine Veränderung brauchen." Reifeltshammer von Heinle überzeugt Ried-Sportchef Thomas Reifeltshammer hofft nun zum einem auf mehr Kontinuität auf der Trainerposition und zeigte sich zum anderen überzeugt vom neuen Coach. "Mit Christian Heinle haben wir einen jungen, interessanten Trainer in unseren eigenen Reihen, der sich bereits im Herbst als Cheftrainer bewiesen hat. Mit ihm gehen wir nun unseren Weg, unabhängig davon, was in den nächsten Wochen und Monaten geschieht." Vor Ibertsberger hatten in dieser Saison bereits Dominik Thalhammer (LASK), Heraf, Dietmar Kühbauer (Rapid), Damir Canadi (Altach) und Kurt Russ (Hartberg) unfreiwillig das Trainer-Handtuch im Oberhaus werfen müssen. (14:15)

Laola1

Salzburgs langer Atem - Späte Tore und Joker: Es ist irgendwie immer da, dieses Gefühl, dass da noch etwas passiert in diesem Spiel. Und dieses Gefühl wird so oft bestätigt, dass es beim nächsten Mal natürlich wieder da ist, noch intensiver. Die Rede ist von Matches mit Beteiligung des FC Red Bull Salzburg. Immer wieder hat ein Gegner die "Bullen" eigentlich gut im Griff, die Fingerspitzen schon an der Sensation, ein Punktgewinn, vielleicht sogar ein Sieg gegen den Liga-Krösus. Und dann platzen die Träume. So oft. Drei Beispiele Frag nach bei der Austria, die den Meister in der 27. Runde kaum ins Spiel kommen ließ, doch in der 78. Minute erzielte Luka Sucic nach einer kleinen Unachtsamkeit im Mittelfeld und zwei guten Pässen dann doch das Siegtor. Frag nach bei Rapid zwei Runden vorher, die Hütteldorfer hoffen nach dem eher glücklichen Ausgleich auf einen Punkt, doch Zlatko Junuzovic schreibt in der Nachspielzeit mit seinem Siegtor letztlich eine ganz andere Geschichte. Frag nach beim WAC, der im Februar in Salzburg lange die Null hielt, doch Luka Sucic und Brenden Aaronson sorgten mit zwei Toren nach der 90. Minute sogar noch für einen schlussendlich deutlichen Sieg. Ach, frag einfach jeden anderen Klub in der Bundesliga. Keine Dominanz bis zur 75. Minute Österreichs Serienmeister wird in der Saison 2021/22 den neunten Meistertitel in Folge holen, weil er in der Schlussviertelstunde einfach auf einem ganz anderen Level spielt als die Konkurrenz. Das ist eine Tatsache. In den ersten 75 Minuten eines Fußballspiels mögen die "Bullen" zum Teil den Grundstein dafür legen, von der großen Dominanz ist da aber nichts zu erkennen. Es gibt sogar einen Klub, der vor Salzburg läge, würden die Spiele alle nach 75 Minuten abgepfiffen! (23:11)

OÖ-Nachrichten

3:1 gegen Kapfenberg, 2:2 gegen Rapid: Vorwärts hat das rettende Ufer erreicht: STEYR. Vorwrts Steyr hat kein faules Ei im Osternest: Zwei Spiele, vier Punkte haben Madlener-Elf vorerst aus dem direkten Abstiegskampf herausgebracht. Jetzt nur nicht lockerlassen! (00:04)

Rapid-Youtube

Das waren die SK Rapid Ostercamps 2022: (12:10)

SN

Red Bull Salzburg blüht in der Rapid-Viertelstunde auf: Dank eines Treffers von Luka Sučić in der Schlussphase beim 2:1 gegen Austria Wien hat Red Bull Salzburg am Sonntag im Rückspiel den ersten Matchball im Titelkampf der Bundesliga. (04:02)

Tiroler Tageszeitung

Heute kommt „wieder einmal“ Geld in die Wacker-Kassa: Nach der angekündigten Klagsdrohung bei der Bank soll heute beim FC Wacker wieder einmal das schon vor acht Wochen angekündigte Investorengeld (3 Mio. €) fließen. Gegen Rapid droht am Freitag ein Geisterspiel. (06:15)