2022-05-31

Brucki

Rapid-Saisonbilanz 2021/22: besuchte Pflichtspiele der Kampfmannschaft 2021/22 Meisterschaft: Heim: 17/17 (100%) Auswärts: 17/17 (100%) Gesamt: 34/34 (100%) Cup: Heim: 2/2 (100%) Auswärts: 2/2 (100%) Gesamt: 4/4 (100%) International (Champions League, Europa League, Conference League): Heim: 7/7 (100%) Auswärts: 7/7 (100%) Gesamt: 14/14 (100%) Gesamt Pflichtspiele: Heim: 26/26 (100%) Auswärts: 26/26 (100%) Gesamt: 52/52 (100... Weiterlesen (05:00)

DerStandard

Zuschauerplus im Finaldurchgang der Fußball-Bundesliga: Durchschnittlich 7.040 Fans sahen Partien – Rapid Spitzenreiter wie auch bei Österreicher-Topf – Anzahl heimischer Spieler leicht gesunken (18:48)

DerStandard

Zuschauerplus im Finaldurchgang der Bundesliga: Durchschnittlich 7.040 Fans sahen Partien – Rapid Spitzenreiter wie auch bei Österreicher-Topf – Anzahl heimischer Spieler leicht gesunken (18:48)

EwkiL

Disziplin(losigkeit) einst und jetzt: Disziplin(losigkeit) einst und jetzt Wir beklagen einen 5. Tabellenplatz und eine schwierige Qualifikation für einen internationalen Bewerb. Der Block nimmt sich kein Blatt vor den Mund und beschuldigt – wie so oft dieselben Verdächtigen „da oben“. Die Liste der Probleme in der abgelaufenen Saison ist lang und die hier diskutierte „Disziplin“ ist nur einer der […] (09:59)

Kleine Zeitung

Zuschauerplus bei Sturm, Anzahl heimischer Spieler ligaweit gesunken: In der Finalrunde ist der Zuschauerschnitt bei den meisten Klubs im Vergleich zur Saison 18/19 gestiegen. Rapid ist bei den Fans wie auch beim Österreicher-Topf Spitzenreiter. Die Anzahl heimischer Spieler ist leicht gesunken. (17:34)

Laola1

2. Liga-Aufsteiger Vienna hat neuen Präsidenten: Der First Vienna FC hat erstmals nach fünf Jahren wieder einen Präsidenten! Wie die Döblinger bekanntgeben, wurde Kurt Svoboda bei der Generalversammlung am Dienstagebend einstimmig für die kommenden drei Jahre bis 2025 zum Vereins-Oberhaupt gewählt. Der 55-jährige Finanz- und Risikovorstand von Hauptsponsor UNIQA übernimmt beim ältesten Fußballklub Österreichs, der sechs Mal Meister, drei Mal Cupsieger und Mitropacupsieger 1931 wurde, diese ehrenvolle Aufgabe. "Ich freue mich sehr, dass ich diese neue Aufgabe ehrenamtlich übernehmen darf. Die Förderung des österreichischen Sports, insbesondere des Fußballs, ist mir eine Herzensangelegenheit. Ich begegne diesem Amt mit Respekt und werde dem Team mit großem Engagement als Ansprechpartner, Unterstützer und Begleiter zur Seite stehen", kündit Svoboda an. Neben einem teamorientierten Ansatz will der Niederösterreicher künftig noch stärker auf Modernität und Nachhaltigkeit setzen. Roland Schmid rückt ins Präsidium auf Auch der nicht zum Rapid- und ÖFB-Präsident gewählte Roland Schmid nimmt künftig bei der Vienna eine noch wichtigere Rolle ein. Der Unternehmer rückt als neuer Verwaltungsratsbeiratsvorsitzender ins Präsidium auf. Der Eigentümer von IMMOunited hat im Sommer 2020 die Patronanz für den blaugelben-Nachwuchs übernommen und letztes Jahr mit dem Neubau des Nachwuchszentrums in der Spielmanngasse sein Engagement vertieft. In seiner neuen Rolle als Vorsitzender des 14-köpfigen Verwaltungsbeirates soll sich der 46-jährige Unternehmer intensiv um die Betreuung und Erweiterung des Vienna-Netzwerks kümmern. Das Präsidium besteht nunmehr aus fünf Personen: Neben Präsident Kurt Svoboda und Vizepräsident Roland Schmid wurden Universitätsprofessor Jonas Puck und die beiden Unternehmer Robert Hammerl und Mario Herzog in ihren Funktionen als Vizepräsidenten bestätigt. Dem New Yorker Geoffrey Hoguet, Nachfahre von Gründungsvater Nathaniel Rothschild, wurde im Vorfeld die Ehrenmitgliedschaft überreicht. Eine Delegation der Familie Rothschild hatte kürzlich die Hohe Warte besucht. Schwerpunktsetzung des neuen Präsidenten "Mein Ziel ist es, die Vienna als innovativen und zukunftsorientierten Ausbildungsverein und als dritte Kraft in Wien zu etablieren", erklärt Svoboda. Der Zug Richtung Herren-Bundesliga sei auf Schiene, wobei es gilt, am Weg dorthin noch einige Haltestellen und Herausforderungen zu meistern. Einen weiteren Schwerpunkt legt der neue Präsident auf die Förderung des Frauenfußballs. "Das Frauenteam hat in der österreichischen Bundesliga eindrucksvoll Fuß gefasst. Wir haben eine fantastische Saison gespielt – da entsteht Lust auf mehr", so Svoboda. Neben der sportlichen Weiterentwicklung des Vereins ist für den neu bestellten Präsidenten ein solides wirtschaftliches Fundament grundlegend, die Balance zwischen Investments und Rücklagen muss gehalten werden: "Eine Situation wie 2017, als der Verein kurz vor dem Aus stand, darf es nie wieder geben." Mit dem Einstieg von UNIQA als Hauptsponsor des Wiener Traditionsvereins übernahm Svoboda 2017 die Funktion des Vizepräsidenten. Durch die Unterstützung der führenden österreichischen Versicherung konnte die drohende Insolvenz der Vienna abgewendet werden. Diese ergab sich aufgrund des Rückzugs des damaligen deutschen Hauptsponsors Care-Energy. (21:43)

Laola1

WSG Tirol verabschiedet Giacomo Vrioni: Giacomo Vrioni wurde in der vergangenen Saison zum Torgaranten von WSG Tirol. Mit 19 Toren wurde der 23-jährige Stürmer zusammen mit Salzburgs Karim Adeyemi Torschützenkönig der Bundesliga. Von Tirol aus schaffte das zuletzt Radoslaw Gilewicz (FC Tirol) in der Saison 2000/2001. Der Italo-Albaner spielte sich in die Herzen der Fans und hatte maßgeblichen Anteil, dass die Tiroler noch erfolgreicher waren als in der Rekordsaison zuvor. Am Ende musste man sich im Playoff nur haarscharf dem SK Rapid im Kampf um den letzten Europacup-Startplatz geschlagen geben. Für die Leihgabe von Juventus Turin ist es jedoch auch das Ende bei WSG Tirol. Bei der "Alten Dame" hat der Angreifer noch einen Vertrag bis 2024, noch ist unklar, wo er in der kommenden Spielzeit auf Torejagd gehen wird. Auf jeden Fall hat er das Interesse vieler Klubs geweckt. Aktuell weilt Vrioni beim albanischen Nationalteam, wo die Duelle mit Island, Israel und Estland bevorstehen. In Wattens wird man den Goalgetter aber nicht so schnell vergessen. (17:48)

Laola1

Rapid liegt bei Österreicher-Topf an der Spitze: In der österreichischen Bundesliga wird immer mehr auf heimische österreichische Talente gesetzt. Das stellte die Saison 2021/22 unter Beweis. Ein Blick auf den Österreicher-Topf offenbart, dass die Zahl an rot-weiß-roten U22-Spielern (die für den Ö-Topf vierfach gezählt werden) mit Fortdauer der Saison von 10,92 Prozent von der Hinrunde im Herbst, über 13,68 Prozent in der Rückrunde bis auf 14,36 Prozent im Finaldurchgang stetig anstieg und durchschnittlich bei 13 Prozent liegt. Einige Teams setzen mehr, andere weniger auf österreichische Talente. An der Spitze liegt nach dieser Spielzeit der SK Rapid, bei dem 27,6 Prozent der möglichen Spielminuten von heimischen U22-Spielern absolviert wurde. Ebenfalls stark in diese Richtung entwickelt hat sich die Austria mit 24,1 Prozent vor WSG Tirol mit 16,4 Prozent. Rapid auch in Gesamtübersicht voran Insgesamt ist der Anteil heimischer Spieler in dieser Saison im Vergleich zum Vorjahr um 3,3 Prozentpunkte auf rund 64,9 Prozent zurückgegangen. In der Gesamtübersicht steht ebenfalls der SK Rapid mit 24.567 Spielminuten bzw. 78 Prozent Österreicher-Anteil an der Spitze, gefolgt von der Admira (24.328 Minuten/77 Prozent) und Altach (24.057 Minuten/77 Prozent). Der Bundesliga-Vorstandsvorsitzende Christian Ebenbauer ist zufrieden: "Es ist schön zu sehen, wie viele Klubs auch in Schnittpartien auf ihre jungen Talente vertrauen. Ein Weg, der nicht nur von den Fans honoriert wird, sondern vor allem auch dafür sorgt, dass die Jungen viele wertvolle Erfahrungen sammeln und sich weiterentwickeln. Dies hilft schlussendlich nicht nur den Spielern und jedem Klub, sondern auch dem gesamten österreichischen Fußball und dem Nationalteam." (18:50)

Laola1

Urgestein Dominik Starkl muss die Admira verlassen: Für Dominik Starkl geht das Kapitel bei der Admira zu Ende. Der 28-jährige Stürmer verkündet am Dienstagabend seinen vorzeitigen Abschied aus Maria Enzersdorf. Ursprünglich hätte sein Vertrag bis Sommer 2023 gegolten. "Die letzte Saison war sehr enttäuschend, auch für mich persönlich war es wohl eine der schwierigsten. Eine Nachricht der Klubführung an meinen Berater stellte nun klar, dass der Verein künftig ohne mich plant", schreibt Starkl auf Instagram. Wehmütiger Abschied Starkl wechselte zunächst als Leihspieler im Sommer 2015 von Rapid in die Südstadt. In der Folgesaison wurde der Niederösterreicher dann fix verpflichtet. In insgesamt sieben Jahren im Admira-Trikot sammelte Starkl 165 Einsätze, in denen er 20 Tore erzielte und 21 Assists lieferte. Starkl zeigt sich zum Abschluss wehmütig: "Nach sieben Jahren im Verein muss ich mich leider von euch verabschieden. Danke für sieben Jahre Freude, Emotionen, Tränen und auch Enttäuschungen, die zum Fußball dazugehören. Auch ein riesiges Dankeschön an unsere Kurve, die immer ein Rückhalt für die Mannschaft war und bleiben wird. Ich wünsche der Admira viel Erfolg für die Zukunft und den baldigen Wiederaufstieg." (23:40)

Plinden

Rapid in besonderer Saison dreimal die Nummer eins: Bundesligavorstand Christian Ebenbauer bezeichnet die abgelaufene Saison als eine besondere. Vor allem wegen der internationalen Erfolge. Die 10,4 Punkte für die UEFA-Fünfjahreswertung bedeuteten einen neuen Rekord, mit Meister Red Bull Salzburg erreichte erstmals ein österreichischer Klub das Achtelfinale der Champions League. Zudem wurden zwei Bestmarken eingestellt:  Erstmals seit 1983/84 überw... Weiterlesen (23:16)

Spox-Media

Österreich: Ex-Rapid-Coach Goran Djuricin übernimmt Trainerzepter in Stripfing: Der ehemalige Rapid-Wien-Coach Goran Djuricin hat einen neuen Job. Nach seinem Engagement als Co-Trainer von Türkgücü München (gemeinsam mit Andreas Heraf), zieht es den 47-Jährigen wieder zurück in die Heimat. (11:27)

Tiroler Tageszeitung

WSG-Präsidentin Langes: „Ich möchte in die Conference-League-Quali“: Die WSG Tirol war gegen Rapid nur zwei Schritte von der Europacup-Quali entfernt. Darin liegt das nächste Ziel für Präsidentin Diana Langes. (11:30)