2022-08-13

Bundesliga

Amstetten erkämpfte sich 2:2 bei Rapid II: -- Dieser Text kann aus urheberrechtlichen Gründen nicht gezeigt werden. Bitte benutze den Link. -- (22:23)

Kurier

Goldtorschütze Ferdy Druijf: Teuer, aber wertvoll für Rapid: Der kostspieligste Einkauf seit Pandemiebeginn köpfelte die Wiener ins Play-off. Zwischen den beiden Spielen gegen Vaduz kommt es zu einer Premiere. (03:00)

Kurier

Kühbauer gegen Rapid: „Das ist mir zu viel Tamtam“: Der LASK-Trainer will vor dem Duell mit seinem Ex-Klub nicht im Mittelpunkt stehen. (17:00)

Laola1

Rapid II vergibt 2:0-Führung gegen Amstetten: Der SK Rapid II verpasst in der 4. Runde der Admiral 2. Liga den ersten Sieg in der neuen Saison. Die jungen Hütteldorfer müssen sich gegen den SKU Amstetten zuhause mit einem 2:2 begnügen - trotz zwischenzeitlicher 2:0-Führung.  Dabei erwischen die Gäste den besseren Start in die Partie. Amstetten vergibt bereits in der 3. Minute die erste große Chance auf die Führung, aber Sebastian Dirnberger setzt den Ball knapp am Tor vorbei. In der 12. Minute ist es Peter Tschernegg, der die Möglichkeit zum 1:0 auslässt.  Nicht einmal ein Elfmeter bringt dem SKU einen Torerfolg. Tambwe Kasengele lässt gegen Dominik Starkl ungeschickt das Bein stehen, der Schiedsrichter entscheidet folgerichtig auf Strafstoß. Der Gefoulte tritt selbst an und vergibt (25.).   Binder schnürt den Doppelpack Kurz darauf kommt das bis dahin offensiv harmlose Rapid zur ersten guten Chance durch Almir Oda, Amstettens Kapitän Deinhofer grätscht gerade noch dazwischen.  Entgegen dem Spielverlauf gehen die Hausherren kurz vor der Pause in Führung: Amstettens Hintermannschaft versagt im Kollektiv, Nicolas Binder (44.) schlenzt den Ball zum 1:0 ins Tor. Nach der Pause legt der Stürmer einen zweiten Treffer nach. Binder wird an der Strafraumgrenze nicht attackiert, richtet sich den Ball her und schließt platziert ab (55.). Starkl rettet Amstetten einen Punkt Amstetten bemüht sich um den Anschlusstreffer, dieser gelingt in der 71. Minute. Der eingewechselte Stefan Feiertag holt gegen Rapid-Goalie Göschl einen Elfmeter heraus, tritt an und verwertet.  Rapid macht in der Schlussphase hinten dicht, kann den Ausgleich aber nicht verhindern. Dominik Starkl verlängert einen Ball von Peter Tschernegg sehenswert (81.).  Amstetten wendet damit die erste Saisonniederlage ab, die Niederösterreicher rangieren mit acht Punkten auf Rang zwei in der Tabelle hinter Horn. Rapid ist mit drei Punkten Zwölfter.  (21:51)

Laola1

LIVE-Stream: Rapid II - SKU Amstetten: In Runde 4 der Admiral 2. Liga empfängt Rapid Wien II heute den SKU Amstetten - ab 20:00 Uhr im LIVE-Stream >>> Die noch sieglosen Jungrapidler stellen Stand jetzt mit acht Gegentreffern in drei Spielen hinter den Young Violets die schlechteste Defensive der Liga und rangieren nur auf Rang 14 in der Tabelle.  Amstetten stellt hingegen die zweitbeste Offensive der Liga und ist in dieser Saison noch ungeschlagen. Außerdem gibt es ein Familienduell, wenn SKU-Trainer Jochen Fallmann seinem Sohn Pascal auf der Gegenseite auf die Beine schauen kann. SK Rapid II - SKU Amstetten im LIVE-Stream: (19:43)

Laola1

Ex-Rapidler im Visier von West Ham: West Ham United befindet sich auf der Suche nach einem neuen Verteidiger. Zuletzt galt PSG-Abwehrmann Thilo Kehrer noch als Objekt der Begierde der "Hammers". Wie "Sky" nun aber berichtet, sei West Ham mit einer ersten Offerte abgeblitzt. Demnach habe der Premier-League-Klub zuletzt zehn bis zwölf Millionen Euro für den 25-jährigen Deutschen, dessen Vertrag bei PSG 2023 ausläuft, geboten. Die Pariser möchten den in der Verteidigung variablen einsetzbaren Kehrer zwar gerne loswerden, allerdings nicht für jeden Preis. PSG verlange demnach runde 20 Millionen Euro. West Ham sehe sich demnach lieber nach einer günstigeren Option um. Daher beschäftigen sich die "Hammers" nun mit einer Verpflichtung von Attila Szalai. Der 24-jährige Ungar wurde zwischen 2012 und 2017 bei Rapid Wien ausgebildet, seit mittlerweile eneinhalb Jahren spielt der der Innenverteidiger aber für Fenerbahce Istanbul. In der Türkei steht der 27-fache Nationalspieler Ungarns noch bis 2025 unter Vertrag, kategorisch ausgeschlossen sei ein Abgang aber nicht.  (15:39)

Laola1

Sturm mit Kantersieg gegen Altach an die Spitze: Der SK Sturm Graz hat sich vom bitteren Champions-League-Quali-Aus gegen Dynamo Kiew exzellent erholt. Am 4. Spieltag der Admiral Bundesliga gewinnen die Steier vor heimischem Punklikum gegen den SCR Altach mit 4:0. Rasmus Höjlund bringt den Vizemeister in einer highlightarmen ersten Spielhälfte in der 15. Minute in Führung. Nach einem groben Fehlpass vom Altacher Schlussmann Casali lenkt der Däne eine Prass-Hereingabe ins Tor. Für Diskussionsstoff sorgt ein Eckball der Altacher in der 37. Minute. Der Ball landet zwar im Tor, doch der Unparteiische Grobelnik pfeift zuvor ein strittiges Foulspiel von Gugganig ab. Platzverweis sorgt für Diskussion Zu Beginn der zweiten Hälfte kontrolliert Altach das Spielgeschehen ohne sich zwingende Chancen zu erarbeiten. In der 66. Minute wird es kurios. Reiter begeht bei einem Konter der Grazer zwei Foulspiele an zwei unterschiedlichen Gegnern und wird vom Unparteiischen mit Gelb-Rot vom Platz gestellt. Nach dem Platzverweis macht Sturm alles klar. In der 73. Minute lässt Emanuel Emegha Zwischenbrugger an der Seitenlinie aussteigen und verwertet sicher zum 2:0. Wenige Minuten später erhöht Moritz Wels, der zwei Minuten nach seiner Einwechslung einen Konter ins leere Tor vollendet (79.). Für den Schlusspunkt sorgt Doppeltorschütze Emegha in der 89. Minute, der einen Querpass von Ljubic im Tor versenkt. Die Grazer übernehmen die Tabellenführung der Admiral Bundesliga bis zum Sonntag Nachmittag. Am Ende des Spieltags werden entweder Rapid oder LASK den Platz einnehmen. Für Altach ist es die zweite Niederlage der noch jungen Saison. Zerfahrene Anfangsphase Bei Sturm stand Höjlund etwas überraschend in der Startformation. Der Einsatz des Dänen war nach einer Muskelverhärtung im Oberschenkel unsicher gewesen. Mit Stefan Hierländer führte ein weiterer Wackelkandidat die Grazer aufs Feld. Christian Ilzer forcierte eine Elf im Spielrhythmus. Miroslav Klose tauschte aufgrund offenbar schwacher Trainingsleistungen infolge des 3:2 gegen die Wiener Austria das junge offensive Mittelfeld-Trio hinter Sturmspitze Atdhe Nuhiu aus. Die zerfahrene Anfangsphase durchbrach Altach-Goalie Tino Casali mit einem fatalen Fehlpass. Alexander Prass fing die Kugel ab, im Zentrum war Höjlund zur Stelle und erzielte im Rutschen sein drittes Saisontor (15.). Auf der Gegenseite war Stefan Haudum überrascht von der sich bietenden Ausgleichschance (25.). Sturms Tomi Horvat hatte eine Flanke vor Haudums Füße verlängert, doch dieser "rasierte" den Ball. Altach mit vermeintlichen Ausgleich Altach schaffte es zusehends, das Spiel in die Grazer Hälfte zu verlagern. Sturm lauerte auf Konterchancen, beschränkte sich auf das Notwendigste - und war nach einigen Halbchancen in der 37. Minute im Glück: Nach einem Nuhiu-Kopfball zappelte der Ball im Tor. Schiedsrichter Gerhard Grobelnik hatte da aber schon einen Luftzweikampf zwischen Lukas Gugganig und David Affengruber als Foul gewertet und dem Video-Schiedsrichter die mögliche Intervention genommen. Der Favorit hätte dennoch zur Pause komfortabel führen können. Doch Höjlund scheiterte mit einem lässigen Lupfer an Casali. Der 19-jährige Jungstar, der an der Grenze zum Abseits im Bereich der Mittellinie gestartet war, trabte danach ungläubig in die Kabine. Turbulente zweite Hälfte Die Grazer drückten nach dem Seitenwechsel wieder mehr aufs Tempo. Abschlüsse von Horvat (52./Schuss) und Gorenc-Stankovic (53./Kopfball) fielen zentral aus. Klose reagierte und brachte mit Alexis Tibidi und Jan Jurcec zwei in der Startformation erwartete Kräfte. Altach wurde schlagartig gefährlicher, Nuhiu köpfelte eine Flanke von Manuel Thurnwald über die Latte. Ein Grazer Konter brachte Dominik Reiter eine seltene Gelb-Rote Karte ein (67.). Schiedsrichter Grobelnik ahndete dabei gleich zwei Vergehen in einem Angriff. Fünf Minuten später erhöhte Emegha beim Heimdebüt. Der niederländische U19-Teamstürmer, erst kurz nach dem Platzverweis eingewechselt, entschied sich gegen das Abspiel auf Höjlund und überwand Casali mit einem Schuss ins kurze Eck (72.). Altach monierte ein Foulspiel des Torschützen, es blieb aber beim Treffer. Die Angelegenheit wurde dann noch deutlich: Der 17-jährige Wels erzielte aus spitzem Winkel sein erstes Bundesliga-Tor (78.). Der Youngster war erst Sekunden zuvor für Hierländer eingewechselt worden und traf noch mit der zu übergebenden Kapitänsbinde in der Hand. Emegha drückte einen Ljubic-Querpass aus kurzer Distanz noch zum Doppelpack über die Linie (89.). (21:23)

Laola1

Wimmer vor LASK-Hit: "Es ist der härteste Test": Rapid-Innenverteidiger Kevin Wimmer trifft beim Sonntags-Hit der Admiral Bundesliga auf Ex-Klub LASK und Ex-Trainer Didi Kühbauer (So, ab 17:00 Uhr im LIVE-Ticker>>>). Die Marschrichtung in Grün-Weiß ist klar: Alles andere als ein Sieg wäre ein verfehltes Ziel. Der gebürtige Welser steht vor der "Heimkehr" nach Linz, wo er einst im zarten Alter von neun Jahren die Fußballschuhe in der Athletiker Jugend schnürte. Weder die Jugend, noch der Weg über LASK II in den Profi-Kader für die Saison 2011/12 gingen am 29-Jährigen spurlos vorbei, auch wenn es nur für ihn ein persönliches Happy-End mit dem Wechsel ins Ausland gab. "Für den Verein war es damals eine ganz heikle Situation (Abstieg in die Regionalliga Mitte für die Saison 2012/13, Anm.). Für mich persönlich lief es dagegen sportlich richtig gut und ich konnte ablösefrei (gegen Zahlung einer Ausbildungsentschädigung, Anm.) zum 1. FC Köln wechseln, was für mich damals ein riesiger Schritt war", merkt er gegenüber "Bundesliga.at" an. Kühbauer leistet "gute Arbeit" Wahrlich ist das Verhältnis zum LASK für den Innenverteidiger, der es 2011/12 in der 2. Liga auf vier Tore brachte, wie die erste große Liebe. Zwar ist das Kapitel geschlossen, ganz aus dem Kopf ist es aber nicht. Denn der Sohn vom Ex-LASK-Tormanntrainer Wolfgang Wimmer hat die Oberösterreicher trotz der Stationen in Köln, bei Tottenham Hotspur, Stoke City, Mouscron (Belgien) und Karlsruhe weiter auf dem Radar behalten und stellt fest: "Es ist schon beeindruckend, wie sich der Verein in dieser Zeit nach oben entwickelt hat. Wenn sie jetzt noch bald das neue Stadion bekommen. Wobei ich glaube, dass sie schon dieses Jahr eine Mannschaft haben, mit der sie weit vorne mitspielen können." Die harte Linie seines Ex-Trainers Didi Kühbauer hat Wimmer am eigenen Leib zu spüren bekommen. Auch wenn er nur unregelmäßig zum Einsatz kam, macht der Ex-Legionär klar: "Am Ende des Tages liegt es am Spieler, ob er gebracht wird oder nicht. Und dass Kühbauer gute Arbeit leistet, sieht man ja jetzt beim LASK." Für Wimmer war Kühbauer aber nicht nur der strenge Trainer an der Seitenlinie. "Er hat mich nach meiner Verletzung vergangene Saison (Leisten-OP, Anm.) im genau richtigen Tempo an die Mannschaft (Rapid, Anm.) geführt und mir immer das Gefühl vermittelt, ein wichtiger Teil zu sein. Für mich ist es seit seiner Installierung hervorragend gelaufen, ich habe an Sicherheit gewonnen und fühle mich jetzt so richtig wohl." Ziel: Drei Punkte mitnehmen Doch seiner alten Fußball-Liebe will Wimmer vor Freunden und Verwandten wahrlich nichts schenken. Das Ziel ist für den neunfachen ÖFB-Teamspieler klar: "Es soll mehr werden als nur ein Punkt." Dafür werden die Grün-Weißen allerdings bitter kämpfen müssen, denn LASK ist nicht grundlos aktueller Liga-Erster mit sieben Zählern und Rapid aufgrund der Tordifferenz "nur" Verfolger. "Es ist der bisher härteste Test in der Liga. Die ganze Mannschaft will bestätigen, dass wir derzeit gut drauf sind", sieht Wimmer die Hütteldorfer Elf motiviert. (10:19)

OÖ-Nachrichten

Ist Rapid müde?: PASCHING. Trifft Marin Ljubicic, der in seinen ersten vier Pflichtspielen fr den LASK neun Tore und damit mehr als der groe Erling Haaland zum Auftakt der Saison 2019/20 beim FC Salzburg (7) erzielt hat, am Sonntag wieder? (00:05)

OÖ-Nachrichten

"Angst ist der schlechteste Ratgeber": PASCHING. Vor dem Bundesliga-Schlager am Sonntag (17 Uhr) dreht sich alles um LASK-Coach Dietmar Khbauer, der antritt, um die Negativserie gegen seinen Ex-Klub Rapid zu beenden. (00:04)

Plinden

Kühbauer gegen Rapid: Auf dieses Spiel hat er gewartet!: Am 3. Mai 2022 begann die Ära von Didi Kühbauer als LASK-Trainer, was nach den verbalen Scharmützeln, die es zwischen Kühbauer während seiner Zeit bei Rapid und LASK-Präsident Siegmund Gruber gab, etwas überraschend kam. Von den acht Pflichtspielen unter Kühbauer verloren die Linzer nur eines, letzte Saison das Semifinale im Play-off um einen Europacup-Platz bei […] Der Beitrag Kühbauer gegen Rapi... Weiterlesen (15:11)

SN

Amstetten erkämpft sich 2:2 bei Rapid II in 2. Liga: Fußball-Zweitligist SKU Amstetten hat sich in der vierten Runde einen Punkt bei Rapid II erkämpft. Die Niederösterreicher holten am Samstagabend nach 0:2-Rückstand noch ein 2:2 (0:1) und blieben damit auch im vierten Ligaspiel ungeschlagen. Die zweite Mannschaft der Hütteldorfer verpasste nach einem Doppelpack von Nicolas Binder (44./56.) hingegen den ersten Saisonsieg, für Grün-Weiß war es das dritte Unentschieden. (22:05)

sportreport.biz

Rapid Wien gastiert im Schlager der Runde beim LASK: © Sportreport Schlag auf Schlag geht es für den SK Rpaid Wien und die Mannschaft um Kapitän Maximilian Hofmann weiter. Nach dem Europacup-Krimi, der in der Verlängerung mit einem verdienten 2:0-Sieg im Rückspiel gegen Neftçi Baku endete und den Aufstieg ins Play-off zur Gruppenphase der UEFA Europa Conference League gegen den FC Vaduz (für das Heimspiel am 25. August, das um 21:00 Uhr im Allianz Stadion über die Bühne gehen wird, hat bereits heute der exklusive Vorverkauf mit vergünstigten Preisen […] Der Beitrag Rapid Wien gastiert im Schlager der Runde beim LASK erschien zuerst auf Sportreport . (06:30)

Spox-Media

Bundesliga Österreich: Dietmar Kühbauer stichelt Richtung Rapid: "Jetzt sind sie draufgekommen": Am Sonntag (17:00 Uhr) empfängt der LASK den SK Rapid. Der Linzer Coach Dietmar Kühbauer lässt sich vor dem Wiedersehen mit dem Ex-Verein kleine Sticheleien nicht nehmen. (11:24)