2023-02-07

abseits.at

Profizeit vorerst beendet: Schobesberger wechselt in die OÖ-Liga: Der langjährige Rapid-Spieler Philipp Schobesberger wechselt in die Oberösterreich-Liga. Der 29-jährige Flügelspieler schließt sich um die Ecke seiner Heimatstadt Linz dem Tabellenführer ASKÖ Oedt an. Einst war Philipp Schobesberger der Shooting Star des SK Rapid. In 164 Pflichtspielen brachte er es auf 31 Tore und 44 Assists und wurde schnell... (11:37)

Kleine Zeitung

Mit dem Erfolg im Cup im Rücken will Sturm den Auftakt-Fluch besiegen: Der SK Sturm hat seit 2012 keinen Rückrundenstart in der Bundesliga mehr gewonnen. Das soll sich gegen Rapid am Freitag ändern. (12:44)

Krone

Rapid gab in der dunkelsten Stunde viel Halt: Das Familienglück war perfekt, bevor Michaela Strassers Ehemann 2008 bei der Arbeit tödlich verunglückte. Grün-weißes Motto half in der bisher schwierigsten Phase ihres Lebens sehr. Heute steht sie mit beiden Beinen voll im Leben. Ihr lustigstes Fanutensil ist ein Rapidauto. (11:25)

Laola1

Philipp Schobesberger verlässt den Profi-Fußball: Philipp Schobesberger läuft künftig in der Oberösterreich Liga auf. Nach seiner Vertragsauflösung in Amstetten hielt sich der ehemalige Rapidler im Winter beim SCR Altach fit und hoffte auf ein Engagement bei den Vorarlbergern, die schlussendlich aber kein Interesse am 29-Jährigen hatten. Stattdessen verlässt "Schobi" nun vorerst den Profi-Fußball und wechselt in die viertklassige Oberösterreich Liga zu Herbstmeister ASKÖ Oedt. Damit kehrt der gebürtige Linzer nach achteinhalb Jahren wieder in sein Heimat-Bundesland zurück. Im Sommer 2014 wechselte Schobesberger von Pasching zu Rapid. Oedt-Sportchef und ehemaliger Bundesliga-Trainer Gerald Baumgartner bestätigt den Wechsel gegenüber der "OÖN": "Wir haben es uns anfangs nicht vorstellen können, dass er keinen Verein im Profi-Geschäft findet. Der Transfer hat sich gestern kurzfristig ergeben. Unser Präsident Franz Grad hat ihm die Möglichkeit gegeben, dass er bei uns unterkommt." Beim Tabellenersten der OÖ Liga stehen u.a auch Michael Lercher (ehemals Mattersburg, Ried) oder Martin Grasegger (Ried, Pasching, St. Pölten) unter Vertrag. (09:45)

Laola1

Alle Wintertransfers der österreichischen Bundesligisten: Mit Montag, 17 Uhr, hat sich auch in Österreich das Wintertransfenster geschlossen. Damit findet eine durchaus bewegte Transferzeit ihr Ende, in welcher gleich sechs Millionentransfers über die Bühne gingen: Bryan Teixeira wechselte um 1,2 Millionen Euro die Seiten von Austria Lustenau zum SK Sturm, Nik Prelec brachte der WSG Tirol mit seinem Transfer zu Cagliari Calcio 1,3 Millionen Euro ein, der LASK zog um 2,9 Millionen Euro die Kaufoption auf den bisherigen Leihspieler von Hajduk Split, Marin Ljubicic, und der FC Red Bull Salzburg konnte mit den Abgängen von Youba Diarra (um 1,1 Millionen Euro zum FC Cadiz) und Max Wöber (um 12 Millionen Euro zu Leeds United) sowie dem Einkauf von Oskar Gloukh (um 7 Millionen Euro von Maccabi Tel Aviv) gleich drei Millionentransfers verbuchen. Doch auch andere Bundesligisten tätigten spannende Transfers, viele Spieler, wie etwa Neo-Rapid-Rechtsverteidiger Denso Kasius, Sturms neue Nummer eins Arthur Okonkwo, oder LASK-Flügelflitzer Moses Usor, wurden leihweise verpflichtet. Das sind alle Wintertransfers der zwölf österreichischen Bundesligisten in der Übersicht: (13:32)

Laola1

Neue FIFA-Regeln für Spielerberater stoßen auf Widerstand: Nach jahrelangen Debatten ist am 9. Jänner ein neues FIFA-Reglement für Spielerberater in Kraft getreten. Die Reform des immer mehr an Bedeutung gewinnenden, aber auch viel kritisierten Vermittlungswesens markiere laut dem Fußball-Weltverband "einen wichtigen Schritt zu einem faireren und transparenteren Fußballtransfersystem." Die markantesten Änderungen betreffen das Lizenzsystem, die Mehrfachvertretung sowie die Vermittlungshonorare. Vor allem die Deckelung der Honorare sorgte in der Beraterbranche für reichlich Widerstand. "Der Spieler darf Millionen verdienen, die Klubs können Millionen an Transfererlösen einnehmen, nur der Berater, der meistens sehr wesentlich dazu beiträgt, das Transfers zustande kommen und Vertragsverhandlungen gut ablaufen, soll immer weniger verdienen", sagte der österreichische Spielerberater und -vermittler Max Hagmayr im Gespräch mit der APA. Diese Begrenzung der Provisionen beschränke den finanziellen Verdienst der Spielervermittler und treffe die Branche stark, ergänzte der ehemalige Fußballprofi, der seine Schuhe unter anderem für den Karlsruher SC und Rapid Wien schnürte. Erhebliche Probleme für Kleinagenturen Vermittler von Spielerinnen oder Spielern erhalten nach den neuen Regeln eine maximale Provision von fünf Prozent des Jahresgehaltes, wenn dieses unter 200.000 US-Dollar liegt und drei Prozent des Jahresgehaltes, wenn dieses über der genannten Summe liegt. Dies dürfte vor allem bei kleineren Berateragenturen, die Fußballerinnen und Fußballer mit geringeren Gehältern unter Vertrag haben, zu finanziellen Problemen führen. Man könne nicht "Agenturen mit Millionentransfers und Agenturen mit kleineren Budgets unter einen Kamm scheren", beklagte Hagmayr, der darauf verwies, dass die Professionalisierung des Fußballs eine Beratung unbedingt erforderlich mache. "Die Spieler und die Klubs brauchen uns." Berater-Lizenz 2015 wiedereingeführt Laut FIFA sieht das neue Reglement berufliche und ethische Mindeststandards für Spielervermittler und deren Kunden vor. Zudem ermöglicht es dem Weltverband, wieder regulierender in das Vermittlungswesen einzugreifen. Grundlegende Ziele seien eine optimierte Vertragsstabilität sowie mehr finanzielle Transparenz und ein besserer Schutz der Integrität des Transfersystems. Diese Bestreben waren auch Anlass für die Wiedereinführung der Lizenzierungspflicht, bei der die FIFA einen "Rückpass" ins Jahr 2015 spielte. Denn erst vor rund acht Jahren wurde die Erfordernis einer Lizenz für Berater abgeschafft, nun folgte der Schritt zurück. Für Hagmayr "die einzig notwendige Veränderung", die das neue Reglement mit sich bringt. "Ein Berater sollte über die erforderliche Ausbildung, Expertise und Erfahrung verfügen. Dies ist essenziell, um Menschen, junge Menschen zu beraten." "In der jüngeren Vergangenheit habe sich ein jeder, teils ohne Insiderwissen, ohne Kenntnisse über die Fußballerbranche und ohne Erfahrung befähigt gefühlt, Spieler zu beraten", ergänzte der Spielervermittler. Dank des neuen Reglements soll dieser Wildwuchs ein Ende finden und die "schwarzen Schafe" in der Branche minimiert werden. Für die zwingende Nutzung lizenzierter Vermittler sowie auch für die Deckelung der Honorare gilt allerdings eine Übergangsfrist bis zum 1. Oktober. Darüber hinaus beinhaltet die Reform ein Verbot von Mehrfachvertretungen. Spielervermittlern ist demnach untersagt, innerhalb eines Transfers für mehr als eine Partei tätig zu sein. Diese Regelung ist allerdings von einer Ausnahme betroffen: Eine Doppelvertretung ist im Falle einer Zustimmung beider Parteien gestattet, wenn der Vermittler Dienste für Spielerinnen oder Spieler und den aufnehmenden Verein erbringt. Zahlungen von FIFA kontrolliert Des Weiteren müssen ab sofort alle Zahlungen über das FIFA Clearing House, die neu eingerichtete Verrechnungsstelle des Weltverbandes, laufen, um die Transparenz der Geldflüsse zu gewährleisten. Betroffen von dem neuen Reglement sind allerdings nur Vermittlungstätigkeiten, die sich auf internationale Transfers beziehen. Dennoch werden alle Mitgliederverbände der FIFA dazu verpflichtet, bis zum 30. September dieses Jahres das nationale Regelwerk an die neuen Vorschriften anzupassen. Die kommenden Transferfenster werden darüber Aufschluss geben, inwieweit die FIFA ihre gesteckten Ziele mit der Reform erreicht. In der nahen Zukunft dürfte das neue Reglement auch noch die Gerichte beschäftigen, da bereits einige große Agenturen rechtliche Schritte angekündigt haben. Klar ist, dass die Reibungen zwischen dem Weltverband und dem Sektor der Spielervermittler durch die Reform keinesfalls gemindert werden - im Gegenteil. "Ich habe in meiner 24 Jahre langen Tätigkeit als Spielervermittler noch nie eine Unterstützung seitens der FIFA bekommen", erklärte Hagmayr abschließend. (08:45)

Rapid-Youtube

Mic'D Up: Guido Burgstaller: (16:00)

sportreport.biz

Ex-Rapidler Philipp Schobesberger wechselt in die Oberösterreich Liga: © Sportreport Die sportliche Zukunft von Philipp Schobesberger ist geklärt! Der Ex-Rapidler kehrt in sein Heimatbundesland Oberösterreich zurück, und wird in Zukunft in der 4. Leistungsstufe auf den Rasen stehen. Der 29-Jährige verstärkt den Herbstmeister der „Oberösterreich Liga“ ASKÖ Oedt. Dort fungiert der langjährige Bundesliga-Trainer Gerald Baumgartner als sportlicher Leiter. Zurück zu Philipp Schobesberger: Details zum Vertrag des einfachen ÖFB-Teamspielers sind nicht bekannt. Der Ex-Rapidler löste bekanntlich in der Winterpause seinen Vertrag bei SKU Amstetten aus. Bei einem Probetraining bei […] Der Beitrag Ex-Rapidler Philipp Schobesberger wechselt in die Oberösterreich Liga erschien zuerst auf Sportreport . (15:01)

Tiroler Tageszeitung

Ex-Bayern-Spieler entschied sich für den FC Kitzbühel : Im Ringen um den ehemaligen Bayern-Kicker setzte sich Kitzbühel gegen Liga-Rivale Kufstein durch. Imst schlug in der Bundesliga zu, Wörgl blieb hart. Hannes Eder, Bundesliga-Meister mit Rapid, steht vor einem Comeback in der Gebietsliga. (09:51)