2023-02-06

ASB-Rapid

Rapid schließt an Aufwärtstrend unter Barisic weiter an: https://www.kicker.at/rapid-schliesst-an-aufwaertstrend-unter-barisic-weiter-an-936222/artikel (19:49)

Kicker

Jetzt hören! Die neue Folge "kicker meets DAZN" mit Patrick Wimmer: Tag der Diskussionen bei "kicker meets DAZN": Neuer contra Bayern, Trainer contra Schiedsrichter - und Patrick Wimmer contra Rapid Wien - in der neuen Folge werden reichlich Spitzen verteilt. (17:34)

Kicker-BL

Jetzt hören! Die neue Folge "kicker meets DAZN" mit Patrick Wimmer: Tag der Diskussionen bei "kicker meets DAZN": Neuer contra Bayern, Trainer contra Schiedsrichter - und Patrick Wimmer contra Rapid Wien - in der neuen Folge werden reichlich Spitzen verteilt. (17:34)

Kurier

Transfer-Winter: Ein Israeli für Salzburg, ein Niederländer für Rapid: Der Großteil der Winter-Neuzugänge in der Bundesliga ist 22 Jahre oder jünger. (17:51)

Laola1

ÖFB-Cup: LASK träumt vom ersten Titel seit 1965: Der LASK ist am Sonntag dem ersten Titelgewinn seit 58 Jahren einen Schritt nähergekommen. Die Linzer lösten mit einem 1:0-Heimsieg über Austria Klagenfurt das Ticket für das ÖFB-Cup-Semifinale, in dem auch noch Sturm Graz, Rapid und Ried stehen. Serienmeister Red Bull Salzburg hingegen ist ausgeschieden, was die Hoffnungen der Oberösterreicher auf den großen Triumph nährt. 1965 gewann der LASK das Double, seither wurde keine Trophäe mehr geholt. Diese Durststrecke soll am 1. Mai im Cup-Endspiel im Klagenfurter Wörthersee Stadion enden, doch Trainer didi Kühbauer gab sich vorsichtig. "Wenn man im Semifinale ist, will man natürlich auch ins Finale und den Titel holen. Aber dafür brauchen wir eine gute Auslosung und gute Spiele", erklärte der Burgenländer. Kühbauer mit Leistung zufrieden Kühbauer ließ erkennen, dass er Sturm als aussichtsreichsten Anwärter auf den Cup-Titel sieht. "Wenn eine Mannschaft Salzburg in Salzburg ausschaltet, muss man ihr Respekt zollen." Ob es bereits im Semifinale gegen die Steirer geht, entscheidet sich bei der Auslosung am 19. Februar. Ausgetragen wird die Vorschlussrunde Anfang April. Der Aufstieg ins Halbfinale war verdient, wie Kühbauer betonte. "Wir haben in der ersten Hälfte ein unglaublich gutes Spiel gemacht, da hätten wir das Match schon entscheiden können. Dann haben wir das notwendige Tor geschossen, aber nicht mehr das gemacht, was wir machen sollten." Kurioserweise bekam seine Truppe erst nach dem Tor und dem Ausschluss von Klagenfurt-Verteidiger Nicolas Wimmer Probleme. "Wenn man einen Mann mehr auf dem Platz hat, meint man oft, es wird einfacher. Aber es wird schwieriger, weil der Gegner nichts mehr zu verlieren hat", sagte Kühbauer. Gleichzeitig wies er darauf hin, dass sich die Kärntner keine einzige zwingende Chance erarbeiteten. Daher lautete sein Resümee: "Im Gesamten war es eine sehr gute Leistung meiner Mannschaft." Weiterkommen mit Schönheitsfehler Einen Schönheitsfehler aber hatte der zwölfte LASK-Sieg aus den jüngsten 15 Partien gegen Austria Klagenfurt, denn bei der Entstehung des Goldtores von Robert Zulj (50.) stand Marin Ljubicic im Abseits. Der Kroate berührte zwar nicht den Ball, orientierte sich aber zum Spielgerät und beeinflusste dadurch die Positionierung der gegnerischen Verteidiger. Trotzdem zählte der Treffer nach minutenlanger VAR-Analyse – sehr zur Verwunderung von Klagenfurt-Trainer Peter Pacult. "Aus meiner Sicht ist eine klare Abseitsvorstellung vorgelegen", meinte der Wiener. Allerdings gab Pacult auch zu: "Das ändert nichts daran, dass es ein verdienter Sieg des LASK war. Wir waren lange Zeit nicht mutig und haben erst in Unterzahl begonnen, Fußball zu spielen." Kühbauer hatte die Situation vor dem Treffer nach eigenen Angaben bei der Pressekonferenz nach dem Spiel noch nicht gesehen. "Ich kann nur sagen, dass wir absolut verdient gewonnen haben", meinte der Ex-Rapid-Betreuer. Umzug ins neue Stadion Für seinen aktuellen Klub ging am Sonntag eine kleine Ära zu Ende. Die Paschinger Raiffeisen Arena ist als Ausweich-Heimstätte ab sofort Geschichte, am 24. Februar wird das neue Linzer Stadion mit dem Spiel gegen Austria Lustenau eröffnet. "Mich freut es, dass wir uns aus Pasching mit einem Sieg verabschiedet haben, das ist eine schöne Geschichte", erklärte Kühbauer. (09:38)

Laola1

Austria Klagenfurt löst Vertrag mit Angreifer auf: Gloire Amanda und Austria Klagenfurt gehen früher als geplant getrennte Wege. Das Arbeitspapier, das noch bis zum Saisonende gelaufen wäre, wurde in beiderseitigem Einverständnis aufgelöst. Der 24-jährige Kanadier kam im Sommer 2021 als bester College-Spieler des Jahres von der Oregon State University nach Klagenfurt. Für die Waidmannsdorfer absolvierte der Offensivspieler 12 Pflichtspiele, in denen ihm ein Treffer gegen Rapid Wien gelang. "Gloire hatte bei der Austria einen vielversprechenden Start, dann aber großes Pech und wurde immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen. Wir drücken ihm für seine kommenden Aufgaben fest die Daumen", sagt Geschäftsführer Matthias Imhof zur Vertragsauflösung. "Ich bin den Verantwortlichen des Klubs und Trainer Peter Pacult sehr dankbar, dass sie mir die Chance gegeben haben, mich auf diesem Niveau beweisen zu dürfen. Damit ging für mich ein Traum in Erfüllung. Ich werde immer ein Fan der Austria bleiben und wünsche der Mannschaft nur das Beste", so Amanda. (10:42)

Laola1

Alle Wintertransfers der österreichischen Bundesligisten: Mit Montag, 17 Uhr, hat sich auch in Österreich das Wintertransfenster geschlossen. Damit findet eine durchaus bewegte Transferzeit ihr Ende, in welcher gleich sechs Millionentransfers über die Bühne gingen: Bryan Teixeira wechselte um 1,2 Millionen Euro die Seiten von Austria Lustenau zum SK Sturm, Nik Prelec brachte der WSG Tirol mit seinem Transfer zu Cagliari Calcio 1,3 Millionen Euro ein, der LASK zog um 2,9 Millionen Euro die Kaufoption auf den bisherigen Leihspieler von Hajduk Split, Marin Ljubicic, und der FC Red Bull Salzburg konnte mit den Abgängen von Youba Diarra (um 1,1 Millionen Euro zum FC Cadiz) und Max Wöber (um 12 Millionen Euro zu Leeds United) sowie dem Einkauf von Oskar Gloukh (um 7 Millionen Euro von Maccabi Tel Aviv) gleich drei Millionentransfers verbuchen. Doch auch andere Bundesligisten tätigten spannende Transfers, viele Spieler, wie etwa Neo-Rapid-Rechtsverteidiger Denso Kasius, Sturms neue Nummer eins Arthur Okonkwo, oder LASK-Flügelflitzer Moses Usor, wurden leihweise verpflichtet. Das sind alle Wintertransfers der zwölf österreichischen Bundesligisten in der Übersicht: (19:12)

Laola1

Comeback in Gebietsliga: Neuer Klub für Simkovic und Stangl: Eigentlich hatte Tomas Simkovic seine Karriere für beendet erklärt. Nach dem Aufstieg in die ADMIRAL 2. Liga mit dem First Vienna FC zog es den 35-Jährigen für eine Halbsaison zum FK RFS nach Riga, wo er dann die Fußballschuhe an den Nagel hängen wollte. So ganz kann er es aber doch nicht lassen: Wie "meinfussball.at" berichtet, wird der Ex-Austrianer für den USC Muckendorf/Zeiselmauer in der Gebietsliga Nord/Nordwest auflaufen. Auch Stangl verpflichtet Die Niederösterreicher mischen im Kampf um den Aufstieg mit – und holten sich nicht nur Simkovic als prominente Unterstützung. Auch Stefan Stangl (seit Jänner 2022 vereinslos, zuvor bei Türkgücü München) wird vom Klub verpflichtet. Stangl spielte in seiner Karriere unter anderem für Sturm Graz, Rapid Wien, Austria Wien sowie Red Bull Salzburg, war seit 2018 aber öfters ohne Verein. Die Transfers der Ex-Profis sollen über persönliche Verbindungen mit Sportleiter Bajram Idrizi zustande gekommen sein. (11:45)

Österreich

LASK träumt vom Ende der Cup-Durststrecke: Der LASK ist am Sonntag dem ersten Titelgewinn seit 58 Jahren einen Schritt nähergekommen. Die Linzer lösten mit einem 1:0-Heimsieg über Austria Klagenfurt das Ticket für das Fußball-Cup-Semifinale, in dem auch noch Sturm Graz, Rapid und Ried stehen. Serienmeister Red Bull Salzburg hingegen ist ausgeschieden, was die Hoffnungen der Oberösterreicher auf den großen Triumph nährt. 1965 gewann der LAS... Weiterlesen (05:02)

Plinden

Das Foto-Problem beim „Reha-Derby“ zwischen Galvao und Schick in Fuschl: Mit dem Schlager zwischen Sturm Graz und Rapid beginnen Freitag die letzten sechs Runden im Grunddurchgang der Bundesliga, mit dem Wiener Derby zwischen Austria und Rapid sind sie am 19. März beendet. Für das gibt es derzeit in Fuschl vor den Toren Salzburgs ein „Reha-Duell“ zwischen Violett und Grün-Weiß: Lucas Galvao, der Austria-Innenverteidiger mit Rapid-Vergangenheit, […] Der Beitrag Das Foto... Weiterlesen (18:05)