2023-03-16

abseits.at

Das Wiener Derby als Duell der formstarken Stürmer: Wenn es am Sonntag zum Abschluss des Grunddurchgangs zum Wiener Derby in der Generali-Arena zu Favoriten kommt, wird dies auch ein Duell der formstarken Stürmer sein. Aus der Rapid-Elf ist Guido Burgstaller derzeit nicht wegzudenken und bei der Austria feiert man die Form von Haris Tabakovic. Kaum ein Spieler der... (11:09)

DerStandard

Länderspiel im Allianz-Stadion? ÖFB macht Rapid ein Angebot: Die Hütteldorfer könnten Karten für die Fantribüne kaufen und nach eigenem Ermessen verscherbeln. Allerdings dürfe der Sektor nicht leer bleiben (13:10)

Krone

Fallrückzieher! Ex-Rapidler Kara sorgt für Staunen: Ercan Kara hat in der CONCACAF Champions League für Staunen gesorgt: Der Ex-Rapid-Stürmer traf beim 1:1-Remis von Orlando City gegen Tigres UANL in der 90. Minute per Fallrückzieher. Das Achtelfinal-Aus konnte der Wiener dennoch nicht verhindern. (13:40)

Krone

Ex-Rapidler Fjörtoft: „Der kann nicht verteidigen“: Deutliche Worte von Jan Aage Fjörtoft! Der ehemalige Rapid-Spieler hat Liverpool-Star Trent Alexander-Arnold nach dem Champions-League-Ausscheiden gegen Real Madrid scharf kritisiert: „Der kann nicht verteidigen!“ (08:40)

Kurier

Video: Ex-Rapid-Stürmer Kara glänzt mit einem Fallrückziehertor: Ercan Kara traf in der CONCACAF Champions League sehenswert, sein Team schied trotzdem aus. (08:56)

Laola1

Kara-Traumtor reicht nicht! Champions-League-Aus für Orlando: Orlando City verpasst mit Ex-Rapid-Stürmer Ercan Kara den Einzug ins Viertelfinale der CONCACAF Champions League. Nach dem 0:0 im Hinspiel kommt die Truppe aus Florida im Rückspiel vor eigenem Publikum gegen das mexikanische Team Tigres UANL nicht über ein 1:1-Unentschieden hinaus. Cordova bringt die Gäste bereits in der 21. Minute in FÜhrung. Danach drücken die Gastgeber auf den Ausgleich. Dieser fällt allerdings erst in der 89. Minute: Kara trifft mit einem wunderschönen Fallrückzieher und lässt damit die Orlando-Fans noch einmal Hoffnung schöpfen. Tigers-Spieler Caetano de Suuza Santos sieht in einer hitzigen Schlussphase noch die Rote Karte - der Siegtreffer für Orlando gelingt aber nicht mehr. Hier könnt ihr euch den tollen Treffer von Ercan Kara anschauen: (09:27)

Laola1

Salzburgs Gloukh: "Habe eine wirklich gute Wahl getroffen!": Oscar Gloukh kommt langsam, aber sicher in Fahrt. Salzburgs Winter-Neuzugang von Maccabi Tel Aviv legte bei den jüngsten Erfolgen gegen Rapid Wien (4:2) und den LASK (2:0) jeweils einen Treffer vor. Der 18-Jährige erhielt bei seinem Wechsel eine Menge Vorschusslorbeeren, vor allem in den sozialen Medien zog der 18-Jährige die Aufmerksamkeit auf sich. In einem Interview auf der Vereins-Webseite der Salzburger verrät Gloukh, wie er mit dem vermeintlichen Druck umgeht. "Klar ist das zunächst einmal eine aufregende Sache, dass so viele Leute mir folgen. Ist es Druck? Ich glaube nicht, ich fühle mich dadurch jetzt nicht unbedingt gestresst. Ich mag es eigentlich, das gibt mir Motivation!" Mittlerweile ist der Mittelfeldspieler in Salzburg angekommen. Die Umstellung von Israel auf Österreich war allerdings nicht ganz so einfach. "Das Wetter war anfangs etwas schwierig für mich, das mit dem Schnee und den Minustemperaturen kannte ich noch nicht. Mittlerweile habe ich mich langsam daran gewöhnt. Es war auch nicht unbedingt einfach, so viele neue Leute auf einmal kennenzulernen, aber alle waren sehr nett hier und so habe ich schnell Anschluss gefunden", hält das Talent fest. "Hier ist es wirklich ... wow!" Der Wechsel nach Salzburg war demnach die absolut richtige Entscheidung. "Salzburg ist ein Ort, an dem man weiß, wie man Spieler entwickelt, und genau deshalb wollte ich damals auch hierher. Mein Gefühl hat sich bestätigt, ich habe eine wirklich gute Wahl getroffen! Jetzt gilt es für mich, hier stets mein Bestes zu geben und im Lauf der Zeit entsprechende Ergebnisse und Zahlen zu liefern." Vor allem von den Bedingungen zeigt sich Gloukh bislang beeindruckt. Die Einrichtungen seien top und riesig. "Maccabi ist definitiv auch ein großer Verein, mir hat es dort sehr, sehr gut gefallen, aber hier ist es wirklich … wow! Es macht viel Freude, in einem Verein zu spielen, bei dem auf so hohem Niveau gearbeitet wird, man Jahr für Jahr um Titel spielt und in der UEFA Champions League zum Zug kommen kann." Die Partien seines Ex-Klubs verfolge der Israeli auch weiterhin, mit einigen Spielern stehe er noch in Kontakt. Das soll auch so bleiben. Im Moment wird der Fokus jedoch auf das letzte Spiel des Grunddurchgangs gelegt, in dem es gegen Altach geht. "Natürlich wollen wir auch dieses Wochenende daheim unbedingt einen Sieg einfahren!"   (13:13)

Laola1

Ansapanier: Top-Elf der Wiener Derby-Überläufer: In einer brandneuen Ausgabe der "Ansapanier" geht es um das große Wiener Derby zwischen dem SK Rapid Wien und dem FK Austria Wien. Die LAOLA1-Redakteure Johannes Kristoferitsch und Harald Prantl haben eine Elf aus Überläufern zusammengestellt. Es handelt sich dabei ausschließlich um Spieler, die direkt von den Grünen zu den Violetten - oder umgekehrt - gewechselt sind. Darunter ein Rapid-Kapitän, eine absolute Kult-Figur im Weltfußball, Frank Stronachs Einstandsgeschenk in Wien-Favoriten und ein ehemaliger Premier-League-Kicker. Von den Wiener "Shopping Fails" bis zur GAK-Talenteschmiede. Jede Ansapanier hier ansehen >>> Hier Ansehen:  (17:02)

Laola1

WSG Tirol hofft auf Niederlagen der Austrias: Vor der letzten Runde des Grunddurchgangs der Admiral Bundesliga am Sonntag sind die Plätze eins bis vier einzementiert. Das Quartett an der Spitze - Meister Salzburg, Sturm Graz, der LASK und Rapid - wird in das Meister-Playoff gehen. Dahinter heißt es für die Austrias aus Klagenfurt und Wien sowie die WSG Tirol "zwei aus drei". Die Wattener haben auf Rang sieben und somit unter dem Strich liegend die schlechtesten Karten, sie benötigen einen Ausrutscher der Konkurrenz. Die Klagenfurter liegen mit 30 Zählern auf Rang fünf, einen Punkt und Platz vor den Favoritnern. Die WSG hält bei 28. Die Tiroler stehen in der 22. Runde im Heimspiel gegen Sturm Graz unter Siegzwang. WSG unter Siegzwang Ein Unentschieden wäre selbst bei einer Niederlage der Austria im Wiener Derby gegen Rapid zu wenig, da die "Veilchen" im direkten Saison-Duell mit Wattens (2:1 und 0:0) die Nase vorne haben. Schlägt die WSG die Grazer, so muss das Team von Trainer Thomas Silberberger aber noch darauf hoffen, dass entweder Klagenfurt oder die Austria nicht gewinnt. Im letzteren Falle würden die Wattener an den Wienern punktemäßig vorbeiziehen. Im Falle eines Unentschiedens von Klagenfurt bei Austria Lustenau kämen sowohl die Kärntner als auch die Tiroler auf 31 Punkte. Dann landet die WSG in der Meistergruppe, da der direkte Saison-Vergleich für sie spricht (2:2 und 3:2). Klagenfurt hat Aufstieg selbst in der Hand Klagenfurt ist mit einem Sieg in Lustenau aller Sorgen ledig, ebenso wie die Austria bei einem vollen Erfolg im Derby. Spielt die Truppe von Coach Peter Pacult unentschieden, dann darf entweder die Austria oder die WSG nicht gewinnen. Anderenfalls ist der Traum von der Meistergruppe ausgeträumt. Bei einer Niederlage der Kärntner muss entweder die Austria verlieren oder Wattens darf nicht gewinnen, wollen die Klagenfurter oben mitmischen. Gewinnt aber im Klagenfurter Niederlagen-Szenario die WSG und endet das Derby remis, sind die Tiroler mit 31 Punkten Fünfter. Klagenfurt und die Austria hätten dann jeweils 30 Zähler, das direkte Duell haben aber die Wiener für sich entschieden (3:3 und 3:1). Die Pacult-Elf wäre dann im unteren Play-off. Punkte-Strafe macht Austria das Leben schwer Die Austria, die ohne den Drei-Punkte-Abzug wegen Verstößen gegen die Lizenzauflagen bereits fix für das obere Playoff qualifiziert wäre, muss im Falle eines Remis im Derby auf eine Niederlage Klagenfurts hoffen oder darauf, dass die WSG Sturm Graz nicht schlägt. Letzteres gilt auch für eine Derby-Niederlage. Die Bundesliga wies noch einmal daraufhin, dass die Austria trotz der Drei-Punkte-Strafe nicht automatisch bei Punktegleichheit zurückgereiht wird. Das wäre der Fall in Folge eines Punkteabzugs wegen einer Strafverifizierung, nicht aber bei Lizenzverstößen. Klagenfurt könnte zumindest theoretisch sogar noch an Rapid (direktes Duell ausgeglichen: 1:0 und 0:1) vorbeiziehen und Vierter werden. Die Kärntner brauchen dafür aber einen hohen Sieg in Lustenau und eine hohe Niederlage Rapids im Derby, denn neben drei Punkten müssten auch 13 Tore aufgeholt werden. Ein Szenario, dass weder Rapid noch der WSG schmecken würde. (08:41)

OÖ-Nachrichten

Cup-Halbfinale Ried gegen Rapid: Günstige Tickets: RIED / WIEN. Schafft die SV Guntamatic Ried nach 2022 erneut den Einzug in das Endspiel des ÖFB-Cups? (00:27)

Plinden

Drei Derbysiege hintereinander als Rapid-Trainer schaffte in diesem Jahrtausend nur Barisic: Es gibt nicht viele Trainer, die etwas auf Statistik geben. Zoran Barisic gehört dazu. Dabei fand die Bundesliga vor dem Wiener Derby am Sonntag Daten um die Person des Rapid-Trainers, die deutlich gegen ein Unentschieden sprechen. Die Punkteteilung hatte es vor dem 2:1 der Austria im letzten Oktober in Hütteldorf siebenmal hintereinander gegeben. Violett feierte […] Der Beitrag Drei Derbysiege hi... Weiterlesen (19:27)

Plinden

Austrias Stellungnahme zu AG-Vorstand Krisch wirkt nicht überzeugend: Platz sechs und die Qualifikation für die Meisterrunde noch nicht fixiert, dazu noch das Fragezeichen um die Lizenz in erster Instanz wegen der finanziellen Schieflage. So sieht die Situation der Wiener Austria aus. Sie könnte besser sein. Donnerstag, drei Tage vor dem wichtigen Derby gegen Rapid, sah sich der Aufsichtsrat der Austria AG zu einer […] Der Beitrag Austrias Stellungnahme zu AG-Vorsta... Weiterlesen (20:34)

SN

WSG benötigt im Play-off-Kampf Ausrutscher der Konkurrenz: Vor der letzten Runde des Grunddurchgangs der Fußball-Bundesliga am Sonntag sind die Plätze eins bis vier einzementiert. Das Quartett an der Spitze - Meister Salzburg, Sturm Graz, der LASK und Rapid - wird in das Meister-Play-off gehen. Dahinter heißt es für die Austrias aus Klagenfurt und Wien sowie die WSG Tirol "zwei aus drei". Die Wattener haben auf Rang sieben und somit unter dem Strich liegend die schlechtesten Karten, sie benötigen einen Ausrutscher der Konkurrenz. (05:22)

SN

Nur Salzburg und Sturm schafften immer Meistergruppen-Einzug: Die Fußball-Bundesliga steuert auf ihre fünfte Auflage der Meistergruppe zu. Nur Serienmeister Salzburg und Sturm Graz waren seit der Modus-Änderung ab der Saison 2018/19 immer "oben" dabei. Der LASK, Rapid und nunmehr der WAC leisteten sich je einen Ausrutscher und halten bei vier Teilnahmen. (05:23)

SN

Szenarien im Meistergruppen-Rennen der Bundesliga: Das Rennen um die Teilnahme an der Meistergruppe der Fußball-Bundesliga entscheidet sich am Sonntag (17.00 Uhr) in der letzten Runde des Grunddurchgangs. Salzburg, Sturm Graz, der LASK und Rapid sind bereits durch. Das Trio Austria Klagenfurt (30 Punkte), Wiener Austria (29) und WSG Tirol (28) kämpft um die zwei verbliebenen Tickets. Klagenfurt tritt in Lustenau an, die Austria empfängt im Derby Rapid und die Wattener spielen zu Hause gegen Sturm Graz. (05:23)