2023-07-20

abseits.at

ECL-Vorschau: Vaduz mit dem Rücken zur Wand: Wie vor jedem Europa-League-Spieltag blicken wir auch heute auf zwei Partien und wollen euch damit einen kleinen Vorgeschmack auf die bevorstehenden Partien liefern. Neman Grodno – FC Vaduz Donnerstag, 13.07. 2023, 20:00 Uhr Der FC Vaduz, der in der vergangenen Saison mit einem Sieg im Playoff den SK Rapid gewissermaßen... (10:30)

abseits.at

Rapid-Fans: „Unser einziges Konzept heißt: Burgstaller!“: Der SK Rapid verlor das Testspiel gegen den deutschen Champions-League-Starter Union Berlin mit 0:3 und schloss damit die Sommervorbereitung ohne ein schönes Erfolgserlebnis ab. Nachdem man in den ersten 45 Minuten zumindest in der Defensive noch kompakt stand und mit 0:0 in die Pause ging, war in der zweiten Halbzeit... (11:31)

abseits.at

Finanzspritze für Rapid: Milos Kerkez wechselt von Alkmaar zu Bournemouth: Der ungarische Nationalspieler Milos Kerkez wechselt zum Premier-League-Klub Bournemouth. Der Transfer ermöglicht Rapid den Anspruch auf etwa 179.000€ durch den Solidaritätsbeitrag der FIFA. Der in Serbien geborene Linksverteidiger kam im Herbst 2014, damals 11 Jahre alt, nach Wien und kickte 4 ½ Jahre lang, bis zur U15 im Rapid-Nachwuchs. Schon... (09:14)

Kicker

Nach dem Stimmungs-Hoch folgt der XXL-Test - Tousart vor Debüt?: Union Berlin ist gute zweieinhalb Wochen nach dem Trainingsstart noch nicht in Bestform. Der 3:0-Erfolg gegen Rapid Wien machte aber Laune auf mehr. (15:37)

Kicker-BL

Nach dem Stimmungs-Hoch folgt der XXL-Test - Tousart vor Debüt?: Union Berlin ist gute zweieinhalb Wochen nach dem Trainingsstart noch nicht in Bestform. Der 3:0-Erfolg gegen Rapid Wien machte aber Laune auf mehr. (15:37)

Krone

„Müssen Nation werden, die junge Kicker ausbildet“: Titel und Europacup-Finale mit Rapid und Salzburg, Liga-Rekordspieler - jetzt steht Heribert Weber auf die Bullen, die Berge und kickt mit seinen Enkerln. „Wir müssen die Nation werden, die junge Spieler für größere Ligen ausbildet“, fordert die Legende im Interview mit der „Krone“. (04:43)

Krone

Alles auf Burgstaller: Rapids Spiel mit dem Feuer: Der SK Rapid Wien muss seinen 34-jährigen Torgaranten in Watte packen - sein Ausfall wäre fatal, ein weiterer Stürmer kommt nicht. Sportchef Katzer setzt auf Mayulu: „Wir müssen ihm das Vertrauen schenken.“ (14:02)

Laola1

Umstrittene Reform: So wurde die Bundesliga gegründet: Mangelnde sportliche Konkurrenzfähigkeit auf Vereins- und Teamebene, schwankende Teilnehmerzahlen und großes Leistungsgefälle in der Nationalliga sowie Gerüchte von finanziellen Schwierigkeiten haben vor 50 Jahren den Ruf nach Reformen im österreichischen Ligafußball befeuert. Die großen Klubs drängten auf grundlegende Änderungen, die am 21. April 1974 mit 158 zu 38 Stimmen beschlossen wurden. Die neue Zehnerliga brachte auch Verlierer, wurde aber letztlich zur Erfolgsstory. Von den Regionalligen zur 2. Liga Zwischen 14 und 17 Vereine umfasste die Nationalliga in den Jahren vor der Reform. Den Unterbau bildeten drei Regionalligen (West, Mitte, Ost), die jeweils einen Aufsteiger ermittelten, was die Leistungsdichte der Liga verwässerte. Das Nationalteam wartete seit 16 Jahren auf eine WM-Teilnahme, im Europacup war für die rot-weiß-roten Klubs früh Endstation. Damit wollten sich viele nicht mehr abfinden. Abhilfe sollte eine Zehnerliga bringen, um den Standard der obersten Spielklasse dem internationalen Niveau anzugleichen, wie die Befürworter anführten. Zudem wurde als Unterbau eine nationale zweite Liga gegründet, die zunächst mit 14 Vereinen gespielt wurde. Vorarlberg und Steiermark stimmten gegen Reform Dagegen stimmten die Vertreter aus Vorarlberg und der Steiermark, die bei der Reduktion von 17 auf zehn Vereine als Verlierer hervorgingen. Beschlossen wurde nämlich, dass pro Bundesland eine Mannschaft und aus Wien mit Austria und Rapid zwei Klubs dabei sein sollten. Aus Wien verloren so die Traditionsklubs und Ex-Meister Vienna und Sportclub den Platz in der ersten Liga. Die Steiermark musste sich zwischen Sturm und dem GAK entscheiden und sprach sich knapp für Sturm aus, der Donawitzer SV musste trotz Rang sechs absteigen. Da der FC Vorarlberg als sportlicher Absteiger feststand, gab es keinen Fixstarter aus dem westlichen Bundesland. Die Chance in einer Relegation zwischen den drei Regionalliga-Meistern und dem LASK entschieden die Linzer für sich. Der LASK, Österreichs erster Meister aus den Bundesländern, hatte den Fixplatz dem Stadtrivalen VÖEST überlassen müssen, der 1973/74 als letzter Nationalliga-Meister in die Geschichte einging. Vorarlberg kehrte erst 1997 mit Austria Lustenau ins Oberhaus zurück. Einige Änderungen auch für die Spieler So ging die Bundesliga mit SSW Innsbruck, VÖEST Linz, Rapid Wien, Austria Wien, Sturm Graz, LASK, Austria Salzburg, Admira Wacker, Austria Klagenfurt und SC Eisenstadt in die erste Saison, die am 9. August 1974 angepfiffen wurde. Erster Vorsitzender der für die Organisation maßgeblichen Liga-Kommission war Hans Reitinger, einer der Antreiber im Lager der Reformer. Auch für die Spieler änderte sich einiges. "Es kommt zu einem Verbot von Handgeldzahlungen und einer Senkung des Grundgehalts, für die Teilnahme am Trainingsbetrieb dürfen die Spieler als Aufwandsentschädigung maximal 1.500 Schilling (109 Euro) pro Monat erhalten. Darüber hinaus sind Prämien möglich und die Spieler können auch als Dienstnehmer vom Verein angestellt werden", schrieb das Bundesliga-Journal 2019. Zudem, so das Bundesliga-Journal, wurde ein Aufnahmestopp für ausländische Spieler verhängt. Die 23 Legionäre, die im letzten Jahr der Nationalliga bei österreichischen Klubs engagiert waren, durften mittels Sonderstatus "Fußballösterreicher" bleiben. Österreichische Spieler durften erst ab der Vollendung des 26. Lebensjahrs ins Ausland wechseln. Diese Regel wurde mit der Saison 1978/79 aufgehoben, was einigen Helden von Cordoba lukrative Engagements bei europäischen Top-Klubs ermöglichte. (09:14)

Laola1

Ogris-Gast nimmt am Stammtisch "Fußballspiel unter die Lupe": Er lebt, liebt und lehrt den Fußball. Manfred Uhlig hat viel Erfahrung in Sachen Ausbildung, Nachwuchsarbeit und betrachtet "die wichtigste Nebensache der Welt" immer auch aus der sportwissenschaftlichen Sicht. Gemeinsam mit Roland Leser verfasste der 60-jährige Niederösterreicher ein Buch, das den Interessierten zeigen soll, wie man ein Fußballspiel besser lesen kann. So wie der Spielanalyst (ÖFB, Sky) und Lektor am Zentrum für Sportwissenschaft sowie Universitätssport der Uni Wien hat sich auch Uhlig der Spielanalyse verschrieben. Im 300 Seiten starken Buch (Hier geht es zum Bestellformular) wird auf Taktik, gängige Analyse-Werkzeuge sowie auf Daten und Statistiken eingegangen. Ogris fordert Siegermentalität Andy Ogris spricht am Stammtisch mit Manfred Uhlig - moderiert von LAOLA1-Chefredakteur Peter Rietzler - über seine Erfahrungen als Trainer sowie die vielfältigen Aufgaben im Betreuer-Staff eines Profivereins. Für Uhlig sind schon "fast zu viele Betreuer" rund um eine Mannschaft beschäftigt. Ogris fordert bei den jungen Spielern mehr Augenmerk auf Siegermentalität, Bewältigung von Drucksituationen und Einsatzwillen ein. Was Ogris und Uhlig vor dem Saisonstart über die Wiener Austria und den SK Rapid beziehungsweise über den Abgang von Salzburgs Sportdirektor Christoph Freund zum FC Bayern zu sagen haben, erfährst du am LAOLA1-Stammtisch (im VIDEO und Podcast): (09:30)

Plinden

Rangnick hat eine neue Perspektive: Die „Ausnahme“ heißt Sattlberger: Letzten November rief Teamchef Ralf Rangnick erstmals zu einem Perspektivlehrgang. Damals nach Kroatien, um die „nächste Generation“ besser kennenzulernen, sie zu fordern und fördern. Damals war Matthias Seidl von Zweitligist Blau Weiß Linz dabei, im Frühjahr schaffte er es auf die Abrufliste des Teamkaders. Jetzt ist der Mittelfeldspieler eine Rapid-Hoffnung, wie es derzeit aussieht, die […] Der ... Weiterlesen (17:27)

Plinden

Die größte Kulisse im Cup hat Donaufeld! Aufrüsten bei Lustenau und Vienna: Der Cup lebt von Sensationen. Von den sogenannten Riesentötern, die in einem Spiel dem Favorit über den Kopf wachsen. Wo gibt´s bis Sonntagabend eine Chance auf Überraschungen, von denen man redet? Vor einem Jahr musste in den ersten Runde von den Bundesligaklubs WSG Tirol bei Neusiedl in die Verlängerung, hatten Rapid in Treibach und Austria […] Der Beitrag Die größte Kulisse im Cup hat Donaufeld... Weiterlesen (16:11)