2020-04-06

DerStandard

Salzburg und Rapid gegen Ligaabbruch: "Müssen kühlen Kopf bewahren": LASK-Boss Gruber plädiert für einen Abbruch der Liga, Salzburgs Freund und Rapids Peschek sind dagegen. Ob Geisterspiele Veranstaltungen sind, bedarf einer Klärung (16:05)

Krone

Nach Rapid: Austria und Sturm verkaufen Masken: Nach Rapid verkauft nun auch der zweite Wiener Großklub, die Austria, Schutzmasken. Mit jeder Vorbestellung kann ein violetter Fan etwas Gutes tun: Denn ein Euro pro Maske geht direkt weiter an den dieser Tage besonders vielbeschäftigten und wichtigen Samariterbund Favoriten. Auch Sturm Graz bietet Masken in den Klubfarben an. (10:20)

Laola1

So erklärt die Austria das Rasen-Fiasko: Vernichtend fiel das Urteil der traditionellen VdF-Umfrage über die Rasen-Zustände der Bundesliga für den FK Austria Wien aus: Die "Veilchen" wurden abgeschlagen Letzter und bekamen für das Grün in der Generali-Arena sogar eine schlechtere Note als sämtliche Klubs der HPYBET 2. Liga (HIER nachlesen>>>). Dabei dürften sich die Favoritner mit einem Problem herumschlagen, welches in jüngerer Vergangenheit auch schon beim Erzrivalen Rapid in Hütteldorf oder bei Sturm in Graz Einzug hielt: Ein Rasen-Pilz im Spätsommer, von dem sich der Untergrund nicht erholen konnte. "Wir hatten einige Male Spezialisten der Rasenfirma bei uns, haben alles unternommen, um das Problem mit konservativen Maßnahmen unter Kontrolle zu bringen. Da wir ein Hybridrasensystem 2018 nach dem Neubau der Generali-Arena installiert haben, ist es mit einem einfachen Rasentausch an der Oberfläche nicht erledigt", erklärt Markus Kraetschmer, der sich vom Umfrage-Ergebnis "nicht überrascht" zeigt. (20:54)

Laola1

Interwetten #HOMECUP: Lucic, Dober im FIFA-Battle: Wer tritt in die Fußstapfen von Munas Dabbur? Der Profi der TSG 1899 Hoffenheim und ehemalige RB-Salzburg-Goalgetter krönte sich zum Sieger der 1. Ausgabe des Interwetten #HOMECUP. Sein „Who is next“-Posting auf seiner Instagram-Page kann durchaus als Aufforderung verstanden werden. Der mit außerordentlichen FIFA-Fähigkeiten ausgestattete Israeli setzte sich am Ende doch etwas überraschend gegen den eSports Pro Benedikt „BeneCR7x“ Bauer vom VfL Wolfsburg, durch. Die 2. Ausgabe des virtuellen FIFA-Schlagabtauschs steht unmittelbar bevor (ab 18 Uhr LIVE auf der Facebook-Seite von Interwetten und das Österreich-Turnier auf der Facebook-Seite von LAOLA1), die Teilnehmer scharren schon in den Startlöchern. Wer ist also der oder die Nächste? Das Teilnehmerfeld des Interwetten #HOMECUP ist dieses Mal ein größeres – zwölf Teams spielen in drei Ländern um den begehrten Titel, der in einem Europafinale ausgespielt wird. Für Spannung ist definitiv gesorgt, die angekündigten Stars können sich sehen lassen. Mit dabei sind beispielsweise Austria-Wien-Torhüter Ivan Lucic, der ehemalige SK-Rapid-Verteidiger Andreas Dober, sowie ÖFB-Teamspielerin Laura Krumböck. (13:02)

Laola1

Das ist der Sieger des Interwetten #HOMECUP: Am Ende siegt der Profi: Niklas Luginsland, Nickname "NIK-LUGI", setzt sich im österreichischen Turnier des Interwetten #HOMECUP ungeschlagen durch. Der eSports-Profi, am Start für das Team Spielerpass, gewinnt seine drei Partien gegen Austrias Ivan Lucic (Team 90minuten.at/4:1), Ex-Rapidler Andreas Dober (Team LAOLA1/5:0) sowie ÖFB-Teamspielerin Laura Krumböck (Team 11teamsports/7:1) und qualifiziert sich damit für das länderübergreifende Final-Turnier. Auch Lucic hat als Zweiter (nach Siegen über Dober/5:2 und Krumböck/3:0) noch die Möglichkeit, als Gruppenzweiter am finalen Vierer-Turnier teilzunehmen. Dober wird für Team LAOLA1 Dritter, er schlägt Krumböck trotz 1:3-Rückstand nach Verbindungsproblemen bei der ÖFB-Teamspielerin 7:3. Das Finale steigt am 10. April von 18:00 bis 20:00 Uhr. Ebenfalls teilnahmeberechtigt sind die Sieger der Vor-Turniere in Deutschland (7.4.) und Griechenland (8.4.) sowie der beste Gruppenzweite. (22:46)

Laola1

Bundesligisten: Schutzmasken in Klubfarben: Österreichische Fußball-Fans können im gemeinsamen Kampf gegen die Corona-Pandemie Flagge zeigen. Wie Rapid bieten nun auch Sturm Graz und Austria Wien Schutzmasken in der Klubfarben an. Die Austria will mit jedem Kauf der um 6 Euro erhältlichen, wiederverwendbaren Maske einen Euro an den Samariterbund Favoriten spenden. Der Gesichtsschutz von Rapid kostet 5,95 Euro, jener von Sturm 5,99. Die Auslieferung erwarten die Klubs frühestens nach Ostern. Ab kommender Woche ist das Tragen von Mund/Nasen-Schutz neben Geschäften auch in öffentlichen Verkehrsmitteln verpflichtet. (13:24)

Laola1

Horror-Zeugnis für Rasen der Wiener Austria: Die traditionelle Rasen-Umfrage der Vereinigung der Fußballer ist da - und für die Wiener Klubs gibt es Freud wie Leid! Die Bestnote gibt es für Red Bull Salzburg, durchschnittlich wird das Grün in Wals-Siezenheim von den Bundesliga-Kickern mit 9,09 von 10 möglichen Punkten bewertet - Rapid folgt aber hauchdünn dahinter, das Spielfeld im Allianz Stadion kommt mit 9,05 Punkten fast genauso gut weg. Katastrophal wird hingegen der Rasen in der Generali Arena der Wiener Austria eingestuft: Mit durchschnittlich nur 3,55 möglichen Punkten sind die "Veilchen" nicht nur Schlusslicht der Bundesliga, sondern müssen sich auch hinter dem Letzten der HPYBET 2. Liga, dem FAC, einreihen. "Vorjahresmeister" Sturm Graz findet sich nur mehr auf Rang acht wieder, der sportliche Tabellenführer LASK liegt mit einer Durchschnittsnote von 8,73 immerhin auf Rang drei vor Altach (8,50) und dem Wolfsberger AC (7,59). Abstimmen können bei der "Pitch Competition" der VdF die Spieler der Auswärtsmannschaft nach dem jeweiligen Gastspiel. Durch die Corona-Zwangspause ist die aktuelle Wertung aber nur als Zwischenstand zu verstehen. (16:34)

Österreich

Fußball-Klubs bieten Schutzmasken in Klubfarben an: Auch im gemeinsamen Kampf gegen die Corona-Pandemie sollen Österreichs Fußballfans Flagge zeigen.  (12:59)

Rapid-Youtube

1899%: Der Tag eines Akademiespielers: (17:30)

SkySportAustria

Salzburg und Rapid siegen in “Pitch Competition” der VdF: Red Bull Salzburg und Rapid Wien haben laut einer laufenden Umfrage der Vereinigung der Fußballer (VdF) den besten Rasen der Fußball-Bundesliga. Wie die VdF in ihrer aufgrund der Corona-Zwangspause als … (14:02)

SkySportAustria

STICHWAHL: Kühbauer oder Ismael – wer ist Trainer des Monats?: Mit Alexander Schlager vom LASK und Maximilian Ullmann vom SK Rapid stehen bereits zwei Sieger unserer Monats-Awards auf www.skysportaward.at fest. Der Torhüter der Linzer holte sich die Trophäe für den … (12:54)

SN

Fußball-Clubs bieten Schutzmasken in Clubfarben an: Auch im gemeinsamen Kampf gegen die Corona-Pandemie sollen Österreichs Fußballfans Flagge zeigen. Nach Rapid bieten nun auch Austria Wien und Sturm Graz Schutzmasken in den Clubfarben an. Die Austria will mit jedem Kauf der um 6 Euro erhältlichen, wiederverwendbaren Maske einen Euro an den Samariterbund Favoriten spenden. (12:18)

SN

Salzburg und Rapid in "Pitch Competiton" der VdF voran: Red Bull Salzburg und Rapid Wien haben laut einer laufenden Umfrage der Vereinigung der Fußballer (VdF) den besten Rasen der Fußball-Bundesliga. Wie die VdF in ihrer aufgrund der Corona-Zwangspause als Zwischenstand geführten Statistik am Montag bekannt gab, bewerteten die Spieler die Qualität in Wals-Siezenheim und Wien-Hütteldorf fast gleichauf mit 9,09 bzw. 9,05 von 10 möglichen Punkten. (16:00)

Spox-Media

Bundesliga Österreich: Nach Rapid: Auch Austria und Sturm bieten Schutzmasken an: Auch im gemeinsamen Kampf gegen die Corona-Pandemie sollen Österreichs Fußballfans Flagge zeigen. Nach Rapid bieten nun auch Austria Wien und Sturm Graz Schutzmasken in den Clubfarben an. (12:47)

Weltfußball

Auch Austria und Sturm bieten Schutzmasken an: In den Onlineshops der Wiener Großklubs kommt es jetzt zum Schutzmasken-Derby. Nach Rapid bietet nun auch die Austria einen Mund- und Nasenschutz in ihren Vereinsfarben an. Sturm Graz tut es den Hauptstadtklubs gleich (10:20)

Weltfußball

Salzburg hat besten Rasen, FAK-Platz "katastrophal": Die Spieler der Bundesliga bewerten den Rasen der Salzburger Red-Bull-Arena und von Rapids Allianz-Stadion mit Topnoten. Der Platz in Austrias Generali-Arena sei hingegen noch mieser als der schlechteste der 2. Liga (14:20)