Gibt's Motor-Alternativen zu Ferrari für Red Bull?: Red Bull sieht offenbar Alternativen zu Ferrari, wenn es darum geht, nach der Trennung von Renault 2016 mit einem starken Motor an der Formel-1-WM teilzunehmen. Wir warten auf ein konkretes Stück Papier, wo man uns ein 2016er-Triebwerk, egal von woher, anbietet, sagte Red Bulls Motorsport-Berater Helmut Marko in einem ORF-Interview beim Grand Prix von Japan. Dass muss offenbar nicht zwingend Ferrari sein, das kann man zumindest aus einer etwas kryptischen Marko-Aussage schließen. Es ist ja nicht so, dass nur Ferrari wettbewerbsmäßig auf der Motorenseite gut dasteht, sagte der 72-jährige Österreicher in Suzuka.
(14:12)