2022-04-04

abseits.at

Rapid-Fans: „Gute zweite Halbzeit, aber das Ergebnis schmerzt“: Der SK Rapid verlor gestern durch ein Last-Minute-Tor gegen RB Salzburg mit 1:2, wobei ausgerechnet der wiedergenese Zlatko Junuzovic als Joker den entscheidenden Treffer erzielte. Wir wollen uns ansehen was die Fans zur Leistung ihrer Mannschaft sagen. Alle Kommentare stammen aus dem Austrian Soccer Board, Österreichs größtem Fußball-Diskussionsforum. Mortal Enemy:... (08:05)

DerStandard

Rapid leidet weiter an Salzburg-Trauma: "Diesen Ball muss man einfach klären": Salzburger mit 26 Saisontoren ab 75. Minute: "Irgenwann bricht dann der Gegner" – Junuzovic erlebte nach Siegestreffer in 94. Minute "phänomenales" Gefühl (06:24)

DerStandard

Rapid leidet weiter an Salzburg-Trauma: "Sehr bitter, weil diesen Ball muss man einfach klären": Salzburger mit 26 Saisontoren ab 75. Minute: "Irgenwann bricht dann der Gegner" – Junuzovic erlebte nach Siegestreffer in 94. Minute "phänomenales" Gefühl (06:24)

Kurier

Rapid machte trotz Last-Minute-Pleite "Schritt nach vorne": Während Salzburg dem Titel entgegeneilt, müssen die Hütteldorfer die 1:2-Niederlage verdauen. (03:00)

Kurier

Rapid nach Last-Minute-Pleite gegen Salzburg: "Ist ein Wahnsinn": Während Salzburg dem Titel entgegeneilt, müssen die Hütteldorfer die 1:2-Niederlage verdauen. (03:01)

Laola1

Jaissle: "Irgendwann bricht der Gegner": "Fußball ist ein einfaches Spiel: 22 Männer jagen 90 Minuten einem Ball nach und am Ende gewinnen immer die Deutschen", lautet Gary Linekers weltberühmtes Fußball-Axiom. In den über 30 Jahren, die seit dem Ausspruch dieser Worte vergangen sind, wurden "die Deutschen" durch unzählige andere Mannschaften ersetzt; nur selten passte eine Adaptierung der Phrase aber so gut wie die folgende: "Fußball ist ein einfaches Spiel: 22 Männer jagen 90 Minuten einem Ball nach und am Ende gewinnen immer die Salzburger." Der FC Red Bull Salzburg konnte in dieser Bundesliga-Saison nämlich nicht weniger als 19 (!) seiner 57 Saisontore nach Ablauf der 80. Spielminute erzielen. Fünf ihrer 20 Saisonsiege in der Bundesliga fuhren die Mozartstädter durch Treffer in den zehn letzten regulären Spielminuten bzw. der Nachspielzeit ein. Das jüngste "Opfer" der Last-Minute-"Bullen" in dieser Bilanz: Der SK Rapid. Die Hütteldorfer waren am Sonntag hauchdünn am ersten Punktgewinn in Salzburg seit September 2017 dran, ehe Zlatko Junuzovic die Wiener mit einem Treffer in der vierten Minuten der Nachspielzeit doch noch mit einer Niederlage nach Hause schickte (Spielbericht>>>). (15:14)

Laola1

Trimmel vor Derby: Magath ähnlich wie Pacult: 41 Punkte erreicht, Klassenerhalt vorzeitig gesichert - das Minimalziel ist Union Berlin aber noch lange nicht genug. Der Tabellen-Siebente der deutschen Bundesliga träumt von einem internationalen Startplatz, im Berliner Derby soll gegen Hertha BSC der nächste Schritt nach vorne gelingen. Dabei kommt der Stadtrivale im dritten Saisonduell mit dem dritten Trainer. Seit kurzem schwingt Felix Magath das Zepter beim kriselnden Vorletzten. Nach dem Montagstraining auf Magath angesprochen, meint Union-Kapitän und ÖFB-Teamspieler Christopher Trimmel gegenüber Journalisten: "Es ist alte Schule, wahrscheinlich sehr harte Schule." Der "Quälix"-Ruf eilt dem Ex-Admira-Berater, von 2020 bis 2021 Leiter von "Flyeralarm Global Soccer", voraus. Trimmel wagt jedoch einen aus österreichischer Sicht interessanten Vergleich: "Aber ich bin bei Peter Pacult Profi geworden, der hat eine ähnliche Herangehensweise." 2009 debütierte der Burgenländer beim SK Rapid unter dem letzten SCR-Meistermacher Pacult, will die harte Schule jedoch nicht falsch verstanden wissen. "Ich empfinde das nicht als schlimm, sondern habe viele Vorteile darin gesehen. Felix Magath ist ein sehr guter, erfahrener Trainer. Man kann nix Negatives sagen." ÖFB-Team? "Rücktritt auf gar keinen Fall" Zuletzt fehlte Trimmel dem ÖFB-Team zum Abschieds-Doppel von Franco Foda in Wales und Schottland aufgrund einer Corona-Erkrankung. Trotz seines Alters von 35 Jahren und der verpassten WM-Teilnahme denkt der Routinier nichts ans freiwillige Aufhören. "Rücktritt auf gar keinen Fall. Ich fühle mich fit, ich habe körperlich überhaupt keine Probleme, ich bin auch nicht langsam. Ich möchte unbedingt noch ein paar Jahre spielen. Der Rest liegt nicht bei mir. Der neue Teamchef muss entscheiden, wen er mitnimmt." Sein Vertrag bei Union Berlin hat sich automatisch um ein weiteres Jahr verlängert, somit geht Trimmel im Sommer in seine neunte Saison bei den Köpenickern. Seiner Zukunft steht er offen gegenüber. "Ich bin schon so lange dabei, im Fußball kann immer was passieren, deshalb kann man sich nie festlegen. Aber ich habe einen Vertrag, das ist für beide Seiten das Wichtigste", erklärt Trimmel. Und ergänzt: "Wir konzentrieren uns auf diese Saison. In der Transferzeit wird man sich hinsetzen, der Klub wird planen, ich werde planen. Viel mehr gibt es nicht dazu zu sagen." (20:43)

Laola1

Rapid-Trainer Feldhofer: "Hätten gewinnen können": Der Murmeltiertag ist zwar schon zwei Monate her, doch Ferdinand Feldhofer ging am vergangenen Sonntag wahrscheinlich dennoch der Titel des Filmklassikers "Und täglich grüßt das Murmeltier" durch den Kopf. Während die berühmte Zeitschleife am 2. Februar für Bill Murrays Charakter "Phil Connors" schlussendlich nur positive Aspekte hervorbrachte, fühlte sich der Rapid-Coach an diesem kalten April-Abend in Wals-Siezenheim wohl wie im falschen Film gefangen. Wie bereits im ersten Duell mit dem FC Red Bull Salzburg in diesem Kalenderjahr brachten die Hütteldorfer den Meister nämlich an den Rande eines Punktverlustes - am Ende setzte es aber wie schon im Februar eine ganz späte 1:2-Niederlage (Spielbericht>>>). "Es ist extrem bitter, das tut mir extrem weh für die Burschen, weil sie sich aufgrund der zweiten Halbzeit mindestens einen Punkt verdient gehabt hätten", zieht Feldhofer auf der Pressekonferenz im Anschluss an den Bundesliga-Kracher ein bitteres Fazit und lässt gleichzeitig mit durchaus gewagten Worten aufhorchen: "Wenn wir die Konterchancen im Eins gegen Eins besser fertiggespielt hätten, hätten wir das Spiel durchaus auch gewinnen können. Aber wie wir wissen, ist es anders gekommen." (10:07)

Österreich

Rapids Bullen-Trauma geht weiter: Salzburger mit 26 Saisontoren ab 75. Minute: "Wissen, dass wir bis zum Schluss enorme Power haben" - Junuzovic erlebte "phänomenales" Gefühl - Spätes 1:2 für Wiener "sehr bitter" =  Acht Niederlagen in Folge in Salzburg, zudem zehn in den jüngsten elf sieglosen direkten Duellen: Für Rapid hat es gegen den klaren Fußball-Bundesliga-Tabellenführer am Sonntag einmal mehr kein Erfolgserlebnis gegeben.... Weiterlesen (08:15)

SN

Junuzovic sorgt für Fortsetzung von Rapids Salzburg-Trauma: Acht Niederlagen in Folge in Salzburg, zudem zehn in den jüngsten elf sieglosen direkten Duellen: Für Rapid hat es gegen den klaren Fußball-Bundesliga-Tabellenführer am Sonntag einmal mehr kein Erfolgserlebnis gegeben. Ausgerechnet der ab Sommer ausgemusterte Zlatko Junuzovic verhinderte mit dem 2:1 in der 94. Minute einen Punktgewinn der Wiener. Während für die das Ziel Vizemeister in weitere Ferne rückte, sind die "Bullen" auf dem Titelweg weiter souverän unterwegs. (05:12)

sportreport.biz

Niklas Hedl (Torhüter Rapid Wien): „Mittlerweile genieße ich den Moment einfach“: © Sportreport Der Free-to-Air Montag auf Sky: Zu Gast bei „Dein Verein“ waren am Montag Hartberg-Trainer Klaus Schmidt und Rapid-Torhüter Niklas Hedl. Alle Stimmen zu „Dein Verein“: Klaus Schmidt (Trainer TSV Egger Glas Hartberg): …über sein Comeback an der Seitenlinie und dessen Reiz: „Am Wochenende um 17:00 Uhr an der Linie zu stehen, eine Mannschaft auf ein Spiel und einen Gegner vorzubereiten und das tägliche Arbeiten auf dem Platz bzw in der Kabine hat seinen Reiz. Ich lebe es mit […] Der Beitrag Niklas Hedl (Torhüter Rapid Wien): „Mittlerweile genieße ich den Moment einfach“ erschien zuerst auf Sportreport . (18:45)

Spox-Media

Bundesliga Österreich: Feldhofer hadert nach Niederlage: "Wir waren so knapp dran": So nah und doch so fern: In allerletzter Sekunde musste der SK Rapid bei Red Bull Salzburg eine 1:2-Pleite einstecken. Die Enttäuschung war nach Abpfiff spürbar. (14:30)

Spox-Media

Bundesliga Österreich: Salzburg-Sportdirektor Freund über ÖFB: "Gute Mischung entscheidend": Rund um das Bundesliga-Spiel gegen den SK Rapid (2:1) sprach Red-Bull-Salzburg-Sportdirektor Christoph Freund über die beiden pressierenden Themen Karim Adeyemi und das "System Red Bull" im ÖFB. (14:32)

Spox-Media

Bundesliga Österreich: Freund: Adeyemi bis zur WM in Salzburg?: Rund um das Bundesliga-Spiel gegen den SK Rapid (2:1) sprach Red-Bull-Salzburg-Sportdirektor Christoph Freund über die beiden pressierenden Themen Karim Adeyemi und das "System Red Bull" im ÖFB. (19:22)

Weltfußball

Junuzović setzt Rapids Salzburg-Trauma fort: Acht Niederlagen in Folge in Salzburg, zudem zehn in den jüngsten elf sieglosen direkten Duellen: Für Rapid hat es gegen den klaren Bundesliga-Tabellenführer am Sonntag einmal mehr kein Erfolgserlebnis gegeben (06:34)