2023-04-10

abseits.at

Rapid-Fans: „Eines der besten Spiele unter Barisic“: Der SK Rapid gewann gestern gegen Austria Klagenfurt mit 3:1 und sicherte sich damit die ersten Punkte im Meisterplayoff. Phasenweise sah man sehr schöne Kombinationen der Hütteldorfer, die vor allem in der ersten Halbzeit viele freie Räume vorfanden und durchaus den einen oder anderen Treffer mehr erzielen hätten können. Wir... (08:16)

DerStandard

Rapid-Spieler lassen Barisic leiden – Sieg trotz Chancenwucher: Coach der Grün-Weißen hob nach 3:1 gegen Klagenfurt Teamgedanken hervor und richtete warnende Worte an Aufsteiger Strunz (08:10)

Krone

„Möglichkeiten nicht genutzt“: Rapidler vor Aus: Bei Rapid Wien bahnt sich ein prominenter Abschied an: Mittelfeldmann Christoph Knasmüllner, der bei den Hütteldorfern meist hinter seinen Erwartungen blieb, könnte den Rekordmeister schon bald verlassen. Und er ist laut „Krone“-Infos nicht der Einzige.  (09:21)

Krone

Verwunderung über Rapids Spiel mit dem Final-Feuer: Trotz vieler Warnungen steig das brisante Cupfinale der Fanmagneten Rapid und Sturm am 30. April am Wörthersee. Der ÖFB argumentiert mit einem „aufrechten Vertrag“ mit Klagenfurt - 2019 war das kein Problem. Was auch Wiens Sportstadtrat Peter Hacker verwundert. Zukünftig plädiert er für eine „flexible Gestaltung“ bei der Stadionwahl, dann soll eine Entscheidung erst dann getroffen werden, wenn die Paarung feststeht. (18:02)

Krone

Barisic warnt: „Er soll sein Handy abdrehen!“: Nach dem 3:1-Erfolg von Rapid Wien gegen Austria Klagenfurt gab es warnende Worte von Zoran Barisic an Shootingstar Oliver Strunz. „Er soll am Boden bleiben, sein Handy abdrehen, keine Zeitungen lesen und sich am besten aus den sozialen Medien verabschieden“, so der Trainer der Hütteldorfer. (06:14)

Kurier

Vor dem Wiener Derby: Gute Laune bei Austria und Rapid: Die zwei Wiener Klubs tankten vor dem 339. Duell am Sonntag Selbstvertrauen. (15:28)

Kurier

Eine "außergewöhnliche" Wiener Austria und ein Vorwurf bei Rapid: Warum Austria-Trainer Wimmer stolz auf das 3:3 in Salzburg ist und was Rapid-Coach Barisic nach dem 3:1-Erfolg kritisiert. (03:00)

Laola1

Rapid-Sportchef Katzer: Knasmüllner "hatte seine Chancen": Im Arbeitsverhältnis zwischen Christoph Knasmüllner und dem SK Rapid stehen die Zeichen im Sommer auf Abschied. In vier der letzten fünf letzten Spiele stand der 30-Jährige nicht im Kader der Grün-Weißen. Angesichts des sich lichtenden Rapid-Lazaretts dürfte es Knasmüllner auch in Zukunft schwer haben, den Cut für den 18-Mann-Kader zu schaffen. Noch dazu läuft der Vertrag des Routiniers im Sommer aus. Am Rande des Bundesliga-Spiels zwischen Rapid und Austria Klagenfurt bezog auch Sportchef Markus Katzer gegenüber "Sky Sport Austria" zur Personalie Knasmüllner Stellung. "Er hat mehrere Möglichkeiten bekommen. Er weiß selber, dass er die nicht bestmöglich genutzt hat", sagte Katzer. "Hat noch die Chance, sich zu beweisen" Prinzipiell habe aber jeder, dessen Vertrag ausläuft, die Möglichkeit sich zu beweisen, so Katzer weiter. Bis jetzt sei dies Knasmüllner aber noch nicht gelungen, sagte der Sportdirektor der Grün-Weißen. "Ob er jetzt noch eine Chance bekommt, entscheidet der Trainer. Klar ist aber auch, dass wir nicht mit jedem Spieler verlängern werden, dessen Vertrag im Sommer ausläuft", betonte Katzer. Dass der Rapid-Kader im Sommer deutlich ausgedünnt werden sollte, hatte schon Zoran Barisic mehrmals angedeutet. Knasmüllner kam 2018 vom FC Barnsley aus der englischen Championship zurück nach Österreich. 175 Mal lief er seither für den SK Rapid auf. (10:43)

Laola1

Rapid und das fehlende Vertrauen in sich selbst: Der Aufstieg ins Finale des ÖFB-Cups dürfte bei einigen Rapid-Spielern eine gewisse Blockade gelöst haben. War die Halbfinal-Partie am letzten Mittwoch gegen die SV Ried noch von Kampf und viel Krampf im Spiel nach vorne geprägt, kombinierten die Hütteldorfer am Ostersonntag gegen Austria Klagenfurt frei auf und überzeugten mit Spielwitz. Trotzdem musste Zoran Barisic beim 3:1-Heimsieg (Spielbericht >>>) ordentlich zittern. Damit war nach der ersten Halbzeit nicht unbedingt zu rechnen. Rapid spielte Klagenfurt in den ersten 45 Spielminuten förmlich an die Wand, ging durch Goalgetter Guido Burgstaller auch früh in Führung und hätte den Vorsprung in weiterer Folge weiter ausbauen können, nein müssen. Der VAR trübte die "tadellose Leistung in der ersten Hälfte" etwas Doch neben drei irregulären Treffern wurden etliche Top-Chancen vergeben. Wobei das vom VAR aberkannte 2:0 durch Patrick Greil dem Trainer sauer aufstieß. Wegen eines Handspiels von Oliver Strunz in der Entstehung wurde das Tor nicht gegeben. "Das war für mich kein strafbares Handspiel. Strunz will schießen, kriegt den Ball unbeabsichtigt auf den Oberarm – das ist für mich nicht strafbar", so Barisic. Auch deswegen ging es nur mit 1:0 in die Pause. Trotzdem war ein gewisses Funkeln in den Augen des 52-Jährigen zu sehen. "In der ersten Hälfte war es eine tadellose Leistung von uns, schön anzuschauen, auch spielerisch gut." Es sei sehr viel zu erkennen gewesen, was ihm "irrsinnig gut" gefallen hat. "Genau so stelle ich mir das vor", ist er zufrieden. Rapid hätte sich das "Leben einfacher gestalten können" Das einzige, was er seiner Mannschaft vorzuwerfen hatte, war, "dass wir nicht mehr Tore erzielt haben. Wir hätten uns das Leben einfacher gestalten können", weiß der 52-Jährige. In der zweiten Halbzeit war Klagenfurt nämlich aggressiver und kam in der 59. Spielminute in Form von Sebastian Soto zum 1:1. "Wir haben mehr Fehler im Spielaufbau gemacht und waren nicht mehr so dynamisch", erklärt Barisic, warum seine Mannschaft im Vergleich zur ersten Halbzeit derart nachgelassen hatte. Der Coach geht ins Detail: "Da waren wir nicht mehr beweglich und schnell genug im Kopf, haben nicht mehr aggressiv verteidigt und waren etwas schleißig. Wir haben uns eventuell den einen oder anderen Meter erspart, weil wir dachten, wir werden es schon irgendwie machen. Aber das funktioniert nicht und aus diesem Grund sind wir bestraft worden." Noch nicht so weit, über 90 Minuten konstant Leistung abzurufen Der Klagenfurter Ausgleich ging durchaus in Ordnung, daraufhin war die Pacult-Truppe sogar die leicht bessere Mannschaft und fand gute Möglichkeiten auf die Führung vor. Rapid dagegen tat sich schwer, "den Rhythmus zu finden", befindet Barisic. (15:15)

Laola1

Die längsten Flauten in der Geschichte des Wiener Derbys: Das 339. Wiener Derby steht vor der Tür. Am kommenden Sonntag kommt es in Hütteldorf zum ersten von zwei Meistergruppen-Duellen zwischen Rapid und Austria Wien (17 Uhr im LIVE-Ticker >>>). Die Grün-Weißen kämpfen gegen ihren Heim-Fluch an. Seit der Eröffnung des Allianz Stadions ging Rapid zuhause nie als Sieger vom Platz, der letzte Heimsieg wurde im April 2016 eingefahren - damals noch im Ernst-Happel-Stadion. Gegen die Veilchen hatte man zuletzt jedoch generell wenig zu lachen, Rapid wartet seit neun Spielen auf einen Derby-Sieg. Der letzte Erfolg über den Rivalen datiert vom 1. September 2019, damals gewann man unter der Leitung von Didi Kühbauer in Favoriten mit 3:1. Diese Serie reiht sich in der Derby-Historie der Hütteldorfer unter den Top 3 der längsten Flauten. Auch die Austria kennt das Gefühl, eine halbe Ewigkeit auf einen Derby-Erfolg warten zu müssen. Kurioserweise war der FAK selbst von September 2019 bis Oktober 2022 sieglos. Schuld daran waren gleich sieben Punkteteilungen en suite. LAOLA1 wühlte im Archiv und präsentiert jeweils die drei längsten Sieglos-Serien beider Mannschaften in der Geschichte des Wiener Derbys: (23:16)

Laola1

Wähle den MVP der 24. Bundesliga-Runde: Die 24. Runde der Admiral Bundesliga ist vorbei, alle sechs Spiele abgepfiffen. Wer war für dich der MVP der Runde? LAOLA1 stellt fünf herausragende Spieler zur Wahl, du bestimmst! Bis Dienstag (10 Uhr) kann abgestimmt werden. Die Nominierten: Alexander Schlager (LASK): Zeigte gegen Sturm mit einer Glanztat nach der anderen auf, hielt seine Mannschaft lange im Spiel, ehe diese das Spiel sogar noch drehte. Guido Burgstaller (Rapid): Brachte Rapid gegen Klagenfurt früh in Front und bereitete auch das 2:1 direkt vor. Hatte sogar Chancen auf mehr als nur ein Tor. Reinhold Ranftl (Austria): Wurde kurz vor der FAK-Aufholjagd gegen Salzburg beinahe ausgeschlossen, erzielte kurz darauf aber selbst den wichtigen Ausgleich zum 2:2. Benjamin Sesko (Salzburg): Erzielte als einziger Spieler in dieser Runde einen Doppelpack. Sein wichtiger Elfmeter in der Nachspielzeit verhinderte eine Pleite gegen die Austria. Thomas Sabitzer (WSG Tirol): Sein Blitztor nach wenigen Sekunden stellte die Weichen für den Kantersieg gegen den WAC, auch sonst ein auffälliger Auftritt. Hier geht's zur Abstimmung: (10:14)

OÖ-Nachrichten

Rapid-Profis ließen Barisic leiden: Sieg trotz Chancenwucher: WIEN. Nach zwei Meisterschafts-Niederlagen in Folge hat Rapid in der Fußball-Bundesliga wieder voll angeschrieben. (07:14)

Österreich

Barisic warnt Aufsteiger Strunz: "Er soll sein Handy abdrehen": Nach zwei Meisterschafts-Niederlagen in Folge hat Rapid in der Fußball-Bundesliga wieder voll angeschrieben.   Durch den 3:1-Heimsieg am Sonntag über Austria Klagenfurt verbesserten sich die Hütteldorfer auf Platz vier und liegen nun einen Punkt vor der Wiener Austria, die in der nächsten Runde im Allianz Stadion gastiert. Allerdings spannten die Grün-Weißen ihren Trainer auf die Folter - weil zah... Weiterlesen (09:17)

SN

Rapid-Profis ließen Barisic leiden: Sieg trotz Chancenwucher: Nach zwei Meisterschafts-Niederlagen in Folge hat Rapid in der Fußball-Bundesliga wieder voll angeschrieben. Durch den 3:1-Heimsieg am Sonntag über Austria Klagenfurt verbesserten sich die Hütteldorfer auf Platz vier und liegen nun einen Punkt vor der Wiener Austria, die in der nächsten Runde im Allianz Stadion gastiert. Allerdings spannten die Grün-Weißen ihren Trainer auf die Folter - weil zahlreiche Chancen vergeben wurden, war der Erfolg bis kurz vor Schluss in Gefahr. (05:13)

Weltfußball

Leidner wird Austria bis zu acht Wochen fehlen: Doron Leidner wird der Wiener Austria in dieser Saison wohl nicht mehr zur Verfügung stehen. Wie der israelische Teamspieler am Montag auf Instagram bekannt gab, erlitt er im Ligaspiel gegen Salzburg Bänderrisse im Knöchel (16:41)

Weltfußball

Rapid-Profis ließen Trainer Barisic leiden: Nach zwei Meisterschafts-Niederlagen in Folge hat Rapid in der Bundesliga wieder voll angeschrieben. Durch den 3:1-Heimsieg am Sonntag über Austria Klagenfurt verbesserten sich die Hütteldorfer auf Platz vier und liegen nun einen Punkt vor der Wiener Austria, die in der nächsten Runde im Allianz-Stadion gastiert (06:53)