2023-04-21

abseits.at

Altach zeigt Interesse an Rapid-Youngster: Der SC Rheindorf Altach soll an einer Verpflichtung des Rapid-Mittelfeldspielers Moritz Oswald interessiert sein, wie „Vorarlberg Online“ zuletzt berichtete. Oswald spielt seit mittlerweile elf Jahren für Rapid und schaffte in der vergangenen Saison den Sprung in die erste Mannschaft der Wiener. Zuerst war der Aufstieg des zentralen Mittelfeldspielers eher aus... (17:46)

Brucki

Ballesterer 178: Rezension ballesterer Nr. 178 April 2023 84 S. „Orbáns Luftschlösser“ beschreibt Clemens Zavarsky in seiner Titelgeschichte. Sie handelt von politischem Ziel und realem sportlichen Ergebnis der Fußballförderung in Ungarn . 2,5 Milliarden Euro staatliches Geld gingen seit 2010 in den Sport, schreibt er. „Im selben Zeitraum steckte die Bundessportorganisation des einwohnermäßig etwa gleich großen Ös... Weiterlesen (05:00)

Bundesliga

St. Pölten nach 2:0 über Admira vorerst vier Punkte voran: -- Dieser Text kann aus urheberrechtlichen Gründen nicht gezeigt werden. Bitte benutze den Link. -- (23:25)

DerStandard

Meistergruppe live: LASK vs. Rapid 2:1, Austria vs. Klagenfurt 1:1: Ebenfalls am Menü: Der Kracher Sturm gegen Salzburg ab 17 Uhr. Es geht um die Tabellenspitze (18:14)

DerStandard

Ticker zur Meistergruppe: Salzburg gewinnt Kracher bei Sturm 2:0: Der Tabellenführer baut den Vorsprung auf Sturm weiter aus. LASK schlägt Rapid 3:1, Austria verliert 1:2 gegen Klagenfurt (18:14)

DerStandard

Meistergruppe live: Kracher Sturm gegen Salzburg um Platz eins – 0:0: In Graz geht es um nicht weniger als die Tabellenführung. LASK schlägt Rapid 3:1, Austria verliert 1:2 gegen Klagenfurt (18:14)

DerStandard

St. Pölten nach 2:0 über Admira vorerst vier Punkte voran: Young Violets siegen in Horn. Feiertag erzielt drei Tore bei 5:0 von Amstetten. Rapid II und FAC feiern Heimsiege. Kapfenber weiter in Hochform (18:25)

DerStandard

Meistergruppe live: LASK vs. Rapid 1:0, Austria vs. Klagenfurt 0:0: Ebenfalls am Menü: Der Kracher Sturm gegen Salzburg ab 17 Uhr. Es geht um die Tabellenspitze (18:14)

DerStandard

Meistergruppe live: Salzburg gewinnt den Kracher bei Sturm 2:0: Der Tabellenführer baut den Vorsprung auf Sturm weiter aus. LASK schlägt Rapid 3:1, Austria verliert 1:2 gegen Klagenfurt (18:14)

DerStandard

Meistergruppe: Der Kracher heißt Sturm gegen Salzburg, ab 17 Uhr: Ebenfalls am Menü: LASK gegen Rapid und Austria gegen Klagenfurt. Wir berichten am Sonntag ab 14.30 Uhr live (18:14)

DerStandard

Meistergruppe: Der Kracher heißt Sturm gegen Salzburg: Ebenfalls am Menü: LASK gegen Rapid und Austria gegen Klagenfurt. Wir berichten am Sonntag ab 14.30 Uhr live (18:14)

DerStandard

Kapfenberg in zweiter Liga im Hoch und Horn im Tief: Young Violets siegen in Horn. Feiertag erzielt drei Tore bei 5:0 von Amstetten. Rapid II und FAC feiern Heimsiege (18:25)

DerStandard

Meistergruppe live: Kracher Sturm gegen Salzburg um Platz eins: In Graz geht es um nicht weniger als die Tabellenführung. LASK schlägt Rapid 3:1, Austria verliert 1:2 gegen Klagenfurt (18:14)

Krone

Suljovic nach Auftaktkrimi in zweiter Runde: Die Halle bebte, die Stimmung war ausgelassen und das Publikum peitschte Mensur Suljovic in die zweite Runde der Austrian Darts Open in Graz! Österreichs Nummer eins bezwang „Rapid“ Ricky Evans in einem wahren Krimi mit 6:4. (21:54)

Laola1

Kulovits-Ärger trotz SCR-Sieg: "Das war Angsthasen-Fußball": Am vergangenen Mittwoch feierte Stefan Kulovits seinen 40. Geburtstag. Wenn der Rapid-II-Coach einen Wunsch übrig gehabt hätte, dann wohl einen Sieg seiner Mannschaft im Kellerduell mit Vorwärts Steyr. Tatsächlich konnten die jungen Hütteldorfer ihrem Cheftrainer zum Geburtstag wichtige drei Zähler schenken (Spielbericht>>>), vollends zufrieden ist dieser dennoch nicht: "Wir sind super ins Spiel reingekommen und haben uns mit dem 1:0 belohnt, aber das hat uns nicht gutgetan. Danach haben wir die Spielkontrolle verloren – bis zur 30. war es noch halbwegs okay, aber danach war es Angsthasen-Fußball, den ich von meiner Mannschaft nicht gewohnt bin", so Kulovits im "ORF". Angesichts der Dauerbedrohung des Abstiegs "nehmen wir auch gerne mal so ein Ergebnis mit einer schlechten Leistung mit", kann der ehemalige Mittelfeldspieler schlussendlich aber doch ganz gut mit dem Heimsieg leben. (23:13)

Laola1

Rapid kommt mit Derby-Nachwehen zum LASK: Mit einem Heimsieg über Rapid am Sonntag (14:30 Uhr im LIVE-Ticker) könnte der LASK Platz drei in der Fußball-Bundesliga absichern. Rapid muss den Ausfall mehrerer Stammspieler kompensieren, bei einer Niederlage wären die Wiener bereits sieben Punkte zurück. Für Grün-Weiß ist der erste Auftritt im neuen LASK-Stadion, zudem der Auftakt zu einem wahren Härte-Triple innerhalb von acht Tagen: Am Mittwoch kommt Salzburg, am Sonntag darauf steigt das Cupfinale gegen Sturm Graz. "In jedem dieser Spiele werden wir über unsere Grenzen gehen müssen, physisch und mental", sagte Rapid-Coach Zoran Barisic, dessen Truppe gegen die Wiener Austria zuletzt in Unterzahl ein 3:3 holte. Die disziplinären Nachwehen des Derby werden auch in Linz zu spüren sein. Der vom Platz gestellte Denso Kasius fehlt ebenso gesperrt wie Thorsten Schick und Goalgetter Guido Burgstaller, dazu kommen verletzungsbedingte Ausfälle der Verteidiger Leopold Querfeld, Maximilian Hofmann und Christopher Dibon. Gut möglich, dass auf der rechten Defensivseite Martin Koscelnik sein Comeback nach Bänderriss gibt, im Zentrum ist Martin Moormann ebenso Thema wie der zuletzt nicht mehr gefragte Kevin Wimmer. Die bisherigen Saisonduelle der beiden Teams endeten jeweils mit Heimsiegen: Dank Toren von Thomas Goiginger und Keito Nakamura bezwang der LASK die Wiener im August mit 2:1, im November siegte Rapid dank eines Burgstallers-Treffers 1:0. Burgstaller-Ausfall schmerzt Rapid Burgstallers nunmehrige Absenz habe natürlich Gewicht, sei aber kein Beinbruch, erklärte Barisic zum Ausfall des 16-fachen Liga-Torschützen. "Er ist auch als Mensch, als Typ wichtig, nicht nur beim Toreschießen. Das wirst du nicht kompensieren können." Andere müssten nun einspringen, Bernhard Zimmermann oder Ferdy Druijf etwa. "Mir geht es ja auch um die Entwicklung der Mannschaft." LASK-Trainer Dietmar Kühbauer will auf die Personalsituation beim Gegner gar nicht schauen. "Das hat uns nicht zu interessieren. Wir nehmen sie genauso ernst, wie wenn sie in Bestbesetzung spielen", sagte der ehemalige Rapid-Coach, der seinerseits wieder auf den zuletzt gesperrten Außenverteidiger und ebenfalls Ex-Rapidler Filip Stojkovic zurückgreifen kann. Die Chance, sich etwas abzusetzen, sieht auch Kühbauer. "Es liegt nur an uns zu entscheiden, wo die Reise hingeht. Wir können rechnen und uns in eine bessere Position bringen." "Die Qualität der beiden Mannschaften ist ziemlich ähnlich. Wer mehr Energie, Leidenschaft, Ideen einbringt und effizienter ist, der wird wahrscheinlich das Spiel gewinnen", mutmaßte Kühbauer. Mit nur einem Sieg (am 14. August 2022 in Pasching) in den jüngsten elf Duellen (1-2-8 aus LASK-Sicht) ist die jüngere Bilanz für die Linzer freilich recht trüb. "Die Bilanz ist nicht so gut, das wollen wir am Sonntag versuchen zu ändern", stellte Mittelfeldmann Peter Michorl fest. "Es gibt viele Zuschauer, heiße Stimmung auf den Rängen. Wir werden versuchen, das Spiel auf unsere Seite zu ziehen", sagte er. Die Atmosphäre in der neuen Arena dürfte einmal mehr eine gute sein: Am Freitag waren bereits rund 15.000 Tickets abgesetzt. (15:43)

Laola1

2. Liga JETZT im LIVE-Stream: Rapid Wien II - Vorwärts Steyr: Am 24. Spieltag der Admiral 2. Liga trifft Rapid Wien II zu Hause auf Vorwärts Steyr (ab 18:10 Uhr im LIVE-Stream>>>). Die Hütteldorfer finden sich in der Tabelle mitten im Abstiegkampf wieder. Rapid liegt mit 25 Punkten auf dem 13. Rang und braucht Punkte um den Liga-Verbleib abzusichern. Zuletzt verlor man gegen Lafnitz mit 0:2. Nun folgt das Kellerduell mit Vorwärts Steyr. Bei den Oberösterreichern sieht es genauso finster aus. Vorwärts muss heute ebenfalls punkten, um im Abstiegskampf die Nase vorne zu behalten. (18:00)

Laola1

5:0-Kantersieg! Amstetten fegt Sturm II vom Platz: Der SKU Amstetten feiert in der 24. Runde der Admiral 2. Liga einen souveränen 5:0-Kantersieg über die Zweitvertretung von Sturm Graz. Die Niederösterreicher machen damit einen Platz gut und stehen nun auf Rang sieben. Sturm fällt indes auf Position 14 ab und hat nur noch einen Punkt Vorsprung auf die Abstiegszone Amstetten überrascht mit Blitzstart  Die Gäste aus Graz legen mit viel Tempo los, können jedoch nicht frühzeitig anschreiben. So geht der Start nach Maß an die Mostviertler, Thomas Mayer stellt bereits nach fünf Minuten auf 1:0. In Minute 16 finden die Grazer per ruhendem Ball eine Ausgleichsmöglichkeit vor, Antonio Ilic bringt bei einem Freistoß von rund drei Meter vor dem Sechzehner zu wenig Druck auf den Ball. Im weiteren Spielverlauf verpassen Amstettens Sebastian Leimhofer (32.) und Stefan Feiertag (38.) mit guten Gelegenheiten davonzuziehen. Letzterer macht seine Sache kurz vor der Pause im zweiten Versuch deutlich besser und trifft aus kurzer Distanz nach einer Flanke von der rechten Seite (42.). Feiertag und Starkl schnüren Doppelpack  Im zweiten Abschnitt der Partie wird ein offener Schlagabtausch geboten. Die Gäste aus der Steiermark vergeben die Chance auf den Anschlusstreffer. Amstetten arbeitet indes akribisch am 3:0, welches schließlich in Minute 71 fällt: Feiertag darf nach seinem Doppelpack zum Jubel abdrehen. Horn liefert den heimischen Fans kurz darauf einen weiteren Grund zur Freude: Stefan Starkl trifft nach einem Eckball per Fallrückzieher zum 4:0. Kurz vor Schlusspfiff macht der Ex-Rapidler den 5:0-Endstand perfekt. (20:10)

Laola1

Rechtsverteidiger-Position wird zum großen Problem für Rapid: Der SK Rapid Wien verfügt auf der Rechtsverteidiger-Position eigentlich über genug Optionen. Für das Wochenende fehlen jedoch Denso Kasius gesperrt und Thorsten Schick verletzt. Jetzt ist offen, wer am Sonntag (ab 14:30 im LIVE-Ticker) gegen den LASK auf der vakanten Position aufläuft. Martin Koscelnik ist erst kürzlich von seiner Verletzung genesen und wartet noch auf seinen Comeback-Einsatz. Als Alternative würde sich der gelernte Mittelfeld-Mann Moritz Oswald anbieten. Auch in der Innenverteidigung fehlt Leopold Querfeld für den Saisonendspurt verletzungsbedingt. Martin Moormann und Kevin Wimmer könnten dadurch zu mehr Spielzeit kommen. Der Personalmangel bei den Grün-Weißen zieht sich auch in die zweite Mannschaft: Rapid II verfügt ebenso über Probleme auf der rechten Verteidigerposition. Trainer Stefan Kulovits ist dort verdammt, zu experimentieren. Lion Schuster und Pascal Fallmann sind beide verletzt und werden es laut Informationen des "Kurier" wohl nicht rechtzeitig vor dem am Freitag (18:10 im LAOLA1-Livestream >>>) anstehenden Spiel gegen Vorwärts Steyr zurück in den Kader schaffen. Adrian Hajdari, der bisher kaum zum Einsatz kam, könnte die beiden ersetzen. (11:28)

Laola1

2. Liga heute im LIVE-Stream: Rapid Wien II - Vorwärts Steyr: Am 24. Spieltag der Admiral 2. Liga trifft Rapid Wien II zu Hause auf Vorwärts Steyr (ab 18:10 Uhr im LIVE-Stream (11:44)

Laola1

Austria und Klagenfurt duellieren sich im "kleinen Finale": Im "kleinen Finale" um einen internationalen Startplatz in der Admiral Bundesliga wollen die Wiener Austria und Austria Klagenfurt einen richtungsweisenden Sieg feiern. Am Sonntag (14:30 Uhr/im LIVE-Ticker) peilen die "Veilchen" um Trainer Michael Wimmer nach drei spektakulären Unentschieden in der Meistergruppe die Rückkehr auf die Siegerstraße an. Für die Kärntner um Coach Peter Pacult geht es im Duell der Tabellennachbarn noch um die kleine Chance auf einen Top-5-Platz. Fehlstart für Austria Klagenfurt Sieben Runden vor Saisonende liegen die Wiener als Fünfter vier Punkte vor den Klagenfurtern auf dem letzten Europacup-Platz. "Wenn man auf die Tabelle schaut, kann man schon sagen, dass die Partie für uns ein kleines Finale ist", sagte Klagenfurt-Verteidiger Nicolas Wimmer. In der Meistergruppe erwischte die Pacult-Truppe nach dem Abgang von 16-Tore-Kapitän Markus Pink zu Shanghai Port mit drei Niederlagen gegen Salzburg (0:3), Rapid (1:3) und Sturm (0:2) einen Fehlstart. "Jeder geht sowieso davon aus, dass wir am Ende wieder Sechster werden. Deshalb sollten wir in den verbleibenden Matches befreit aufspielen", forderte Wimmer. Torreiche Aufeinandertreffen Die finanziell angeschlagene Wiener Austria kämpft hingegen an zwei Fronten. Einerseits geht es um die Lizenz für die kommende Saison, bis zum 27. April wird das Protestkomitee eine Entscheidung treffen. "Wie die Mannschaft das wegsteckt, ein Riesen-Kompliment", lobte Trainer Michael Wimmer. Auf dem Rasen geht es andererseits um einen millionenschweren Startplatz für Europa, in der Meistergruppe gab es vor dem furiosen Derby gegen Rapid (3:3) auch in Salzburg ein 3:3, gegen den LASK zudem ein 2:2. "Wir hätten auch das Punktemaximum holen können, aber auch weniger. Der Weg passt absolut", analysierte Austria-Sportdirektor Manuel Ortlechner. Die bisherigen Duelle in dieser Saison zwischen den beiden Austrias verliefen jedenfalls unterhaltsam. In Klagenfurt gab es ein 3:3, beim Debüt von Wimmer in Wien einen 3:1-Sieg für die "Veilchen" inklusive Ferslertor von Haris Tabakovic. Der derzeit in Topform spielende Torjäger ist allerdings nach seinem Doppelpack gegen Rapid nach einer Gelb-Roten Karte gesperrt, genauso wie Kreativspieler Dominik Fitz nach seiner fünften Gelben Karte. "Wir haben schon sehr oft bewiesen, dass wir jeden Spieler ersetzen können", betonte Wimmer. Jetzt gebe es für Nikola Dovedan, Can Keles oder Aleksandar Jukic die Chance, sich zu beweisen. Hoffen auf ersten Sieg in der Meistergruppe Ortlechner strich die Wichtigkeit des Spiels hervor. "Hoffentlich gelingt uns der erste Sieg, dann können wir unsere großen Ziele realisieren." Für Wimmer sei indes jedes Spiel in den Play-offs ein kleines Finale. "Wir haben ein Heimspiel und das wollen wir gewinnen." Für den Austria-Trainer gehe es aber um das eigene Spiel und dass dieses besser werde. Pacult gab sich ebenfalls kämpferisch. Sein Team werde ganz sicher nichts herschenken, "sondern alles dafür tun, um die Großen zu ärgern und so viele Punkte wie möglich anzuschreiben", sagte der Wiener, der auf das ersehnte Erfolgserlebnis hofft. Vor dem Spiel in Wien-Favoriten werden dieses Mal keine Kinder mit den Mannschaften einlaufen, sondern LKW-Fahrer. Getragen wird diese Aktion unter anderem durch die Brancheninitiative "LKW - Friends on the road", die das Ziel hat, den Beruf zu bewerben und eine größere Wertschätzung in der Gesellschaft zu erreichen. Außerdem wird der langjährige Austria-Trainer Karl Daxbacher wenige Tage nach seinem 70. Geburtstag vor dem Anpfiff geehrt. (15:35)

Laola1

Sturm greift im Titelduell mit Salzburg nach Tabellenführung: Es ist der große Showdown des österreichischen Fußballs. Herausforderer Sturm Graz kann Serienmeister Red Bull Salzburg am Sonntag (17:00 Uhr/im LIVE-Ticker) mit einem Heimsieg von der Tabellenspitze stoßen. Sechs Runden sind in der Bundesliga danach noch zu spielen. Die nur noch zwei Punkte zurückliegenden Grazer könnten das Momentum auf ihre Seite ziehen. Salzburg plagen Personalsorgen. Während auf Sturm auch noch das Cupfinale wartet, droht den Bullen gar eine titellose Saison. Einzige Salzburger Auswärts-Pleite in Graz Die Salzburger haben ihren zehnten Meisterteller in Folge allerdings noch lange nicht aus den Augen verloren. "Sturm hat das klare Ziel, Meister werden zu wollen, wir aber auch", betonte Salzburg-Trainer Matthias Jaissle. Der Deutsche fehlte wegen einer schweren Verkühlung den Großteil der Woche beim Training. In Graz soll er an der Seitenlinie stehen. Jaissle: "Wir erwarten ein extrem intensives Spiel mit vielen Zweikämpfen. Das müssen wir annehmen. Dann bin ich mir sicher, dass wir gute Chancen haben, die Partie für uns zu entscheiden." Der Titelverteidiger kann auf eine Serie von 23 Ligaspielen ohne Niederlage verweisen – die zweitlängste der Klubgeschichte. Dazu haben die Salzburger elf von zwölf Bundesliga-Auswärtspartien in dieser Saison gewonnen. Mit dem zwölften Auswärtssieg in Serie würden sie einen Ligarekord egalisieren. Die einzige Pleite setzte es in Runde zwei in Graz (1:2). Sturm hat vier Pflichtspiele in Folge nicht gegen Salzburg verloren, darunter das Cup-Viertelfinale Anfang Februar (1:1, 5:4 i.E.). Den entscheidenden Elfmeter verschoss damals Nicolas Capaldo. "Wir alle können die Tabelle lesen und wissen deshalb, dass es am Sonntag bei diesem Schlager um einiges geht", sagte der Argentinier. Verletzungssorgen bei den Roten Bullen Salzburg hat von den jüngsten vier Partien nur eine gewonnen. Mit dem nach seinem Mittelfußbruch bereits operierten Noah Okafor fehlt neben Maurits Kjaergaard, Luka Sucic und Fernando ein weiterer offensiver Hochkaräter. Kapitän Andreas Ulmer laboriert ebenso wie Mittelfeldmann Lucas Gourna-Douath an Oberschenkelproblemen. Bei beiden ist ein Einsatz fraglich. Jaissle könnte im Grazer Hexenkessel – die Merkur Arena ist mit 15.600 Zuschauern seit Tagen ausverkauft – auf weniger erprobte Kräfte wie Amankwah Forson zurückgreifen müssen. "Unsere Verletztenliste ist schon außergewöhnlich lang. Aber wir werden nicht jammern, sondern Lösungen finden und eine gute Mannschaft auf den Platz bringen", versicherte der Coach. "Wir vertrauen jedem unserer Spieler zu 100 Prozent." Sturms Chance auf die Tabellenführung Sturm will die Gunst der Stunde nutzen. "Ich erwarte ein Spiel auf Messers Schneide mit unglaublichem Tempo", sagte Sport-Geschäftsführer Andreas Schicker. "Es ist schön, dass die Fans richtig an uns glauben." Druck spüre und sehe er nicht bei seiner Mannschaft. Die Grazer könnten erstmals seit Sommer 2019 – damals nach der ersten Runde – die Bundesliga-Führung übernehmen. Die Bullen würden sich in einer neuen Situation wiederfinden: Noch nie seit Wiedereinführung der Punktehalbierung 2018/19 hieß der Spitzenreiter nach einem Spiel in der Meistergruppe nicht Salzburg. Einen besseren Punkteschnitt als der Verfolger aus Graz aktuell aufweist (2,16 pro Ligaspiel), haben außer Salzburg seit Einführung der Dreipunkteregel 1995 zu Saisonende nur zwei Teams geschafft: Sturm 1998 (2,25) und die Wiener Austria 2013 (2,28) – beide durften den Teller stemmen. Seit 2014 war das durchgehend den Salzburgern vorbehalten. "Wir erleben eine extrem spannende Meisterschaft" Die Chance für Sturm ist da, das zu ändern. "Wir können es nicht kleinreden: Es ist ein großes Spiel, ein besonderes Spiel", erklärte Trainer Christian Ilzer. Die jüngsten Duelle hätten gezeigt, dass man auf Augenhöhe sein könne. Neben Sturm hätten auch der LASK sowie Rapid und Austria Wien gegenüber Salzburg aufgeholt. "Die Mannschaften sind enger zusammengerückt. Wir erleben eine extrem spannende Meisterschaft." Der Schlager am Sonntag werde definitiv noch keine Vorentscheidung im Titelrennen bringen. "Es wäre aber richtungsweisend, wenn Salzburg gewinnt." Die Ausfälle beim Gegner wollte Ilzer nicht überbewerten. "Salzburg ist nach wie vor Salzburg. Sie haben einen Marktwert wie alle anderen Mannschaften der Bundesliga zusammen", erinnerte der Sturm-Coach. "Wir müssen wissen, was uns erwartet." Im Gegensatz zu Jaissle kann er fast aus dem Vollen schöpfen. Sturms Abwehrchef Gregory Wüthrich dürfte sein Comeback in der Startformation geben. Einzig Routinier Jakob Jantscher steht noch zu kurz im Mannschaftstraining. Laut Ilzer habe sich aber auch bei diesem die Situation gebessert. "Er bekommt wieder Stabilität in seine Wade." Geleitet wird das Spitzenspiel von Österreichs Top-Referee Harald Lechner. Mit Lechners Einmischungen als Video-Assistent (VAR) waren die Grazer vergangene Woche beim 2:0-Sieg in Klagenfurt nicht glücklich. "Nicht jede Berührung ist ein Foul", monierte Ilzer. "Es darf nicht zu viel Einmischung von außen geben." (23:04)

Laola1

ÖFB-Sturmhoffnung schießt Rapid II zu Sieg im Kellerduell: Der SK Rapid II fährt am 24. Spieltag der Admiral 2. Liga Big Points im Abstiegskampf ein! Die jungen Hütteldorfer knacken Schlusslicht Vorwärts Steyr im Allianz Stadion mit 2:1 und verschaffen sich damit Luft im Tabellenkeller. Bedanken darf sich die Zweitvertretung von Rapid für diesen Dreier vor allem bei ihrem allerjüngsten Spieler: Furkan Dursun. Der Allerjüngste trifft Der seit Kurzem 18-Jährige, der zuletzt in der ÖFB-U18 auf Torejagd ging, wird nach acht Minuten etwas glücklich von Philipp Wydra vor dem Tor bedient, dreht sich ideal um die eigene Achse und versenkt die Kugel im Stile eines echten Torjägers - 1:0 für Rapid (8.). Die frühe Führung bremst die Grün-Weißen aber mehr ein, als dass sie ihnen Auftrieb verschafft, Vorwärts kann zunächst aber ebenfalls wenig ausrichten. Die beste Chance in Durchgang eins vergibt Michael Lageder aus spitzem Winkel (37.). Auch nach Seitenwechsel ändert sich wenig am Geschehen. Die steyrischen Gäste agieren zwar bemüht, ernsthaft gefährlich können sie zunächst aber nur durch Oliver Filip werden, der am gut herauskommenden Laurenz Orgler im Rapid-Tor scheitert (50.). Pellegrinis Jokertor kommt zu spät Das war es allerdings mit den steyrischen Offensivbemühungen. Auf der Gegenseite kommt Rapid zu einem Konter über Dragoljub Savic, der Dursun mitnimmt. Der Debüttorschütze behält alleine vor dem Tor die Übersicht, legt uneigennützig auf Wydra ab und der Köln-Rückkehrer stellt aus kurzer Distanz auf 2:0 (75.). Erst danach geht auch den Steyrern vor dem Tor etwas auf: Ein abgefälschter Freistoß landet direkt vor den Beinen des eingewechselten Tobias Pellegrini, der aus kurzer Distanz den Anschluss herstellt (82.). Zu mehr reicht es für die Gäste allerdings nicht mehr. Rapid II rückt mit nun 28 Punkten auf Rang elf vor, Vorwärts behält mit nur 22 Zählern die Rote Laterne. (20:03)

OÖ-Nachrichten

Verlieren verboten für Steyr in Wien: STEYR. Nachdem die jüngste Heimpartie von Vorwärts Steyr in der 2. Fußball-Liga gegen Amstetten gleich zwei Mal abgesagt werden musste, kehren die Rot-Weißen heute auf den Platz zurück: Auswärts beim Amateurteam von Rapid Wien (18.10 Uhr) gilt für die Mannschaft von Trainer Daniel Madlener: Verlieren verboten. (01:33)

Österreich

Horner Talfahrt geht gegne Young Violets weiter: SV Horn hat seinen Negativlauf in der 2. Fußball-Bundesliga auch am Freitag nicht beenden können. Die beste Mannschaft der Hinrunde verlor das Heimspiel gegen die Young Violets mit 1:2, ist seit sechs Spielen sieglos. Kapfenberg verließ mit einem 3:0 gegen die Vienna erstmals die Abstiegsplätze. Die Rapid-Talente holten mit einem 2:1 (1:0) gegen Vorwärts Steyr erstmals seit eineinhalb Monaten wied... Weiterlesen (20:07)

Plinden

Salzburg und Rapid wirken nervös! Bundesliga und Cup-Komitee versagten bei Terminplanung: Sonntag beginnen die heißeste acht Tage dieser Saison : In der Bundesliga mit dem Spitzenspiel zwischen Platz zwei und eins, zwischen Vizemeister Sturm Graz und Titelverteidiger Red Bull Salzburg, wobei Sturm mit einem Sieg Platz eins erobern könnte und erstmals in der Meisterrunde Salzburg nicht Tabellenführer wäre. Dazu das Wiener Fernduell um Platz vier zwischen […] Der Beitrag Salzburg und Rap... Weiterlesen (21:09)

SN

LASK will mit Heimsieg über Rapid Platz drei absichern: Mit einem Heimsieg über Rapid am Sonntag (14.30 Uhr) könnte der LASK Platz drei in der Fußball-Bundesliga absichern. Rapid muss den Ausfall mehrerer Stammspieler kompensieren, bei einer Niederlage wären die Wiener bereits sieben Punkte zurück. Für Grün-Weiß ist der erste Auftritt im neuen LASK-Stadion, zudem der Auftakt zu einem wahren Härte-Triple innerhalb von acht Tagen: Am Mittwoch kommt Salzburg, am Sonntag darauf steigt das Cupfinale gegen Sturm Graz. (15:05)

Weltfußball

LASK will Rapid Platz drei absichern: Mit einem Heimsieg über Rapid am Sonntag (14.30 Uhr) könnte der LASK Platz drei in der Bundesliga absichern. (13:14)