2023-07-24

12terMann

Sturm Graz, Rapid und die Austria kennen ihre Gegner: Die österreichischen Bundesliga-Clubs, die sich über die Qualifikation die Teilnahme an den europäischen Bewerben sichern wollen, kennen seit heute ihre (12:46)

abseits.at

Das sind die möglichen Gegner Rapids in der 3. ECL-Qualirunde: Heute Nachmittag wird die dritte Qualifikationsrunde zur UEFA Europa Conference League ausgelost. Bereits jetzt gibt es eine „Vorauslosung“, wodurch etwa die möglichen Gegner des SK Rapid eingegrenzt wurden. Für die Hütteldorfer gibt es damit nur noch vier Optionen, welche heute um 14 Uhr in Nyon ausgelost werden. Die Hütteldorfer werden... (07:05)

abseits.at

Rapid-Fans: „Mit vielen Toren Selbstvertrauen getankt“: Der SK Rapid startete mit einem 7:0-Sieg gegen Donaufeld in die neue Saison. Marco Grüll erzielte einen Doppelpack, Burgstaller, Strunz, Kerschbaum und die beiden Neuzugänge Seidl und Mayulu zeichneten sich für die weiteren Tore verantwortlich. Wir wollen uns ansehen was die Rapid-Fans zum Spiel ihrer Mannschaft sagen. Alle Kommentare stammen... (09:00)

abseits.at

Rapid muss in ECL-Quali nach Armenien oder Ungarn: Für den SK Rapid geht es in der dritten Qualifikationsrunde zur UEFA Europa Conference League als gesetztes Team entweder nach Armenien oder nach Ungarn. Die Hütteldorfer werden das Hinspiel am 10. August zu Hause austragen. Rapid zog für die dritte Qualifikationsrunde ein machbares Los und wird entweder auf den armenischen... (12:28)

DerStandard

Rapid gegen Alashkert oder Debrecen um Play-off-Einzug: Austria trifft im Falle des Aufstiegs in die dritte Qualifikationsrunde auf den Sieger des Duells FC Ordabasy Shymkent vs. Legia Warszawa (12:38)

DerStandard

Barisic: "Was im Vorfeld geschrieben wurde, ist unerklärlich": Rapid-Trainer lobte nach 7:0 gegen Donaufeld Mannschaftsleistung und hält Spieler an, sich von sozialen Medien zu entfernen (10:28)

DiePresse

Rapid und Austria kennen mögliche Quali-Gegner: Rapid Wien trifft in der dritten Qualifikationsrunde der Fußball-Conference-League entweder auf Alashkert FC oder Debreceni VSC. Die Austria im Falle eines Aufstiegs auf Legia Warschau oder Schymkent. (13:08)

Krone

LIVE: Welche Gegner warten auf Rapid und Austria?: Es wird wieder spannend! Die Wiener Klubs erfahren ihre Gegner in der dritten Qualifikationsrunde der Conference League. Die Auslosung startet um 14 Uhr - wir berichten live (Ticker unten). (08:50)

Krone

Rapid und Austria kennen die möglichen Gegner: Rapid Wien und die Wiener Austria kennen ihre möglichen Gegner in der dritten Qualifikationsrunde der Conference League. Die Grün-Weißen treffen auf den Sieger des Duells FC Alaschkert (ARM) gegen Debreceni VSC (HUN). Auf die Veilchen, die erst die zweite Runde überstehen müssen, würde der Sieger aus Ordabasy Shymkent (KAZ) gegen Legia Warschau (POL) warten. (12:55)

Kurier

Barisic nach Rapid-Sieg im Cup: "Das ist für uns alle unerklärlich": Zoran Barisic lobte nach dem Kantersieg gegen Donaufeld die Mannschaftsleistung. Davor warnte er seine Spieler vor Social Media. (06:11)

Kurier

Los in Conference League: Auf Rapid und die Austria wartet der Osten: In der dritten Quali-Runde trifft Rapid auf Debrecen oder Alashkert aus Armenien. Wenn die Austria Banja Luka biegt, wartet wohl Legia Warschau. (12:39)

Laola1

Die ewige Tabelle der Bundesliga: In dieser Saison feiert die heimische Fußball-Bundesliga ihr 50-jähriges Jubiläum. In dieser Zeit haben die Fans des runden Leders in Österreich viel erlebt. Für Titel, Träume, Tore und Spektakel sorgten in dieser Zeit nicht weniger als 39 Klubs. Für manche davon blieb die Premierensaison die bis heute einzige, andere haben sich etabliert. Mit Rapid Wien, Austria Wien und Sturm Graz spielten nur drei Klubs in allen 50 Spielzeiten ganz oben. Rapid und Krankl mit zwei Allzeit-Rekorden in einem Spiel Mehr als 25.000 Tore wurden erzielt. Das torreichste Spiel ist zugleich der höchste Sieg in der Bundesliga-Historie. Am 22. Juni 1977 fegte Rapid mit 11:1 über den GAK hinweg. Hans Krankl erzielte dabei sieben Treffer - bis heute Rekord. Das erste Tor überhaupt in der Bundesliga fiel am 9. August 1974 im Spiel zwischen Admira Wacker und dem SC Eisenstadt. Hannes Demantke traf für die Admiraner in Minute 13 zur Führung, am Ende gewann man mit 6:1 gegen die Burgenländer.  Die großen Geschichten in 50 Jahren schrieben aber andere. Darunter natürlich die Wiener Klubs, ebenso wie Red Bull (vormals Austria) Salzburg, Sturm Graz, Wacker Innsbruck und weitere. Hier findet ihr das Ranking in der Übersicht: (10:01)

Laola1

Zwölf Millionen! Hoffenheim fixiert Deal mit Ex-Rapid-Talent: Der TSG Hoffenheim ist ein waschechter Transfercoup geglückt! Wie die Sinsheimer am Montag bekanntgeben, sicherte man sich die Dienste des ungarischen Nationalspielers und Innenverteidigers Attila Szalai von Fenerbahce Istanbul. Der in seiner Jugend teilweise bei Rapid Wien ausgebildete Magyar kommt für satte zwölf Millionen Euro nach Hoffenheim und bewegt sich damit in einer Höhe mit den Transfers von Munas Dabbur und Diadie Samassekou, die einst beim FC Red Bull Salzburg aktiv waren. Zunächst war man von einer weitaus höheren Summe ausgegangen, 15 Millionen Euro standen im Raum. Aufgrund eines Solidaritätsbeitrags fließen von der Ablösesumme auch rund 2,5 Prozent nach Hütteldorf, weshalb man sich bei den Grün-Weißen über den geglückten Transfer freut. Aber auch in Hoffenheim ist man höchst angetan vom 35-fachen Nationalspieler Ungarns. Szalai für Hoffenheim der richtige Spielertyp   (23:40)

Laola1

Titelfavoriten? Das tippen die Bundesliga-Trainer: Vor Beginn der neuen Fußball-Bundesliga-Saison gibt es einen altbekannten Favoriten! Die Trainer der zwölf Oberhaus-Klubs sehen in einer von der APA durchgeführten Umfrage Titelverteidiger und Serienchampion Red Bull Salzburg als aussichtsreichsten Anwärter auf den Gewinn der Meisterschaft, rechnen aber nicht mit einem Spaziergang der "Bullen" zu ihrem elften Eintrag in Folge auf dem Messingteller. Harte Gegenwehr wird vor allem von Sturm Graz und dem LASK erwartet. Salzburg könnte gefordert werden So hat etwa Austria-Coach Michael Wimmer die Steirer und die Oberösterreicher auf der Rechnung. "Ich sehe den LASK und vor allem Sturm als schärfste Konkurrenten", sagte der Deutsche. Ähnlicher Meinung waren Markus Schopp (Hartberg), Gerald Scheiblehner (Blau-Weiß Linz) und Manfred Schmid (WAC). "Salzburg wurde schon in der vergangenen Saison richtig gefordert und ich gehe davon aus, dass es diese Saison noch enger an der Spitze wird. Insbesondere Sturm Graz und dem LASK ist einiges zuzutrauen", meinte Schmid. Altachs Joachim Standfest schloss sich an: "Vor allem dem SK Sturm Graz und dem LASK ist es zuzutrauen, dass sie Salzburg ärgern und vielleicht auch mal wieder als Meister ablösen." Rapids Zoran Barisic, Thomas Silberberger von WSG Tirol und Austria Lustenaus Markus Mader schätzen Sturm Graz als größten Salzburg-Konkurrenten ein. Letzterer gesteht den Wiener Vereinen und dem WAC Außenseiterchancen zu. (07:34)

Laola1

Das sind die möglichen ECL-Gegner von Rapid und Austria: Am Montag erfahren der SK Rapid Wien und der FK Austria Wien ihre Kontrahenten für die dritte Qualifikationsrunde zur UEFA Europa Conference League. Die Hütteldorfer steigen in dieser Phase in den Europacup ein, während die Veilchen schon in der zweiten Quali-Runde gegen FK Borac Banja Luka gefordert sind. Das Hinspiel findet am Donnerstag in Wien statt (20:30 Uhr im LIVE-Ticker >>>). Sollte die Austria den bosnischen Klub ausschalten, wäre man in der nächsten Quali-Runde ungesetzt - und könnte eine schwere Aufgabe zugelost bekommen. Die Violetten landen in Gruppe 3 und könnten daher auf Dynamo Kiew (UKR), sowie die Sieger aus den Duellen FC Midtjylland (DEN) gegen FC Progres Niederkorn (LUX), Hapoel Beer-Sheva FC (ISR) gegen Panevezys (LTU) und FC Ordabasy Shymkent (KAZ) gegen Legia Warschau (POL) treffen. Rapid ist gesetzt Für die Grün-Weißen dürfte der erste Gegner auf dem Weg in die Gruppenphase der Conference League ein machbarer sein. Als gesetztes Team ist Rapid in Gruppe 1 zu finden, die möglichen Gegner sind die Gewinner der Duelle FC Torpedo-Belaz Zhodino (BLR) gegen AEK Larnaka (CYP), Alashkert FC (ARM) gegen Debreceni VSC (HUN), FC RFS (LVA) gegen Sabah (AZE) und FC Torpedo Kutaisi (GEO) gegen FC Aktobe (KAZ). Spieltermine für die dritte Qualifikationsrunde sind der 10. und 17. August. (10:08)

Laola1

"Tolle Bühne": Trainer loben heimische Bundesliga: Österreichs Bundesliga-Trainer loben die Entwicklung der Liga, finden vor Beginn der 50. Saison aber auch Kritikpunkte. Insbesondere bei der Infrastruktur sehen einige mancherorts noch Aufholbedarf, manche Coaches regen Modus-Änderungen an. Ein Wunsch von Ralf Rangnick wird mehrheitlich abgelehnt. "Die Bundesliga hat sich gut entwickelt, findet auch international Beachtung und ist für viele Spieler zu einem Sprungbrett in größere Ligen geworden", erklärte Peter Pacult. Der 63 -jährige Trainer von Austria Klagenfurt kennt die Bundesliga seit Jahrzehnten und war mit seinem Befund in einer APA-Umfrage vor dem Saisonstart in guter Gesellschaft. "Man muss sich um die Bundesliga ganz sicher keine Sorgen machen" Matthias Jaissle etwa äußerte sich ähnlich. "Mein Eindruck ist, dass sich der österreichische Fußball zuletzt sehr gut entwickelt hat – auf ganz vielen Ebenen." Salzburgs Trainer führte den Fixplatz in der Champions League für den österreichischen Meister, das Niveau in der Meistergruppe zuletzt oder die steigenden Zuschauerzahlen an. "Wenn man diese Entwicklung bestätigen und vielleicht sogar noch ein wenig weiter voranbringen kann: Dann muss man sich um die Bundesliga ganz sicher keine Sorgen machen." Dass die Fans aktuellen Zahlen zufolge vermehrt in die Stadien strömen, ist für Austria-Sportdirektor Manuel Ortlechner "eigentlich der wichtigste Maßstab dafür, ob die Bundesliga attraktiv ist und zeigt, dass es in die richtige Richtung geht." Joachim Standfest hielt fest: "Ich bin überzeugt davon, dass die Liga gerade für junge Spieler eine tolle Bühne bietet und die Vereine aus den Topligen nicht umsonst wöchentlich ihre Scouts nach Österreich schicken", sagte Altachs Neo-Coach. Red Bull Salzburg als Ausreißer Auch für Sturm Graz-Trainer Christian Ilzer stimmt der Weg, Rapids Zoran Barisic bewertet die Entwicklung des österreichischen Klubfußballs sogar als "enorm positiv". Im europaweiten Vergleich würden die Klubs mit Ausnahme von Salzburg nämlich mit bescheidenen wirtschaftlichen Mitteln arbeiten, so Barisic. Dem gegenüber stehe eine mehrheitlich gute Europacup-Performance. "Wenn man sich das internationale Standing unserer Klubs ansieht, hat sich die Bundesliga gut entwickelt", sagte auch Thomas Sageder vom LASK. Pacult legte den Finger auch in so manche Wunde. "Schön wäre es, wenn neben Salzburg auch andere Klubs im Europacup aufzeigen." Thomas Silberberger hat angesichts des Salzburger Meisterabos einen frommen Wunsch: "In einigen Jahren soll die Dichte an Topklubs in Österreich höher sein, damit das Meisterschaftsrennen jährlich ein spannendes ist", sagte der Langzeitbetreuer der WSG Tirol. Nicht alles glänzt Neben viel Licht gibt es auch Schatten. "In puncto Infrastruktur gibt es mancherorts noch Aufholbedarf – dem Vernehmen nach wird aber auch daran schon intensiv gearbeitet", meinte Sageder etwa mit Blick auf die Baustelle in Lustenau oder Stadionpläne in Hartberg. "Bessere Infrastruktur und bessere Rahmenbedingungen können den Standort noch attraktiver und interessanter machen", verlautete Markus Schopp, durchaus stellvertretend für andere. Die von Ralf Rangnick zuletzt angeregte Liga-Aufstockung stößt mehrheitlich auf wenig Gegenliebe. "Das aktuelle Modell hat sich bewährt", hielt LASK-Mann Sageder stellvertretend für sechs sich ähnlich äußernde Kollegen fest. Für Ortlechner wäre eine Aufstockung nicht zuletzt "eine infrastrukturelle Frage", während Pacult wirtschaftliche Bedenken äußerte. Von den Fernsehgeldern, so der Klagenfurt-Coach, bleibe für jeden einzelnen der zwölf Clubs schon jetzt recht wenig übrig. Rangnick hatte im "Kurier" zuletzt unter anderem gemeint, dass bei einer größeren Liga mehr junge Spieler eingesetzt werden könnten. "Mit 16 statt zwölf Klubs gäbe es vier Mal 25, also 100 Plätze mehr für Spieler zu vergeben, die jetzt in der 2. Liga spielen müssen." Gemischte Meinungen Manfred Schmid kann die Ausführung des ÖFB-Teamchefs nachvollziehen. "Ich bin zu 100 Prozent der Meinung, dass eine Aufstockung besser für den österreichischen Fußball wäre und positive Auswirkungen auf die Jugendförderung hätte", sagte der WAC-Trainer als einer von nur zwei klaren Befürwortern. Der andere heißt Markus Schopp. "Ich persönlich würde das als spannend und interessant erachten", sagte der Hartberg-Coach. Eine 16er-Liga gibt es etwa in Tschechien, Schweden, Norwegen, Bulgarien und Serbien. In Griechenland sind es 14 Erstliga-Mannschaften, in Dänemark, Finnland, der Slowakei, Schottland und Ungarn zwölf wie in Österreich. Die Schweiz und Irland haben – wie die Bundesliga vor der Modusänderung 2018/19 - eine 10er Liga. "Wichtig ist, dass die Bundesliga ein qualitativ hochwertiges Produkt ist. Ob das mit einer größeren Liga der Fall wäre, müssen andere beurteilen", betonte Standfest. Silberberger indes forderte eine Modusänderung. Lustenaus Mader meinte, über die Punkteteilung könne diskutiert werden. (11:28)

Laola1

Rapid und Austria kennen Hürden in der 3. ECL-Quali-Runde: Der SK Rapid Wien und der FK Austria Wien haben erfahren, auf wen sie in der dritten Qualifikationsrunde zur UEFA Europa Conference treffen. Die Hütteldorfer waren gesetzt und bekommen den Sieger des Zweitrunden-Duells zwischen Alashkert FC (ARM) gegen Debreceni VSC (HUN) zugelost. Die Veilchen waren bei der im UEFA-Hauptquartier in Nyon durchgeführten Auslosung ungesetzt und müssen – sofern sie den bosnischen Verein FK Borac Banja Luka in der zweiten Quali-Runde bezwingen (Hinspiel am Donnerstag, 20:30 Uhr im LIVE-Ticker >>>) – gegen den FC Ordabasy Shymkent (KAZ) oder Legia Warschau (POL) ran. Rapid spielt zuerst zuhause, die Austria auswärts. Spieltermine für die dritte Qualifikationsrunde sind der 10. und 17. August. Mehr Infos in Kürze... (14:15)

OÖ-Nachrichten

Vor dem Bundesliga-Ankick: Wo der LASK noch Luft nach oben hat: LINZ. Beim LASK war die neue Spielidee bereits zu sehen, bis zum Freitag gegen Rapid ist noch viel Detailarbeit nötig. (06:00)

Österreich

Rapid in Conference-League-Qualifikation gegen Alashkert oder Debrecen: Rapid Wien trifft in der dritten Qualifikationsrunde der Fußball-Conference-League entweder auf Alashkert FC aus Armenien oder Debreceni VSC aus Ungarn. Rapid Wien trifft in der dritten Qualifikationsrunde der Fußball-Conference-League entweder auf Alashkert FC aus Armenien oder Debreceni VSC aus Ungarn. Das Hinspiel am 10. August findet in Wien statt, eine Woche später geht es für die Hütteldorfe... Weiterlesen (14:44)

Österreich

Rapid in CL-Qualifikation gegen Alashkert oder Debrecen: Rapid Wien trifft in der dritten Qualifikationsrunde der Fußball-Conference-League entweder auf Alashkert FC aus Armenien oder Debreceni VSC aus Ungarn. Das Hinspiel am 10. August findet in Wien statt, eine Woche später geht es für die Hütteldorfer auswärts um den Aufstieg. Alashkert und Debreceni ermitteln am kommenden Donnerstag (27.7.) und am 3. August den Gegner von Rapid. (14:44)

Rapid-Youtube

Die Stimmen nach dem Spiel gegen Donaufeld: (15:02)

SN

Rapid in CL-Qualifikation gegen Alashkert oder Debrecen: Rapid Wien trifft in der dritten Qualifikationsrunde der Fußball-Conference-League entweder auf Alashkert FC aus Armenien oder Debreceni VSC aus Ungarn. Das Hinspiel am 10. August findet in Wien statt, eine Woche später geht es für die Hütteldorfer auswärts um den Aufstieg. Alashkert und Debreceni ermitteln am kommenden Donnerstag (27.7.) und am 3. August den Gegner von Rapid. (15:10)

sportreport.biz

UECL-Qualifikation: Rapid Wien trifft auf Alashkert FC oder Debreceni VSC: © Sportreport Heute Mittag wurden in Nyon die Spielpaarungen für die dritte Qualifikationsrunde für die UEFA Europa Conference League 2023/24 gelost. Der SK Rapid Wien trifft dabei auf den Sieger der Begegnung zwischen den Armeniern Alashkert FC und dem ungarischen Vertreter Debreceni VSC. Das Hinspiel findet am 10. August in Hütteldorf und das Rückspiel eine Woche später am 17. August statt. Cheftrainer Zoran Barišić zur Auslosung: „Unser ehemaliger Torhüter Jan Novota ist 2017 nach Ungarn zu Debreceni VSC gewechselt, deshalb […] Der Beitrag UECL-Qualifikation: Rapid Wien trifft auf Alashkert FC oder Debreceni VSC erschien zuerst auf Sportreport . (15:22)