2023-12-07

abseits.at

Was wurde aus: Ex-Rapid-Außenverteidiger Maximilian Ullmann: Aus dem Auge aus dem Sinn. In der schnelllebigen Fußballwelt verliert man ehemalige Spieler schnell aus dem Blickfeld, weshalb wir in Serien wie diesen schauen wollen, wie sich ehemalige Bundesliga-Kicker nach ihrem Wechsel von der österreichischen Liga ins Ausland tun. Nachdem wir uns zuletzt ansahen wie es Raphael Holzhauser in... (11:08)

DerStandard

Ferdinand Feldhofers Leben in der Warteschleife: Vor gut einem Jahr wurde der Steirer als Rapid-Trainer gefeuert. Er hat das verarbeitet, ist in kein Loch gefallen. Der 44-Jährige ist bereit für neue Taten. Im Idealfall im Ausland (12:53)

Krone

Nur Kongolos „Rotlauf“ trübt Rapids Erleichterung: Für Rapids Sportdirektor Markus Katzer war Terence Kongolo beim 2:1 in Tirol „brutal gut“ - jetzt ist er wieder gesperrt. Mit Burgstaller wird in der Winterpause verhandelt. (06:06)

Krone

Silberberger verärgert: „Das zipft mich an“: Und am Ende stand die WSG Tirol wieder mit leeren Händen da. Wie so oft in dieser Saison. Nach der 1:2-Heimniederlage am Dienstag im Schneetreiben gegen Rapid Wien braucht’s im letzten Spiel vor der Winterpause ein Erfolgserlebnis. Die Wattener gastieren am Sonntag bei Aufsteiger BW Linz. (07:36)

Kurier

Bei Rapid wartet in der letzten Runde noch ein volles Haus: Mehr als 20.000 Fans werden am Samstag bei Rapid gegen Salzburg erwartet. Innenverteidiger Michael Sollbauer soll erneut einspringen. (16:18)

Laola1

Andy Ogris: Neuer Trainerjob und Aus bei der Austria: Nach fünf Jahren ist Andreas Ogris zurück im Trainergeschäft. Der Wiener übernimmt den SV Stockerau und soll dem Klub zum Aufstieg in der 1. Landesliga Niederösterreich verhelfen. Gleichzeitig endet seine Zeit als Scout beim FK Austria Wien. "Im Leben ist es immer so: Irgendwo geht eine Tür zu, dafür geht woanders eine auf. In meinem Fall geht die Tür bei der Austria zu und in Stockerau geht eine Tür auf", sagt der 59-Jährige. "Mehrere Anfragen in den letzten Jahren" Ogris schildert, wie das Engagement in Stockerau zustande kam: "Ein ehemaliger Nachwuchs-Teamkollege hat die Verbindung hergestellt. Nachdem ich dann mit Präsident und Vizepräsident gesprochen habe, sind wir schnell auf einen violetten Zweig gekommen. Der Klub will etwas erreichen, das hört sich interessant an." Im März 2019 trennte sich der FAK von Ogris als Coach der Young Violets, seither hat er keinen Trainerjob mehr übernommen. "Stockerau hat die Chance genutzt und mich zum richtigen Zeitpunkt kontaktiert. Ich hatte in den letzten Jahre mehrere Anfragen, aber da war mir das Scouting wichtiger. Jetzt ist aber der Zeitpunkt gekommen, wo das für mich schlüssig ist und passt", sagt der 63-fache ÖFB-Teamspieler, der bei LAOLA1 auch weiterhin Prominente an seinem Stammtisch begrüßen wird. Stockerau will nach oben "Ich freue mich auf die Aufgabe. Sie ist schwierig, der SV Stockerau hat ja auch eine Historie – Cupsieg, Europacup gegen Tottenham – und will sich sukzessive weiterentwickeln und nach oben. Mal schauen, ob wir in dieser Saison den Aufstieg schaffen. Wenn nicht, müssen wir nächste Saison voll angreifen", so Ogris weiter. Aktuell liegt der Klub, der 1991 als Zweitligist sensationell das Cup-Finale gegen Rapid gewinnen konnte, auf dem vierten Platz der 2. Landesliga Ost, hat acht Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Admira Panthers. Austria-Aus - "Dafür bin ich der Falsche" Die einvernehmliche Trennung mit der Austria zum Jahresende 2023 nach zweieinhalb Jahren als Scout erklärt die violette Klub-Legende so: "Die Austria will den nächsten Schritt machen, eher auf digitales Scouting umstellen. Dafür bin ich der Falsche. Ich brauche den Geruch des Rasens, der Kabine. Ich muss Spieler live sehen, weil ich sehen will, wie sie in gewissen Situationen reagieren. Das ist mein Zugang zum Scouting." Seine Bilanz falle "sehr durchwachsen" aus. "Es gibt ein, zwei Sachen, die im Scouting bei der Austria nicht gut hinhauen", meint der Ex-Stürmer. Eines ist ihm aber klar: "Ich drücke der Austria immer die Daumen. Ich werde bis zum Eintritt des Todes violett bleiben." (09:54)

Laola1

SK Rapid: Markus Katzer rechnet mit Winter-Abgängen: Vor dem letzten Spiel 2023 am Samstag daheim gegen Red Bull Salzburg (ab 14:30 Uhr im LIVE-Ticker >>>) hat Rapids Geschäftsführer Sport Markus Katzer ein Resümee des zu Ende gehenden Kalenderjahres gezogen. Der Wiener sprach von einem "sehr durchwachsenen Jahr", das "sehr intensiv" für ihn gewesen sei. Die Hütteldorfer beendeten die vergangene Spielzeit auf Platz vier und scheiterten in der letzten Runde zur Conference League ebenso wie im Cupfinale. Derzeit liegt man in der Fußball-Bundesliga auf Rang sechs. Das verlorene Endspiel im ÖFB-Cup gegen Sturm Graz sei "ein Highlight" gewesen. "Leider nicht mit dem richtigen Ausgang", meinte Katzer. Daraufhin habe man im Herbst "einen richtigen Step" gemacht. "Wir hatten viele richtig gute Spiele. Leider haben wir die Ergebnisse nicht wirklich auf die Strecke gebracht." Durch den Trainerwechsel von Zoran Barisic zu Robert Klauß sei nun ein Neustart erfolgt. "Wir haben jetzt zwei Spiele gewonnen. Die Tendenz geht klar nach oben", betonte Katzer. Winter-Neuzugänge? "Haben keine großen Pläne" (17:28)

Laola1

Euer MVP der 16. Runde: Ihr habt gewählt: LAOLA1 hat euch wie jede Woche gefragt: Wer ist euer "MVP" der 16. Runde in der Admiral Bundesliga? Mit Matthias Seidl setzt sich dieses Mal ein Rapid-Kicker durch. Allerdings nur mit einem hauchdünnen Vorsprung vor seinem Bruder Simon Seidl (Blau-Weiß Linz).  Matthias Seidl, der Rapid mit seinem Führungstor im verschneiten Innsbruck auf die Siegerstraße brachte, heimst insgesamt 27,76 Prozent der Stimmen ein, Bruder Simon kommt auf 26,25 Prozent. Am Ende entscheiden neun Stimmen.  Platz drei geht an Oscar Gloukh (Salzburg/21,4 Prozent), gefolgt von Nikola Djoric (Klagenfurt/19,57 Prozent) sowie Gustavo Santos (Altach/5,02 Prozent).  Das Ergebnis im Überblick:  (10:18)

Plinden

Der „richtige Step“ für Rapid wäre der erste Sieg gegen Salzburg seit 17 Spielen: Rapid gegen Salzburg, das wird Samstag in Hütteldorf der richtige Rahmen für die Premiere einer LED-Bandenwerbung des Sportvermarkters „sporteo“ in der Bundesliga. Die heißt“Powerpack“, macht es möglich, dass an der Längsseite die Werbung nach oben hin verdoppelt wird. Für den Aufbau der neuen 40 Banden, der vier Tage dauerte, wurde ein 40 Tonnen-Sattelschlepper organisiert, der […] Der Beitrag De... Weiterlesen (21:27)

Rapid-Youtube

Stimmen vor dem Spiel gegen Salzburg: (12:00)

SN

Katzer blickt auf "durchwachsenes Jahr" bei Rapid zurück: Vor dem letzten Spiel 2023 am Samstag daheim gegen Red Bull Salzburg hat Rapids Geschäftsführer Sport Markus Katzer ein Resümee des zu Ende gehenden Kalenderjahres gezogen. Der Wiener sprach von einem "sehr durchwachsenen Jahr", das "sehr intensiv" für ihn gewesen sei. Die Hütteldorfer beendeten die vergangene Spielzeit auf Platz vier und scheiterten in der letzten Runde zur Conference League ebenso wie im Cupfinale. Derzeit liegt man in der Fußball-Bundesliga auf Rang sechs. (16:10)

SN

Bundesliga im Liveticker: Rapid Wien - Red Bull Salzburg: In der österreichischen Fußball-Bundesliga kommt es am Wochenende zum Spiel zwischen Rapid Wien und Red Bull Salzburg. Wer behält im Duell der beiden Erzrivalen in Wien die Oberhand? Verfolgen Sie das Match am Samstag ab 14.30 Uhr hier im Liveticker! (04:00)

Weltfußball

Katzer sieht "durch-wachsenes Jahr" bei Rapid: Vor dem letzten Spiel 2023 am Samstag daheim gegen Red Bull Salzburg hat Rapids Geschäftsführer Sport Markus Katzer ein Resümee des zu Ende gehenden Kalenderjahres gezogen. (15:34)

WienerHelfenWienern

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