2022-09-30

DerStandard

Salzburg denkt vor Topspiel gegen LASK noch nicht an Zagreb: Duell Erster gegen Zweiter in der Bundesliga – Am Mittwoch folgt Heimspiel in der Champions League gegen Dinamo Zagreb – Rapid bei WSG – Lustenau empfängt WAC (11:45)

Krone

Rapid plant Comeback ++ Ronaldo zittert um WM: Der SK Rapid Wien möchte den Sprung aus der Krise schaffen und hat die Länderspielpause intensiv genutzt, um am Wochenende gegen die WSG zu alter Stärke zurückzufinden, Cristiano Ronaldo kann kaum mehr an frühere Erfolge anschließen und könnte durch einen möglichen Rauswurf aus der Startelf von Portugals Nationalteam, auch die Fußball-WM verpassen!Und die als Nummer 1 gesetzte Österreicherin Julia Grabher schafft beim Tennis-Turnier in San Sebastian den Sprung ins Halbfinale! Das und noch mehr sehen Sie heute in den krone Sportnews mit Moderatorin Katie Weleba. (13:09)

Krone

„Es ist nur eine Frage der Zeit, bis man weg ist“: Am Samstag will Rapid bei WSG Tirol den nächsten Schritt aus der Krise machen, zumindest sportlich für etwas Ruhe sorgen. Eine Job-Garantie hat im Hütteldorfer Chaos ohnehin keiner mehr. Aber Sportchef Zoki Barisic bezieht klar Stellung: Warum er von Trainer Ferdiand Feldhofer überzeugt ist, was „Zoki raus“-Rufe bei ihm bewirken und wer in Rapids Präsidium soll(te). (19:08)

Kurier

Ein Rapidler erweist sich für WSG Tirol als Glücksgriff: Lukas Sulzbacher wechselte im Sommer nach 15 Jahren von Hütteldorf nach Tirol. Am Samstag trifft der Außenverteidiger auf seinen Ex-Klub. "Ich hab' noch nie gegen Rapid gespielt" (07:55)

Laola1

Rapid will gegen WSG "nächsten positiven Schritt setzen": Sechs Siege in Folge: Gegen WSG Tirol hätte es für Rapid in letzter Zeit nicht besser laufen können. Die Tiroler könnten daher für die Wiener am Samstag (ab 17:00 Uhr im LIVE-Ticker) zur rechten Zeit kommen. Nach dem beachtlichen 1:1 in Salzburg vor der Länderspielpause gilt es für Grün-Weiß in Innsbruck unbedingt nachzulegen, um vor dem Wiener Derby für Ruhe zu sorgen. "Demütig sein, hart arbeiten, Grundtugenden auf den Platz bringen und Punkte sammeln", forderte Rapid-Coach Ferdinand Feldhofer. Dieser hatte mit dem überraschenden Punktgewinn in Wals-Siezenheim noch einmal den Kopf aus der Schlinge gezogen. Weitere Ergebnisse werden nun aber gefordert, wie auch der 42-Jährige weiß. Das sei keine Neuigkeit in seiner Funktion als Rapid-Trainer. "Gefühlt war jedes Spiel für mich ein Endspiel, jetzt wollen wir dranbleiben und den nächsten positiven Schritt setzen." Rapid will an Leistung gegen Salzburg anknüpfen Dass man wie in der Vergangenheit nach ein, zwei guten Spielen wieder komplett nachlasse, dürfe nicht mehr passieren. "Wir wollen uns weiterentwickeln und auch besser spielen", so Feldhofer. Anknüpfen will sein Team, in dem Thorsten Schick zu seinem 200. Ligaeinsatz kommen könnte, am Auftritt in Salzburg. "Die Mentalität und Herangehensweise will ich diesen Samstag auch wieder sehen." Überzeugung in die eigenen Stärken, richtige Positionierung und der Wille, Extrameter zu gehen, seien wichtige Faktoren. Punktetechnisch ist Rapid mit elf Zählern nach acht Spielen nicht im Soll. Besser ist die Ausbeute in der Fremde, wo in vier Partien sieben Zähler herausschauten. Feldhofer: "Paar Spieler haben zugelegt in ihrer Formkurve" Noch unzufriedenstellender ist die Torausbeute. Acht Treffer hat man erst auf dem Konto. "Ich denke, dass ein paar Spieler wieder zugelegt haben in ihrer Formkurve. Es stimmt mich positiv, weil sie in den Trainings gezeigt haben, dass sie treffen, was vorher nicht so war", erläuterte Feldhofer. Dazu zählt auch Marco Grüll, dem diese Saison in der Liga erst ein Treffer gelang. "Man merkt, dass viele Spieler nach der Länderspielpause wieder frischer im Kopf sind und schneller. Das ist auch beim 'Grülli' klar ersichtlich", sagte Feldhofer. Auch wenn seine Mannschaft in Tirol in der Liga seit elf Partien ungeschlagen ist, ist Respekt vor dem Gegner vorhanden. "Wir wären ganz schlecht beraten, jetzt schon ans Derby zu denken. Die Duelle mit WSG Tirol waren nicht immer ganz angenehm, an einem guten Tag können sie jedem Bundesligisten weh tun." Silberberger: "Rapid Wien immer in der Favoritenrolle" Zuletzt war das für die Wattener in Pasching der Fall, wo der LASK gleich mit 4:1 besiegt wurde. Die Tiroler liegen mit einer Partie mehr nach Punkten gleichauf mit und unmittelbar hinter Rapid an neunter Stelle. Trainer Thomas Silberberger meinte vor dem Aufeinandertreffen: "Auch wenn sie jetzt eventuell in unruhigem Fahrwasser sind, haben sie immer Zugkraft. Rapid Wien wird gegen die WSG Tirol immer in der Favoritenrolle sein." Ausrechnen dürfe sich sein Team freilich dennoch etwas. Silberberger sprach die berühmte "Tagesverfassung" an. "Wenn wir so auftreten wie beim LASK, können wir sie überall erwischen. Wenn wir so spielen, wie gegen den WAC (1:3) zuhause, dann werden sie uns überall erwischen." Außer den rekonvaleszenten Stefan Skrbo und dem Ex-Rapidler Osarenren Okungbowa (Muskelverletzung im Oberschenkel) stehen der WSG alle Mann zur Verfügung. "Wir verspüren einen positiven Druck", meinte Silberberger. (16:21)

Laola1

Austria gegen Sturm: Erster Gradmesser vor Monster-Wochen: Sturm Graz reist mit einem ordentlichen Punktepolster, aber schlechten Erinnerungen zum Auswärtsspiel bei der Austria. In Wien-Favoriten gingen die Steirer in der vergangenen Saison zweimal als Verlierer vom Rasen. Das Duell des Dritten Sturm mit dem sechs Zähler dahinter liegenden Vierten dient vor ausverkauftem Haus am Sonntag (ab 17:00 Uhr im LIVE-Ticker>>>) für beide Teams auch als Formüberprüfung vor den anstehenden Europacup-Mammutaufgaben. Sturm hat am Donnerstag in der Europa League Lazio Rom zu Gast, die Austria spielt in Spanien in der Conference League gegen Villarreal. Dass vier Tage davor ein heimischer Gradmesser für die Tabellen-Nachbarn ansteht, kommt gelegen. Die nationalen Formkurven passen: Sturm ist seit vier Partien ungeschlagen und hat drei davon gewonnen, die Austria steht bei vier Siegen in sechs Runden ohne Niederlage. Austria von Verletzungssorgen geplagt Vor allem für die "Veilchen" gilt es, sich oben festzusetzen. Von Platz vier bis neun trennen sechs Mannschaften nur ein Punkt. Die Wiener plagen vor einem intensiven Oktober mit dem Doppel gegen Villarreal (6./13.10.), Partien gegen Sturm, dem darauf folgenden Derby gegen Rapid sowie gegen Meister Salzburg (16.10.) und den LASK (23.10.) jedoch weiter Verletzungssorgen. Im Länderspiel-Einsatz für Luxemburg zog sich Marvin Martins eine Adduktorenblessur zu, Muharem Huskovic kam angeschlagen vom U21-Team zurück. James Holland stieg erst Freitag wieder ins Training ein, der erkrankte Haris Tabakovic (Bronchitis) verbrachte sogar eine Nacht im Spital. Billy Koumetio plagen Schmerzen im Knöchel. Von den bereits Verletzten kehrt keiner retour. Manfred Schmid stehen aktuell 16 Feldspieler zur Verfügung. Improvisation ist angesagt. "Alle im Kader haben die Berechtigung, zu spielen. Es hat auch letzte Saison den einen oder anderen gegeben, mit dem man nicht gerechnet hat", wollte der Austria-Trainer aber keine Sorgen aufkommen lassen. Entscheidend sei, dass "die Gruppe funktioniert". Diesen Eindruck hat Schmid jedenfalls. Ausverkauftes Stadion: "schönste Anerkennung" für FAK Über 14.500 Zuschauer haben sich für die Partie angesagt, sie ist seit längerem ausverkauft. Schmid sah dies als Bestätigung des eingeschlagenen Wegs, als "schönste Anerkennung" der Fans, seit er als Austria-Coach übernommen hat. 3:0 in Hartberg, 3:0 gegen Ried - die jüngsten Ergebnisse passten aus violetter Sicht. Mit Sturm wartet nun ein stärker eingeschätzter Kontrahent. "Da kommt ein Gegner, der wieder eine richtig starke Saison spielt. Sie wirken sehr gefestigt, da kann man Trainer Ilzer und Andreas Schicker nur gratulieren", sagte Schmid. Besagte Schicker gab die Gratulationen gern zurück. "Die Austria hatte gute, gezielte Transfers im Sommer, hat sich sportlich sehr gut entwickelt. Sie spielen einen sehr aktiven Fußball", meinte Sturms Sportchef. Seine Mannschaft könnte Wien als Zweiter verlassen, wenn der LASK am Vortag gegen Salzburg Punkte lässt. Ilzer im Angriff zum Improvisieren gezwungen Laut Bundesliga-Angaben treffen am Sonntag jene Mannschaften aufeinander, die ihre Pressinglinien am weitesten vom eigenen Gehäuse entfernt starten. Sturm (43,8 m) hat in dieser Statistik Platz eins vor der Austria (42,6) inne. Auf Platz zwei liegt Sturm in der Statistik der erhaltenen Gegentreffer. Erst fünf haben die Steirer kassiert, nur Salzburg (4) hat weniger einstecken müssen. In neun Liga-Spielen gelangen den Grazern aber auch nur 14 Tore. Offensiv muss Ilzer weiter improvisieren. Emanuel Emegha steht nach seiner Schulterverletzung nicht zur Verfügung. Albian Ajeti ist laut Schicker "fit", ob es für einen Startelf-Einsatz reicht, darf aber bezweifelt werden. Hinter dem Einsatz von Jakob Jantscher steht noch ein Fragezeichen. Schmid: "Wenig Freizeit in den nächsten Wochen" Nach dem 5:1 im Test gegen Maribor am vergangenen Freitag hatten die Profis drei Tage frei. Noch einmal Entspannung war angesagt. "Nach den anstrengenden Wochen habe die Spieler diese freie Zeit benötigt, um im Kopf wieder frisch zu werden", so Schicker. Das Austria-Spiel sei "der Startschuss in einen sehr intensiven Oktober". Eine Einschätzung, die auch Schmid teilte. "Auf uns warten große Kaliber, hochinteressante Spiele. Ich habe den Spielern auch gesagt, dass es in den nächsten Wochen wenig Freizeit gibt." (17:08)

Österreich

So startet Rapid neu durch: Feldhofer verrät, wie er die Länderspielpause genutzt hat  Rekordmeister Rapid rettete sich mit einem kleinen Erfolgserlebnis in die Länderspielpause. Die Hütteldorfer erkämpften trotz Blitz-Rückstand ein 1: 1 gegen Meister Salzburg. Dadurch konnte Trainer Ferdinand Feldhofer in den vergangenen Tagen ruhig auf das morgige Ligaspiel bei WSG Tirol hinarbeiten. "Intern ist es bei uns gar nicht so unr... Weiterlesen (08:14)

Plinden

Ein Ex-Rapidler zum ersten Mal gegen Rapid: Die Sinne sind geschärft: Die Sinne sind nach der zweiwöchigen Pause geschärft! Ein Sager von Matthias Jaissle, dem Trainer von Tabellenführer Red Bull Salzburg, vor dem Spitzenduell gegen den in dieser Saison auswärts noch ungeschlagenen LASK am Samstag. In dem Kapitän Andreas Ulmer mit seinem 370. Bundesligaspiel Salzburgs bisherigen Rekordhalter, Thomas Winklhofer, einholen könnte. Die Hoffnungen des LASK trägt […] Der ... Weiterlesen (15:10)

SN

Salzburg empfängt LASK zum Topspiel: Nach der Länderspielpause steht am Wochenende die 10. Runde der Fußball-Bundesliga auf dem Programm. Am Samstag empfängt Tabellenführer Salzburg im Topspiel Verfolger LASK, der seit drei Runden sieglos ist. Rapid Wien, das sich zuletzt beim 1:1 in Salzburg verbessert zeigte, will bei der WSG Tirol einen weiteren Schritt aus der Krise machen. Der Wolfsberger AC muss zu Aufsteiger Austria Lustenau. Anstoß ist jeweils um 17.00 Uhr. (23:27)

SN

Rapid will bei gern gesehener WSG "nächsten Schritt" machen: Sechs Siege in Folge: Gegen WSG Tirol hätte es für Rapid in letzter Zeit nicht besser laufen können. Die Tiroler könnten daher für die Wiener am Samstag zur rechten Zeit kommen. Nach dem beachtlichen 1:1 in Salzburg vor der Länderspielpause gilt es für Grün-Weiß in Innsbruck unbedingt nachzulegen, um vor dem Wiener Derby für Ruhe zu sorgen. "Demütig sein, hart arbeiten, Grundtugenden auf den Platz bringen und Punkte sammeln", forderte Rapid-Coach Ferdinand Feldhofer. (13:48)

sportreport.biz

Die Vorschau auf die 10. Runde in der Admiral Bundesliga: © Sportreport Am kommenden Samstag startet die ADMIRAL Bundesliga in ihre 10. Runde. Tabellenführer FC Red Bull Salzburg empfängt Verfolger LASK. Aufsteiger Austria Lustenau hat den Wolfsburger AC zu Gast. Die Samstagspiele werden mit der Partie WSG Tirol gegen Rapid Wien abgeschlossen. Am Sonntag empfängt um 14:30 Uhr die SV Ried den SCR Altach. Zur gleichen Zeit hat der TSV Hartberg Austria Klagenfurt zu Gast. Abgeschlossen wird die 10. Runde mit dem Spitzenduell Austria Wien gegen Sturm Graz. FC Red […] Der Beitrag Die Vorschau auf die 10. Runde in der Admiral Bundesliga erschien zuerst auf Sportreport . (06:45)

Tiroler Tageszeitung

Mit der WSG Tirol gegen Ex-Klub Rapid: Ein Rendezvous mit der alten Liebe: Lukas Sulzbacher ist bereits wichtig für die WSG, nun geht es am Samstag gegen den Ex-Club. Rapid Wien gastiert ab 17 Uhr (TT.com-Live-Ticker) am Tivoli. (12:23)

W24-Rapidviertelstunde

Rapidviertelstunde-308: Blutspenden mit Rapid Teil 1 (Lars Eberhart, Tanja Wögerer); Rückblick auf das U15 Varta Turnier (Martin Hiden, Florian Forster, Lukas Grigorias, Willi Schuldes, Andreas Herzog, Josef Jansky); Vorschau auf das Herbstcamp; Infos vom Wahlkomitee; Blutspenden mit Rapid Teil 2 (Martin Bruckner); Führungskräftetraining (Ferdinand Feldhofer, Karl Strobl, Roland Hinterreiter, Florian Sturm, Niko Fasthuber); Blutspenden mit Rapid Teil 3 (Kevin Wimmer) [Lukas Marek, wienweit, crypshark] (19:15)

Weltfußball

Rapid will bei WSG "nächsten Schritt" machen: Sechs Siege in Folge: Gegen WSG Tirol hätte es für Rapid in letzter Zeit nicht besser laufen können. Die Tiroler könnten daher für die Wiener am Samstag zur rechten Zeit kommen. Nach dem beachtlichen 1:1 in Salzburg vor der Länderspielpause gilt es für Grün-Weiß in Innsbruck unbedingt nachzulegen, um vor dem Wiener Derby für Ruhe zu sorgen. "Demütig sein, hart arbeiten, Grundtugenden auf den Platz bringen und Punkte sammeln", forderte Rapid-Coach Ferdinand Feldhofer. (11:52)