2023-02-27

abseits.at

Rapid-Fans: „Oberes Playoff so gut wie fixiert“: Der SK Rapid gewann gegen nach dem Heimsieg gegen Altach auch das darauffolgende Bundesliga-Spiel gegen den WAC mit 2:1 und haben sich damit mit einer sehr hohen Wahrscheinlich für das Meisterplayoff qualifiziert. Wir wollen uns nun ansehen was die Fans zur Leistung ihrer Mannschaft sagen? Alle Kommentare stammen aus dem... (10:02)

Kleine Zeitung

WAC-Routinier: "Wir haben uns definitiv noch nicht aufgegeben": Der WAC verspielte mit dem 1:2 gegen Rapid die Meistergruppe wohl endgültig. Thorsten Röcher und Jonathan Scherzer gehören zu jenen Erfahrenen, auf die es jetzt wohl ankommen wird. (14:00)

Krone

Trimmel: „Wäre Traum, im Rapid-Stadion zu spielen“: „Es wäre ein Traum für mich, im Rapid-Stadion für Österreich zu spielen“: Union-Berlin-Kapitän Christopher Trimmel machte am Montag im krone.tv-Interview klar, dass er liebend gern im ÖFB-Dress im grün-weißen Fußballtempel auflaufen würde. (16:40)

Krone

Rapidler trifft und sorgt mit Torjubel für Lacher: Bernhard Zimmermann hat mit seinem Torjubel beim 2:1-Erfolg von Rapid beim Wolfsberger AC am Sonntag für schmunzelnde Gesichter gesorgt. Dabei handelte es sich um ein Symbol für den Videoschiedsrichter, der zuletzt immer wieder im Fokus gestanden war. (04:46)

Laola1

Wähle den MVP der 19. Bundesliga-Runde: Die 19. Runde der Admiral Bundesliga ist vorbei, alle sechs Spiele abgepfiffen. Wer war für dich der MVP der Runde? LAOLA1 stellt fünf herausragende Spieler zur Wahl, du bestimmst! Bis Dienstag (10 Uhr) kann abgestimmt werden. Die Nominierten: Leopold Querfeld (Rapid): Abgebrühte Vorstellung des Verteidigers, der damit zur Stütze des Rapid-Sieges in Wolfsberg wurde Haris Tabakovic (Austria): Mit einem erneuten Doppelpack der "Vollstrecker" des klaren Austria-Sieges über Hartberg Manfred Fischer (Austria): Antreiber und Gefahrenherd in der Austria-Offensive, der sich selbst auch mit einem Tor belohnte Nicolas Capaldo (Salzburg): Auffälligster Salzburger gegen Ried, der mit dem 1:0 auch den Weg zum Sieg ebnete Markus Pink (Klagenfurt): Siegtorschütze beim Überraschungs-Erfolg der Klagenfurter bei Sturm Graz Hier geht's zur Abstimmung: (10:16)

Laola1

Nach Sabitzer-Ausfall: Nächster Rückschlag für die WSG Tirol: Die WSG Tirol muss im Kampf um die Top Sechs der Admiral Bundesliga auf Mittelfeldregisseur und Routinier Bror Blume verzichten. Der 31-Jährige erlitt im Abschlusstraining im Vorfeld der Partie gegen den SCR Altach einen Bänderriss im linken Sprunggelenk und fällt damit mehrere Wochen aus. Nach dem Ausfall von Thomas Sabitzer, der nach einem Jochbeinbruch aktuell ebenfalls nicht zur Verfügung steht, bedeutet der Ausfall von Blume die nächste Hiobsbotschaft für die fünftplatzierten Tiroler, die aktuell mitten im Kampf um die Meistergruppe stecken. Drei Spieltage vor der Teilung steht die Elf von Thomas Silberberger auf Rang fünf, was eine Teilnahme an der Meistergruppe und gleichzeitig den frühzeitigen Klassenerhalt bedeuten würde. Die Tiroler treffen in einem durchaus schwierigen Restprogramm in den letzten drei Runden zu Hause auf den LASK und Sturm, beziehungsweise auswärts auf Rapid.  (15:45)

Laola1

Schiri-Boss Sedlacek: "Nützt nichts, irgendwen zu bestrafen": Keine Saison ohne Schiedsrichter-Diskussion. Die jüngsten zwei Runden der Fußball-Bundesliga hatten es für die Unparteiischen in sich. Nach der 18. Runde vor einer Woche räumte die Liga drei grobe Fehleinschätzungen ein, am vergangenen Wochenende war es ein kurioser LASK-Elfer gegen Lustenau, der für Aufregung sorgte. Schiedsrichter-Chef Robert Sedlacek sah "Fehler, die nicht passieren hätten dürfen". Von den Beteiligten gab es Tadel und Verständnis. "Sie sind im Großen und Ganzen einfach schlecht, das muss man jetzt einfach einmal so sagen", zürnte Verteidiger Raffael Behounek von der WSG Tirol über Österreichs Referees. Christian Ilzer nahm die Männer auf dem Rasen indes in Schutz: "Die Schiedsrichter wurden in den letzten Wochen vom VAR im Stich gelassen", sagte der Trainer von Sturm Graz auf die Entscheidung in Linz angesprochen. Dort traf es mit Harald Lechner Österreichs Besten aus der Referee-Zunft. Der 40-Jährige gab tags darauf an, an seiner Entscheidung zu knabbern. "Nützt nichts, irgendwen zu bestrafen" Dass Lechner den Gang zum VAR-Schirm nicht antrat, verwunderte freilich noch mehr als sein Pfiff. Dabei, so Sedlacek, war mit Christian-Petru Ciochirca als VAR auch an dieser Position ein Mann mit guten Zeugnissen am Werk. "Er wird auch von der UEFA angefragt und bei Europa-League-Spielen oder Länderspielen als VAR eingesetzt. Er ist keiner, der es nicht kann", betonte der Vorsitzende der ÖFB-Schiedsrichterkommission gegenüber der APA - Austria Presse Agentur. Er sah eine Häufung von Patzern. Der Blick müsse nun nach vorne gehen: "Es nützt jetzt nichts, irgendwen zu bestrafen. Wir können nur schauen, was wir verbessern können." Ein Kritikpunkt bleibt, dass die Hauptschiedsrichter im Fall einer "on-field review" einen kleinen Abzug in ihrer Gesamtnote erhalten. Dies ist von der FIFA so vorgegeben. "Die Note kann nicht besser werden, wenn man es im zweiten Versuch löst", sagte Sedlacek zum Prozedere. Beinbruch sei dies grundlegend keiner. Es gebe aber nach wie vor eine "Hemmschwelle", den Gang zum Schirm anzutreten. Diesbezüglich sei es wichtig, bei den Lehrgängen der Unparteiischen weiter darauf hinzuweisen, dass Fehler passieren können. Wichtiger sei, diese auch mit Hilfe der neuen Möglichkeiten auszubügeln. Sedlacek bezweifelt Machbarkeit einer Professionalisierung Dass der VAR prinzipiell das Leben der Schiedsrichter leichter macht, bewies die Partie zwischen dem WAC und Rapid (1:2) am Sonntag. Zwei Tore der Wiener wurden nach minutenlangem Videostudium auf mögliche Abseitsstellungen gegeben. Werden solche Entscheidungen durch die Technik erleichtert, bleiben jene bei strittigen Situationen im Strafraum oder Foulvergehen jedoch Ermessenssache. Grundlegend sah Sedlacek den Umgang mit dem VAR in Österreich vergleichsweise im europäischen Mittelmaß. "Wir liegen im Durchschnitt. Es gibt pro Runde eineinhalb, zwei Entscheidungen, die hinterfragt werden." Eine oft geforderte Professionalisierung des Schiedsrichterwesens in Österreich sieht Sedlacek als schwieriges Unterfangen. Über 15 Schiedsrichter müssten ihrer Arbeit dann hauptamtlich nachgehen. Es bleibt die Frage, wer für die Gehälter aufkommen soll. "Sicher wünschen wir uns einen Profispielbetrieb. Aber ob das machbar ist, ist fraglich." Lustenau schlägt "runden Tisch" vor Sämtliche Parteien dürften sich jedenfalls spätestens jetzt in Hinsicht der Norwendigkeit einer Optimierung des VAR-Gebrauchs einig sein. Einen ersten Schritt in die richtige Richtung möchte die am Wochenende um einen Punkt geprellte Austria Lustenau setzen - in einer Stellungnahme spricht sich der versammelte Vorstand für einen "runden Tisch" aus. An diesem sollen "Vertreter der Bundesligaklubs und Schiedsrichter die aktuelle Situation analysieren", sowie "mögliche Verbesserungen im Sinne aller Beteiligten erarbeiten". Besagte Initiative soll den Vorarlbergern zufolge "mehr Klarheit rund um den Einsatz des OFR schaffen, das Bewertungssystem für die Leistungen der Schiedsrichter verbessern, und eine transparente Darstellung der VAR-Entscheidungen für die Öffentlichkeit schaffen."  Denn aktuell führe "das System Woche für Woche zu Diskussionen über umstrittene Entscheidungen, welche das Vertrauen in das System des VAR untergraben." (18:15)

Laola1

Sturm-Talent Leon Grgic: Nur wenige waren jünger: Wenngleich die 1:2-Niederlage des SK Sturm gegen Austria Klagenfurt in der 19. Runde der Admiral Bundesliga nicht gerade als ruhmreich in die Annalen der Grazer eingehen wird, so haben die Steirer an diesem Samstag doch Geschichte geschrieben. In der 73. Spielminute wurde anstelle von Alexandar Borkovic nämlich ein gewisser Leon Grgic eingewechselt. Und dieser Spielertausch von Christian Ilzer war geschichtsträchtig. Grgic ist somit nämlich zum ersten Fußballer in der höchsten österreichischen Spielklasse avanciert, der im Jahr 2006 zur Welt gekommen ist. Jüngster Spieler in dieser Saison Der am 22. Jänner 2006 geborene Steirer war bei seinem Debüt 17 Jahre, einen Monat und 3 Tage alt. Damit ist er der jüngste in dieser Saison eingesetzt Bundesliga-Kicker. Auf Rang zwei folgt mit Moritz Wels (17 Jahre, 10 Monate, 19 Tage) ein weiterer Spieler der "Blackies". Rang drei geht an Rieds Belmin Beganovic (17 Jahre, 10 Monate, 21 Tage). Platz 7 in den vergangenen 10 Jahren In den vergangenen fünf Jahren waren mit Rapids Yusuf Demir (16 Jahre, 6 Monate, 12 Tage) und Admiras Onurhan Babuscu (16 Jahre, 9 Monate, 1 Tag) nur zwei Kicker jünger als Grgic. Auf einen Zeitrahmen von zehn Jahren reihen sich noch Joshua Steiger (WAC), Sandi Lovric (Sturm), Valentino Lazaro (Salzburg) und Marcel Monsberger (WAC) vor Grgic ein. Am Tag nach seinem Bundesliga-Debüt war Stürmer Grgic übrigens 90 Minuten lang in der Admiral 2. Liga aktiv - er spielte bei der 0:2-Heimniederlage des SK Sturm II gegen Spitzenreiter SKN St. Pölten durch. (12:34)

Laola1

eBundesliga: Sturm greift nach einem Top-6-Platz: Sturm könnte mit einer Topleistung gegen den WAC auf einen Finalplatz vordringen. Altach und Salzburg sind im Fernduell um Platz 1 auf Sieg programmiert. Und mit Klagenfurt und Lustenau treffen die bisherigen Überraschungsteam des eBundesliga-Teambewerbs direkt aufeinander. WSG Swarovski Tirol – FK Austria Wien Tirol gegen Austria oder Lukas Danzl gegen Maxi Mayrhofer, Bastian Schwemberger gegen Marcel Holy und Dominik Maier gegen Filip Babic. So lauten die Begegnungen in dieser Partie der 7. Runde im eBundesliga-Teambewerb presented by Wiener Städtische. Kann Mayrhofer sein drittes Spiel in Folge für die Austria gewinnen? Gelingt Schwemberger die Revanche für die knappe 2:3 Niederlage in Runde 6? Und bleibt Filip Babic auch gegen Dominik Maier der erfolgreichste Austrianer? Das sind die spannendsten Fragen im Match zwischen dem Zehnten (WSG) und dem Dritten (FAK).     SK Puntigamer Sturm Graz – RZ Pellets WAC Ganz heißes Duell – denn beide Mannschaften müssen im Kampf um einen Finalplatz noch in die obere Tabellenhälfte vorstoßen. Sturm fehlt darauf aktuell nur ein Punkt. Mit einem starken Auftritt gegen den WAC könnten sich die Grazer außerdem die aktuell neunten Kärntner vom Leib halten. Ob man wieder alle drei Spiele gegen den WAC gewinnen kann wie letzte Saison? Dagegen spricht, dass vor allem Routinier Philipp Gutmann seine Form noch sucht. Er bekommt es mit Michael Buchleitner zu tun, der aber selber auch erst ein Spiel in dieser Saison gewinnen konnte.      CASHPOINT SCR Altach – TSV Egger Glas Hartberg Nach dem kleinen Rückschlag gegen Verfolger Salzburg will Altach die Tabellenführung weiter behaupten. Dabei könnte helfen, dass Hartberg nicht mit Rene Nussbaumer aufläuft. Der ist einer von nur zwei eBundesliga-Spielern, die bisher alle Spiele gewinnen konnte. Den Zweiten aus dieseerr Kategorie hat Altach selbst mit Cem Korkmaz in seinen Reihen. Der sollte von der Papierform mit Daniel Spajic ebenso wenig Probleme haben wie sein Altach-Kollege Yigit Yilmaz mit Shpetim Zejnullahu. Mustafa Arabaci bekommt es mit Toni Stojanovic zu tun.   SK Austria Klagenfurt – SC Austria Lustenau Die beiden Austrias aus Klagenfurt und Lustenau sind mit Sicherheit die positive Überraschung in dieser eBundesliga-Saison. Wer in diesem Spiel mehr Punkte sammelt, macht bereits einen großen Schritt Richtung Teambewerb-Finalturnier. Aktuell wären beide Klubs als Vierte (Klagenfurt) und Sechste (Lustenau) dafür qualifiziert. Bei allen drei Begegnungen zwischen Heinz Knapp und Florian Prosser, Justin Eck und Raphael Vogl und Nico Pankratz und Erik Priesnitz lässt sich kein klarer Favorit ausmachen. SK Rapid Wien – LASK Wenn Rapid noch in die Top-6 nach dem Grunddurchgang vordringen will, braucht es gegen den Tabellenletzten aus Linz unbedingt drei Siege in allen drei Spielen. Doch Aleks Bejko und Fabian Wild (der heuer schon so manche knappe Niederlage einstecken musste) haben schon gezeigt, dass auch der LASK immer für Punkte gut ist. Letztes Jahr war dieses Spiel sogar eine klare Angelegenheit für die Linzer – da spielte aber auch noch Yigit Yilmaz in ihren Reihen, der heuer für Tabellenführer Altach antritt. LAOLA1.at zeigt am 28.2. um 18 Uhr das Spiel zwischen Eldin Osmic und Aleks Bejko (im LIVE-Stream >>>). Alle andere Spiele der 7. Runde gibt es in der gewohnten Zusammenfassung ab 18:30 Uhr. SV Guntamatic Ried – Red Bull Salzburg Salzburg könnte mit drei Siegen über die vorletzten Innviertler im Kampf um Platz 1 an Altach heranrücken. Vor allem der bisher ungeschlagene Fabio Özelt (5 Siege, 1 Remis) ist in dieser Form auch ein ganz heißer Anwärter auf den Titel im Einzelbewerb, der am 25. März ausgespielt wird. Dementsprechend schwer wird die Aufgabe für seinen Gegner Patrick Uchatzy. Rieds Christopher Donninger bekommt es mit Red Bulls Benjamin Suljanovic zu tun und Christian Binder (SVR) trifft auf Haroun Yassin (RBS). (15:35)

Österreich

Fußball: Rapid voll auf Top-6-Kurs - WAC ungewohnt heimschwach: Die Wolfsberger Lavanttal Arena scheint für Rapid ihren Schrecken zu verlieren. Drei Wochen nach dem Erfolg im ÖFB-Cup-Viertelfinale fuhren die Hütteldorfer am Sonntag den nächsten Sieg in der WAC-Heimstätte ein, diesmal gab es in der Fußball-Bundesliga ein 2:1. Dadurch kamen die viertplatzierten Grün-Weißen der Teilnahme an der Meistergruppe ganz nahe, drei Runden vor der Teilung beträgt der Vors... Weiterlesen (05:02)

SN

Rapid voll auf Top-6-Kurs - WAC ungewohnt heimschwach: Die Wolfsberger Lavanttal Arena scheint für Rapid ihren Schrecken zu verlieren. Drei Wochen nach dem Erfolg im ÖFB-Cup-Viertelfinale fuhren die Hütteldorfer am Sonntag den nächsten Sieg in der WAC-Heimstätte ein, diesmal gab es in der Fußball-Bundesliga ein 2:1. Dadurch kamen die viertplatzierten Grün-Weißen der Teilnahme an der Meistergruppe ganz nahe, drei Runden vor der Teilung beträgt der Vorsprung auf den Siebenten Austria Klagenfurt sechs Punkte. (05:12)

sportreport.biz

338. Wiener Derby Austria Wien – Rapid Wien: Bereits 12.000 Tickets verkauft: © Sportreport Die Tickets für das große Wiener Derby am Sonntag, den 19. März werden exklusiv an Austria Abonnent:innen & Mitglieder verkauft. Es wird wie bei den letzten Heimderbys keinen freien Verkauf geben. Drei Wochen vor dem Spiel hält die Austria schon bei 12.000 abgesetzten Tickets. Die Ost-Tribüne war nach 20 Minuten ausverkauft, auch Nord/Ost ist mittlerweile voll. Auf den Längsseiten Nord & Süd sind nur noch in den Außenbereichen Restplätze verfügbar. Der zweite Rang der West-Tribüne ist auch bereits […] Der Beitrag 338. Wiener Derby Austria Wien – Rapid Wien: Bereits 12.000 Tickets verkauft erschien zuerst auf Sportreport . (18:11)

Tiroler Tageszeitung

Kantersieg der Tiroler U15 bei Rapid freute Kirchler : Tirols Amateur-Kicker:innen jagen Woche für Woche quer durchs ganze Land dem runden Leder hinterher. Mit dem TT.com-Unterhaus-Blog seid ihr auf dem Platz und abseits des Rasenvierecks mit dabei! (09:39)

Weltfußball

Rapid voll auf Kurs, WAC ungewohnt heimschwach: Die Wolfsberger Lavanttal-Arena scheint für Rapid ihren Schrecken zu verlieren. Drei Wochen nach dem Erfolg im ÖFB-Cup-Viertelfinale fuhren die Hütteldorfer am Sonntag den nächsten Sieg in der WAC-Heimstätte ein, diesmal gab es in der Bundesliga ein 2:1 (05:20)