2023-04-11

Kleine Zeitung

Rapid plant Fanmarsch zum Wörthersee-Stadion, Sturm vorerst nicht: Das ÖFB-Cup-Finale in Klagenfurt, bei dem am 30. April Rapid Wien und Sturm Graz aufeinandertreffen werden, beschäftigt bereits die Polizei. Schließlich gilt es auch, mehrere Tausend Mitglieder der beiden Klubs in geordnete Bahnen zu lenken. (12:03)

Kleine Zeitung

Vorverkauf-Tickets für ÖFB-Cup-Finale binnen Minuten ausverkauft: Das ÖFB-Cup-Finale in Klagenfurt, bei dem am 30. April Rapid Wien und Sturm Graz aufeinandertreffen werden, beschäftigt bereits die Polizei. Schließlich gilt es auch, mehrere Tausend Mitglieder der beiden Klubs in geordnete Bahnen zu lenken. Alle Karten werden weggehen. (15:19)

Krone

Polizei rüstet sich für Cup-Finale in Klagenfurt: Das ÖFB-Cup-Finale in Klagenfurt, bei dem am 30. April Rapid Wien und Sturm Graz aufeinandertreffen werden, beschäftigt bereits die Polizei. Schließlich gilt es auch, mehrere tausend Mitglieder der beiden Klubs in geordnete Bahnen zu lenken. So plant Rapid einen Fanmarsch zum Stadion. 2019, als Rapid in Klagenfurt schon einmal im Cup-Finale stand, hatten sich allein daran rund 3.500 Personen beteiligt. (11:55)

Kurier

Cup-Finale gegen Sturm: Rapid plant Fanmarsch, Tickets sind ausverkauft: Die Einsatzvorbesprechungen der Polizei mit dem ÖFB und den Fanklubs laufen. In Klagenfurt ist bereits alles ausgebucht. (11:56)

Kurier

Cup-Finale gegen Sturm: Rapid plant Fanmarsch, Polizei rüstet sich: Die Einsatzvorbesprechungen der Polizei mit dem ÖFB und den Fanklubs laufen. In Klagenfurt ist bereits alles ausgebucht. (11:56)

Laola1

Lizenz-Entscheidung naht: Woche der Wahrheit für die Austria: Für die Wiener Austria steht zwischen den sportlichen Highlights gegen Red Bull Salzburg (3:3) und dem Derby am Sonntag gegen Rapid ein noch wichtigerer Termin an. Am Donnerstag gibt die Fußball-Bundesliga die Lizenz-Entscheidungen in erster Instanz für die Saison 2023/24 bekannt. Nachdem die finanziell angeschlagene Austria 2021 und 2022 die Spielgenehmigung erst im zweiten Anlauf erhalten hat, hofft man in Favoriten, dass man diesmal die Hausaufgaben erledigt hat. Die Austria schleppt Verbindlichkeiten in Höhe von 64,4 Millionen Euro mit und musste dem Senat 5 (Lizenzausschuss) daher einen von einem Wirtschaftsprüfer beglaubigten Halbjahresabschluss sowie eine positive Fortbestandsprognose vorlegen. Nachdem eine Austria-Investorengruppe zu Jahresbeginn laut Medienberichten ein finanzielles Loch von bis zu fünf Millionen Euro gestopft haben soll, gibt man sich bei den Violetten vorsichtig optimistisch. Spielerverträge nach wie vor in der Schwebe "Wir hoffen natürlich alle, dass uns das schon im ersten Wurf gelingen wird. Das ist auch das große Ziel gewesen", sagte Sportdirektor Manuel Ortlechner am Sonntag gegenüber "Sky". "Aufgrund der Historie der letzten zehn Jahre traue ich mich fast behaupten, dass wir der Verein sind, der mit Abstand am meisten beäugt wird. Da ist nicht nur eines, sondern zwei, drei, vier Augen auf den Verein gerichtet. Das ist auch in Ordnung so, dass nehmen wir auch so hin. Wir müssen auch mehr abliefern", umriss Ortlechner die Lage. Sportlich wie strukturell verharrt die Austria ob des schwebenden Lizenzverfahrens seit Wochen im Ausharr-Modus. Vertragsverlängerungen von wichtigen Akteuren wie den Kapitänen Lukas Mühl und Manfred Fischer hängen mit dem Okay vonseiten des Senat 5 zusammen. Man sei in Gesprächen, hielt Ortlechner jüngst fest. "Aber da schwingt auch die Entscheidung mit der Lizenz mit." Krisch-Abschied an Lizenz geknüpft? Unruhe kam im März auch auf, als von einer vorzeitigen Ablöse von Vorstand Gerhard Krisch berichtet wurde. Der Aufsichtsrat dementierte eine bereits fixierte Entscheidung. Mit Erlangen der Lizenz könnte das Thema wieder hochkochen. Im Fall einer Verweigerung droht jedenfalls erneut ein Bangen. Innerhalb von acht Tagen können die betroffenen Klubs dann neue Dokumente vorlegen und Einspruch beim Protestkomitee einlegen. Das Gremium fällt dann bis Ende April ein Urteil in zweiter Instanz. Insgesamt 33 Mannschaften haben die Spielberechtigung für die Bundesliga oder die 2. Liga beantragt. Aus der 2. Liga aufsteigen wollen Tabellenführer SKN St. Pölten (45 Punkte), der im Vorjahr ebenfalls erst in zweiter Instanz erfolgreich war, und die Verfolger Blau Weiß Linz (44) und GAK (43). Auch die bereits abgeschlagenen Klubs FAC (28) und die Admira (26) haben Anträge für die oberste Liga eingereicht. (07:37)

Laola1

Euer Bundesliga-MVP der 24. Runde: Ihr habt gewählt: LAOLA1 hat euch anlässlich der 24. Runde in der Admiral Bundesliga gefragt: Wer ist euer "MVP" des Wochenendes? Die User-Wahl fällt diesmal auf Reinhold Ranftl und damit nach Matthias Braunöder in der Vorwoche ein zweites Mal en suite auf einen Austrianer. Die Schalke-Leihgabe war beim 3:3 in Salzburg auffällig im Spiel und wurde zwar fast ausgeschlossen, verbuchte mit dem 2:2 aber einen enorm wichtigen Treffer zum Punkt. Auf Ranftl entfallen 33 Prozent aller abgegebenen Stimmen, härteste Verfolger sind Guido Burgstaller (Rapid/24 Prozent) und LASK-Torhüter Alexander Schlager (23). Auf Thomas Sabitzer (WSG Tirol) fallen 15 Prozent, auf Benjamin Sesko (Salzburg) fünf Prozent aller Votes. (10:56)

Laola1

Robert Ljubicic: "Herz und Bauch" waren gegen den ÖFB: Robert Ljubicic hat sich seit seinem Wechsel zu Dinamo Zagreb im vergangenen Sommer mit starken Leistungen in der Champions League und der kroatischen Liga ins Rampenlicht gespielt. Seine Entscheidung, künftig für Kroatien anstelle des ÖFB spielen zu wollen, schlug hohe Wellen. In einem Interview mit "transfermarkt.at" erklärt der 23-Jährige nun die Gründe für seinen Nationenwechsel. "Es war wirklich keine leichte Entscheidung", erzählt Ljubicic. "Ich hatte gute und offene Gespräche mit Ralf Rangnick, aber mein Herz und mein Bauch haben mir gesagt, dass ich mich für Kroatien entscheiden sollte."  Die Konkurrenz in Kroatien ist bekanntermaßen groß, immerhin reiht sich der WM-Finalist von 2018 weiterhin auf Platz sieben der FIFA-Weltrangliste ein. Nichtsdestotrotz verfolgt der gebürtige Wiener sein großes Ziel: "Ich werde darauf hinarbeiten, dass sich mein großer Traum erfüllt und ich mit Kroatien an einer Europa- oder Weltmeisterschaft teilnehmen darf." Erste Nationalteam-Einberufung muss noch warten Bereits im Jänner genehmigte die FIFA den Nationenwechsel, womit Ljubicic ab sofort für Kroatien spielberechtigt ist. Für die ersten Länderspiele im März wurde er noch nicht berücksichtigt, doch die Altersstruktur im kroatischen Nationalteam lässt auf eine baldige Einberufung hoffen. Während die Konkurrenz im zentralen Mittelfeld mit Weltstars wie Luka Modric, Mateo Kovacic und Marcelo Brozovic riesengroß ist, überzeugt der 23-Jährige in dieser Saison vor allem als Linksverteidiger. Dort ist in Kroatien immer noch Dauerläufer Ivan Perisic gesetzt, der mit seinen 34 Jahren jedoch auch nicht mehr der Jüngste ist. Neben dem Tottenham-Legionär schafften es im März auch Borna Barisic (30, Glasgow Rangers) und Borna Sosa (25, VfB Stuttgart) ins Team, auf die Ljubicic mit starken Leistungen mit Sicherheit Druck ausüben könnte. "Rapid hat mich abgehärtet" Auch sein überraschender Wechsel zu Dinamo Zagreb, dem Ljubicic Angeboten aus besseren Ligen vorzog, bewertet der Mann mit der auffallenden Haarpracht keineswegs als Kurzschlussreaktion: "Die Entscheidung nach Kroatien zu gehen war eine bewusste Entscheidung. Ich habe mich für eine Top-5-Liga noch nicht bereit gefühlt, gleichzeitig wollte ich aber auf höchstem Niveau spielen", meint Ljubicic. "Klar gab es auch Menschen, die diesen Wechsel nicht verstanden haben, aber die waren mir egal. Wenn man kroatische Wurzeln hat, dann ist eine Anfrage von Dinamo Zagreb etwas ganz Spezielles." Beim kroatischen Rekordmeister erkämpfte sich Ljubicic von Beginn an einen Stammplatz, absolvierte bisher 25 von 28 Ligaspielen und stand in allen Champions-League-Gruppenspielen über die volle Distanz auf dem Platz. Seine starke Entwicklung in den letzten Monaten hat der universell einsetzbare Profi auch dem SK Rapid zu verdanken, wie er selbst betont: "Rapid hat mich abgehärtet und auf den richtigen Fußball samt Druck vorbereitet", so Ljubicic, "ich habe gespürt, was es bedeutet, mit Rapid zu verlieren, aber auch zu gewinnen." (10:10)

Laola1

ÖFB-Cup-Finale Rapid - Sturm: So kommst du zu Tickets: Am 30. April (20:30 Uhr) steigt in Klagenfurt das große Finale des ÖFB Cups zwischen dem SK Rapid und Sturm Graz.  Am heutigen Dienstag, 11. April, startet um 14:00 Uhr der Ticketverkauf für den neutralen Sektor. Karten sind unter oefb.at/tickets und via ÖFB Ticket-Hotline (01) 96096 555 erhältlich. Der Ticketpreis liegt für Vollzahler (Kategorie 1) bei 36 Euro. Ermäßigte Karten gibt es für 29 Euro, Kinder können für 16 Euro in das Stadion. Tickets für die beiden Fansektoren sind ausschließlich über die Final-Vereine Rapid (Alle Infos) und Sturm (Alle Infos) erhältlich. Über den SK Austria Klagenfurt können keine Karten bezogen werden. (11:50)

Laola1

Rapid plant Fanmarsch in Klagenfurt, Sturm noch nicht: Das ÖFB-Cup-Finale in Klagenfurt, bei dem am 30. April Rapid Wien und Sturm Graz aufeinandertreffen werden, beschäftigt bereits die Polizei. Schließlich gilt es auch, mehrere tausend Mitglieder der beiden Klubs in geordnete Bahnen zu lenken. So plant Rapid einen Fanmarsch zum Stadion. 2019, als Rapid in Klagenfurt schon einmal im Cup-Finale stand, haben sich allein daran rund 3.500 Personen beteiligt. Das Match wird nicht die einzige Großveranstaltung an diesem Tag sein, denn just am 30. April findet "Wörthersee autofrei" statt, bei dem die Straßen rund um den See nur den Spaziergängern, Radfahrern und Skatern gehören. Auswirkungen auf das Finale - und auf die Parkplätze im Westen von Klagenfurt - soll das aber nicht haben, erklärte Polizeisprecher Mario Nemetz auf APA-Anfrage: "Die Veranstaltung endet um 16.00 Uhr, Anpfiff vom Spiel ist um 20.30 Uhr und Stadioneinlass ist um 18.00 Uhr, das sollte also kein Problem sein." Dennoch wird - wie bei Großveranstaltungen üblich - empfohlen, möglichst früh anzureisen und die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. Unterdessen laufen die Einsatzvorbesprechungen mit dem ÖFB und den Fanclubs. Laut ersten Informationen will Rapid wieder einen Fanmarsch veranstalten, 2019 führte dieser vom Minimundus-Parkplatz über die Universität zum Stadion. Sturm hat vorerst keinen solchen Marsch angemeldet, was sich aber noch ändern könne, hieß es von der Polizei. Details zum Polizeieinsatz gab es vorerst noch keine, diese würden in den kommenden Tagen ausgearbeitet werden. Das Spiel wirft übrigens auch auf den Buchungsplattformen bereits seine Schatten voraus: Sowohl Appartements als auch Hotels oder Pensionen in Klagenfurt sind am Spieltag bereits komplett ausgebucht. (14:18)

Österreich

Polizei rüstet sich für Cup-Finale in Klagenfurt: Das ÖFB-Cup-Finale in Klagenfurt, bei dem am 30. April Rapid Wien und Sturm Graz aufeinandertreffen werden, beschäftigt bereits die Polizei. Schließlich gilt es auch, mehrere tausend Mitglieder der beiden Clubs in geordnete Bahnen zu lenken. So plant Rapid einen Fanmarsch zum Stadion. 2019, als Rapid in Klagenfurt schon einmal im Cup-Finale stand, hatten sich allein daran rund 3.500 Personen betei... Weiterlesen (13:40)

Österreich

Zittern um Bundesliga-Lizenz: Austria hofft auf grünes Licht: Für die Wiener Austria steht zwischen den sportlichen Highlights gegen Red Bull Salzburg (3:3) und dem Derby am Sonntag gegen Rapid ein noch wichtigerer Termin an. Am Donnerstag gibt die Fußball-Bundesliga die Lizenz-Entscheidungen in erster Instanz für die Saison 2023/24 bekannt. Nachdem die finanziell angeschlagene Austria 2021 und 2022 die Spielgenehmigung erst im zweiten Anlauf erhalten hat, h... Weiterlesen (05:01)

Österreich

Cup-Finale in Rekordzeit schon ausverkauft: Der Final-Kracher im ÖFB-Cup zwischen Rapid Wien und Sturm Graz wird das Klagenfurter Wörthersee-Stadion in einen Hexenkessel verwandeln. Innerhalb von zwei Stunden war der neutrale Sektor im Klagenfurter Wörthersee-Stadion ausverkauft. Für Fans, die sich den heimischen Fußball-Leckerbissen am 30. April ( ab 20.30 Uhr im Sport24-Liveticker ) in Kärnten ansehen wollten, bleibt jetzt nur noch eine M... Weiterlesen (18:41)

Plinden

Das Finale Rapid gegen Sturm ist überall ein Risikospiel: Egal, wer bei Rapid dahinter steckt, ob die Idee, das Finale des Uniqa-Cups gegen Sturm Graz am 30. April nicht in Klagenfurt auszutragen, im Präsidium entstand, es mutet doch etwas grotesk an: Einerseits will Rapid Österreichs Nationalteam nicht ins eigene Stadion lassen, anderseits aber dem ÖFB vorschreiben, wo das Endspiel des Cups stattfinden soll. Startet […] Der Beitrag Das Finale Rapid gege... Weiterlesen (14:06)

SN

Polizei rüstet sich für Fußball-Cup-Finale in Klagenfurt: Das ÖFB-Cup-Finale in Klagenfurt, bei dem am 30. April Rapid Wien und Sturm Graz aufeinandertreffen werden, beschäftigt bereits die Polizei. Schließlich gilt es auch, mehrere tausend Mitglieder der beiden Clubs in geordnete Bahnen zu lenken. So plant Rapid einen Fanmarsch zum Stadion. 2019, als Rapid in Klagenfurt schon einmal im Cup-Finale stand, hatten sich allein daran rund 3.500 Personen beteiligt. (19:12)

SN

Austria hofft auf Lizenz in erster Instanz: Für die Wiener Austria steht zwischen den sportlichen Highlights gegen Red Bull Salzburg (3:3) und dem Derby am Sonntag gegen Rapid ein noch wichtigerer Termin an. Am Donnerstag gibt die Fußball-Bundesliga die Lizenz-Entscheidungen in erster Instanz für die Saison 2023/24 bekannt. Nachdem die finanziell angeschlagene Austria 2021 und 2022 die Spielgenehmigung erst im zweiten Anlauf erhalten hat, hofft man in Favoriten, dass man diesmal die Hausaufgaben erledigt hat. (05:11)

SN

Wiener Austria hofft auf Lizenz in erster Instanz: Für die Wiener Austria steht zwischen den sportlichen Highlights gegen Red Bull Salzburg (3:3) und dem Derby am Sonntag gegen Rapid ein noch wichtigerer Termin an. Am Donnerstag gibt die Fußball-Bundesliga die Lizenz-Entscheidungen in erster Instanz für die Saison 2023/24 bekannt. Nachdem die finanziell angeschlagene Austria 2021 und 2022 die Spielgenehmigung erst im zweiten Anlauf erhalten hat, hofft man in Favoriten, dass man diesmal die Hausaufgaben erledigt hat. (05:11)

SN

Klagenfurts Cvetko für zwei Spiele fix gesperrt: Austria Klagenfurt muss in den beiden anstehenden Spielen in der Meistergruppe der Fußball-Bundesliga gegen Sturm Graz am Sonntag und bei der Wiener Austria am 23. April auf Christopher Cevtko verzichten. Der 26-jährige Mittelfeldspieler wurde am Dienstag vom Strafsenat für drei Partien gesperrt, eine davon wurde allerdings bedingt auf sechs Monate verhängt. Cvetko hatte am Sonntag bei der 1:3-Niederlage bei Rapid in der 92. Minute nach einem Foul die Rote Karte gesehen. (20:07)

sportreport.biz

Rapid Wien vs. Sturm Graz kämpfen um den Pokal in Klagenfurt – Neutraler Sektor im ÖFB Cup Finale bereits ausverkauft: © Sportreport Die Tickets für den neutralen Sektor im UNIQA ÖFB Cup Finale waren innerhalb kürzester Zeit ausverkauft. Am Sonntag, 30. April (20:30 Uhr) duellieren sich der SK Rapid und der SK Puntigamer Sturm Graz in der 28 Black Arena Klagenfurt um den Titel. Tickets für die beiden Fansektoren sind ausschließlich über die Vereine Rapid und Sturm erhältlich. Über den Heimverein der 28 Black Arena, den SK Austria Klagenfurt, können keine Karten bezogen werden. VIP-Tickets für das UNIQA ÖFB Cup […] Der Beitrag Rapid Wien vs. Sturm Graz kämpfen um den Pokal in Klagenfurt – Neutraler Sektor im ÖFB Cup Finale bereits ausverkauft erschien zuerst auf Sportreport . (14:47)

Transfermarkt-A

Kaderplanung muss warten: Austria Wien hofft auf Lizenz in erster Instanz: Fr dieWiener Austria steht zwischen den sportlichen Highlights gegen Red Bull Salzburg (3:3) und dem Derby am Sonntag gegen Rapid ein noch wichtigerer Termin an. Am Donnerstag gibt die... (10:52)

Weltfußball

Austria hofft auf Lizenz in erster Instanz: Für die Wiener Austria steht zwischen den sportlichen Highlights gegen Red Bull Salzburg (3:3) und dem Derby am Sonntag gegen Rapid ein noch wichtigerer Termin an. (05:07)

Weltfußball

Polizei rüstet sich für Cup-Finale in Klagenfurt: Das ÖFB-Cup-Finale in Klagenfurt, bei dem am 30. April Rapid Wien und Sturm Graz aufeinandertreffen werden, beschäftigt bereits die Polizei. (12:09)