2022-11-03

DerStandard

Künftiger Rapid-Boss Wrabetz: "Wir rütteln nicht an den Grundstrukturen als Mitgliederverein": Wrabetz wolle kein "Ober-Trainer" sein – Schrittweise Budgeterhöhung von 40 auf 60 Millionen Euro und Statutenreform geplant – Mehr Geld für Kampfmannschaft (08:17)

DerStandard

Niederlagen für ÖFB-Legionäre in Conference League: Rapid-Bezwinger Vaduz nach 0:1 gegen Limassol Letzter – Riga nach 0:3 gegen Fiorentina ebenfalls ausgeschieden (20:27)

DerStandard

Rapid ist stolz auf sein neues Trainingszentrum: Der "vereinshistorische Meilenstein" hat zehn Millionen Euro gekostet. Geschäftsführer Peschek räumt das Büro (16:21)

DiePresse

Künftiger Rapid-Chef Wrabetz: Werde kein "Ober-Trainer" sein: Am 26. November wird der ehemalige ORF-Chef den Fußballverein Rapid übernehmen. Ab Freitag werden die Pläne der einzigen Liste präsentiert. (05:28)

DiePresse

Alexander Wrabetz: Die Pläne des künftigen Rapid-Chefs: Rapid soll zurück auf Erfolgskurs. Dafür setzt der frühere ORF-Generaldirektor auf ein höheres Budget und auf den grün-weißen "Fußballgott" Steffen Hofmann. (18:19)

Kleine Zeitung

Hanappi-Egger wird als erste Frau Vizepräsidentin von Rapid: Edeltraud Hanappi-Egger (58) soll Vizepräsidentin von Rapid werden. Was es mit ihrem Namen auf sich hat und wie sie den Fußballverein weiterentwickeln will. (15:43)

Krone

Offiziell! Peschek bei Rapid ab Montag Geschichte: Jetzt ist es offiziell: Christoph Peschek, Geschäftsführer Wirtschaft, ist ab Montag beim Bundesligist Rapid Wien Geschichte! (13:53)

Krone

Rapid: Ein Kompromiss, der neue Fragen aufwirft: Die „Verhandlungen“ dauerten bis nach Mitternacht. Wobei es nicht (mehr) um Inhalte, Visionen oder Konzepte für Rapid, sondern nur um die Postenbesetzung ging. Wie in der Politik, fast schlimmer. Hier lesen Sie eine Kolumne von „Krone“-Redakteur Rainer Bortenschlager. (04:55)

Krone

Rapid-Präse Wrabetz: 60 Mio. € für Kampfmannschaft: Alexander Wrabetz hat sich schon im Vorwahlkampf durchsetzt. Der frühere ORF-Generaldirektor wird sich am 26. November zum neuen Präsidenten von Fußball-Bundesligist Rapid wählen lassen. Einen Gegenkandidaten gibt es nicht. Die Pläne der nun einzigen Liste werden der Öffentlichkeit ab Freitag präsentiert, das größte Ansinnen ist schon spruchreif: Das Flaggschiff Kampfmannschaft soll, mit mehr Mitteln ausgestattet, zurück auf Erfolgskurs gebracht werden. (09:21)

Kurier

Künftiger Rapid-Präsident Wrabetz: "Wollen neue Wege einschlagen": Die Kampfmannschaft soll durch Budgeterhöhung zurück auf Erfolgskurs, im Verein soll "Ruhe" einkehren. Die Peschek-Nachfolge soll schnell geklärt werden. (09:04)

Kurier

Neustart auf der Baustelle: Wie bei Rapid die Zukunft geplant wird: Der künftige Rapid-Präsident Wrabetz stellt mit Hofmann den Verein neu auf. Peschek ist Geschichte, Barisic soll in alter Rolle bleiben. (16:04)

Laola1

Der neue Präsident: Das hat Wrabetz mit Rapid vor: Alexander Wrabetz hat sich schon im Vorwahlkampf durchsetzt. Der frühere ORF-Generaldirektor wird sich am 26. November zum neuen Präsidenten von Fußball-Bundesligist Rapid wählen lassen. Einen Gegenkandidaten gibt es nicht. Die Pläne der nun einzigen Liste werden der Öffentlichkeit ab Freitag präsentiert, das größte Ansinnen ist schon spruchreif: Das Flaggschiff Kampfmannschaft soll, mit mehr Mitteln ausgestattet, zurück auf Erfolgskurs gebracht werden. "Das Allerwichtigste ist, dass wir uns im Sportbereich der Kampfmannschaft dringend möglichst gut aufstellen und rasch Schritte setzen, dass hier auch Ruhe reinkommt", sagt Wrabetz (62) der APA - Austria Presse Agentur. "Und dass dort, wo Änderungen notwendig sind, solche auch stattfinden." Sukzessive Budeterhöhung geplant Dringendste Maßnahme beim aktuellen Bundesliga-Siebenten ist keine Änderung, sondern eine Nachbesetzung. "Wir brauchen einen neuen Wirtschaft-Geschäftsführer", betont Wrabetz angesichts des scheidenden Christoph Peschek. Rapid stehe wirtschaftlich auf einer stabilen Grundlage. Man plane aber, "mit neuen Maßnahmen noch mehr Mittel in den Bereich der Kampfmannschaft zu bringen und das Volumen möglichst rasch zu erhöhen". Konkret soll ein circa 40 Millionen Euro starkes Gesamt-Budget in Schritten auf 60 Millionen Euro gesteigert werden - zum Wohle der ersten Mannschaft. Damit wären die Hütteldorfer mit einigem Abstand (weiterhin) die klare Nummer zwei im Land hinter Salzburg. "Das ist schon sehr, sehr ambitioniert. Aber wir haben da relativ genaue Überlegungen - das ist umsetzbar", ist der bekennende Rapid-Fan Wrabetz überzeugt. Eine Amtsperiode als Rapid-Präsident umfasst drei Jahre. Wrabetz steht zu Tojner Am Mittwoch war bekanntgeworden, dass Stefan Singer seine Liste offiziell zurückgezogen hat. Das derzeitige Präsidiumsmitglied bekommt einen Platz im künftigen, neunköpfigen Präsidium. Neben Michael Hatz wechselt auch Stefan Kjaer die Seiten. Mit Edeltraud Hanappi-Egger und Nurten Yilmaz sind auch zwei Frauen dabei. Weiters: Steffen Hofmann, Michael Tojner und Christian Podoschek. Wrabetz, der 15 Jahre ORF-Chef war, will seine Stärken ausspielen. "Ich kann einbringen, dass ich große Unternehmen und komplexe Strukturen gut führen kann, da auch ein Ergebnis rauskommt und ich das gegenüber den Stakeholdern und Partnern auch vertreten kann. Aber als Ober-Trainer oder Ober-Sportdirektor werde ich nicht tätig sein." Auf sportlicher Ebene wird die Expertise der Ex-Spieler Hofmann und Hatz geschätzt. Hofmann, von Grün-Weiß als "Fußballgott" verehrt, ist aktuell Sportkoordinator und weiterhin eng an der Mannschaft und der Fanszene dran. "Er wird am Anfang intensiv sein Wissen im Präsidium einbringen, sich aber nach der Startphase dann wieder auf eine operative Tätigkeit konzentrieren", verrät Wrabetz. Interimstrainer Zoran Barisic steht als Sportchef bis 2024 unter Vertrag. Milliardär Tojner, als Rapid-Förderer und über die Varta AG ein Mitfinanzier des neuen Rapid-Trainingszentrums, ist ein weiterer Kopf von Wrabetz' Liste. Tojner wird im sogenannten Heumarkt-Prozess wegen Betrugsverdacht als Beschuldigter geführt. "Zunächst einmal gilt die Unschuldsvermutung", betont Wrabetz. "Ich sehe da keine Unvereinbarkeit, da überwiegt für mich, dass er bereit ist, unentgeltlich im Präsidium für den Verein seinen Beitrag zu leisten." Statutenreform soll Veränderung ankurbeln Rapid ist und soll ein Mitgliederverein bleiben. "Wir rütteln nicht an den Grundstrukturen als Mitgliederverein." Jedoch soll der Verein als Ganzes laut Wrabetz auch "neue Wege einschlagen". Änderungen in Strukturen und den Gremien wären angedacht, und seien umsetzbar. "Deshalb werden wir eine Statutenreform anstoßen, wenn wir gewählt werden." Veränderungen würden dann im Herbst 2023 der Mitgliederversammlung vorgelegt. Entscheidungswege dürften kurzer werden. "Wir haben gesehen, dass in der Geschäftsführung jeder sein Bestes gegeben hat, aber die Kommunikation untereinander nicht so funktioniert hat. Und das zweite ist, dass man eine handlungsfähige Geschäftsführung haben muss, die autonom handeln können muss." Man werde sich innerhalb des Präsidiums eine Geschäftsordnung geben, "damit schnelle Wege möglich sind und die Frage der Verantwortung immer klar ist". Das Präsidium von Rapid sieht Wrabetz als "eines, das Zielrichtungen vorgibt und nur bei ganz großen Entscheidungen operativ tätig wird". (08:46)

Laola1

Rapids Trainingszentrum steht kurz vor der Finalisierung: Rapids scheidende Klubspitze hat am Donnerstag ein Update zum Großprojekt Trainingszentrum gegeben. Während im Hintergrund schweres Gerät über die künftigen Trainingsplätze rollte, gaben Präsident Martin Bruckner und Wirtschaft-Geschäftsführer Christoph Peschek noch einmal Einblick in die finalen Arbeiten an der knapp 10 Millionen Euro teuren Anlage. Spätestens im Frühjahr sollen alle Teams des Bundesligisten am Areal nahe des Happel-Stadions ihre Einheiten absolvieren. "Wir haben uns von Corona nicht beirren lassen, sondern das Projekt durchgezogen", meint Bruckner. Er wiederholte noch einmal, dass der Verein die Kosten aus eigener Tasche bezahlt habe. Die Stadt Wien finanziert einen der noch zu errichtenden Trainingsplätze, Sponsor Varta unterstützt vor allem bei den Betriebskosten. Letzter öffentlicher Auftritt von Peschek "Es wird ein Trainingszentrum, das auf gut Wienerisch alle Stückln spielt", sagt Peschek. Für ihn war es sein letzter öffentlicher Auftritt als Rapid-Geschäftsführer. Wie Peschek verriet, einigte man sich auf eine Auflösung des laufenden Vertrags mit kommendem Montag. Dann werde er sein Büro räumen. Interimistisch wird Bruckner die entstandene Lücke füllen. Am 26. November wird bei der Hauptversammlung ein neues Präsidium gewählt. Einzige Liste ist jene um den als neuen Präsidenten vorgesehenen Alexander Wrabetz. Während sich die Fertigstellung der Trainingsplätze samt Rasenheizung - Stichwort Lieferengpässe - noch ins Frühjahr verzögern könnte, ist das Funktionsgebäude für alle Mannschaften von der Akademie bis zur Kampfmannschaft fertiggestellt und voll nutzbar. Laut Bruckner ist die Einrichtung "im europäischen Vergleich in der allerhöchsten Klasse anzusiedeln". So können auch Testungen künftig dort und nicht mehr extern stattfinden. 13 Fußballfelder für Rapid Auf dem Dach des Zentrums liefert eine PV-Anlage Strom. Auch die zwei von Rapid errichteten Trainingsfelder werden im Zeichen der Energiewende errichtet. So wird mit der Wärme des Grundwassers im Sommer eine Kühlung betrieben, im Winter wird die Rasenheizung unterstützt. Das Konzept soll auch auf jenem Feld genutzt werden, das die Stadt Wien errichtet. Die Gespräche würden noch laufen, berichtete Bruckner. Insgesamt kann Rapid ab kommendem Jahr 13 Fußballfelder nutzen. Drei im Trainingszentrum, sechs nahe des Happel-Stadions und vier in Hütteldorf. In letztgenannten - also im Allianz Stadion und den beiden angrenzenden Rasenplätzen - werden die Bewerbsspiele der diversen Auswahlen abgehalten. (17:33)

Österreich

So plant Rapid mit Wrabetz: Geheimplan: Barisic soll Trainer bleiben und Hofmann Sportdirektor werden  Quasi zum Aufwärmen für die heiße Herbst-Phase lieferten die Grün-Weißen beim Last-Minute-3: 3 in Lustenau eines der spannendsten Spiele der Bundesliga-Geschichte ab. Spannend geht's auch hinter den Kulissen zu. Denn am 26. November, also während der WM-Pause, wird das neue Präsidium gewählt. (06:19)

Österreich

Rapid-Trainingszentrum schreitet voran: Rapids scheidende Clubspitze hat am Donnerstag ein Update zum Großprojekt Trainingszentrum gegeben. Während im Hintergrund schweres Gerät über die künftigen Trainingsplätze rollte, gaben Präsident Martin Bruckner und Wirtschaft-Geschäftsführer Christoph Peschek noch einmal Einblick in die finalen Arbeiten an der knapp 10 Millionen Euro teuren Anlage. Spätestens im Frühjahr sollen alle Teams des Bu... Weiterlesen (16:51)

Österreich

Angehender Rapid-Präsident Wrabetz will kein ''Ober-Trainer'' sein: Alexander Wrabetz hat sich schon im Vorwahlkampf durchsetzt. Der frühere ORF-Generaldirektor wird sich am 26. November zum neuen Präsidenten von Fußball-Bundesligist Rapid wählen lassen. Einen Gegenkandidaten gibt es nicht. Die Pläne der nun einzigen Liste werden der Öffentlichkeit ab Freitag präsentiert, das größte Ansinnen ist schon spruchreif: Das Flaggschiff Kampfmannschaft soll, mit mehr Mitt... Weiterlesen (15:15)

Plinden

Rapids Pech: Das Trainingszentrum schießt keine Tore: Freitag wird das Wahlkomitee von Rapid bekannt geben, dass sich nur eine Liste  am 26. November auf der Generalversammlung zur Wahl des neuen Präsidiums stellen wird. Die vom früheren ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz. Einen Tag zuvor präsentierten Präsident Martin Bruckner und Wirtschafts-Geschäftsführer Christoph Peschek sicher nicht zufällig den größten Erfolg ihrer Ära, mit dem Rapid auf [... Weiterlesen (19:07)

SN

Künftiger Rapid-Chef Wrabetz will kein "Ober-Trainer" sein: Alexander Wrabetz hat sich schon im Vorwahlkampf durchsetzt. Der frühere ORF-Generaldirektor wird sich am 26. November zum neuen Präsidenten von Fußball-Bundesligist Rapid wählen lassen. Einen Gegenkandidaten gibt es nicht. Die Pläne der nun einzigen Liste werden der Öffentlichkeit ab Freitag präsentiert, das größte Ansinnen ist schon spruchreif: Das Flaggschiff Kampfmannschaft soll, mit mehr Mitteln ausgestattet, zurück auf Erfolgskurs gebracht werden. (05:29)

SN

Finale Arbeiten an Rapids Trainingszentrum schreiten voran: Rapids scheidende Clubspitze hat am Donnerstag ein Update zum Großprojekt Trainingszentrum gegeben. Während im Hintergrund schweres Gerät über die künftigen Trainingsplätze rollte, gaben Präsident Martin Bruckner und Wirtschaft-Geschäftsführer Christoph Peschek noch einmal Einblick in die finalen Arbeiten an der knapp 10 Millionen Euro teuren Anlage. Spätestens im Frühjahr sollen alle Teams des Bundesligisten am Areal nahe des Happel-Stadions ihre Einheiten absolvieren. (16:54)

sportreport.biz

Video: SK Rapid Wien-Pressetermin im Körner Trainingszentrum: Anlässlich dem letzten Heimspiel in der Herbstrunde der Admiral Bundesliga gegen den LASK, lud der SK Rapid zu einem Pressetermin ins „Körner Trainingszentrum powered by VARTA“ ein. Mit dabei waren ua der amtierende Präsident Martin Bruckner, Geschäftsführer Wirtschaft Christoph Peschek, Geschäftsführer Sport & derzeitiger Kampfmannschaftstrainer Zoran Barišić und Kapitän Christopher Dibon. Präsident Bruckner und Geschäftsführer Wirtschaft Peschek gaben dabei einen Überblick über die Neugestaltung und die aktuellen Baufortschritte des Trainingszentrums. Im Anschluss gaben Trainer Zoran Barišić und Kapitän Christopher Dibon […] Der Beitrag Video: SK Rapid Wien-Pressetermin im Körner Trainingszentrum erschien zuerst auf Sportreport . (15:40)

sportreport.biz

2. Liga: Rapid II vor kleinen Wiener Derby bei der Vienna: © Sportreport In der 15. Runde der Admiral 2. Liga muss Rapid II noch eine letzte Auswärtsaufgabe in diesem Jahr meistern. Am Freitagabend steht die kurze Reise nach Döbling zur Vienna bevor – Anpfiff: 18:10 Uhr! Ausgangslage Der Heimerfolg über die Admira am vergangenen Samstag war nicht nur ein absolut überzeugender Auftritt über 90 Minuten, sondern auch ein wichtiger Sieg, um zurück in die Erfolgsspur zu kommen. Außerdem gab es ein Jubiläum zu feiern. In der noch jungen Zweitligageschichte erzielte […] Der Beitrag 2. Liga: Rapid II vor kleinen Wiener Derby bei der Vienna erschien zuerst auf Sportreport . (13:18)

sportreport.biz

2. Liga: Rapid II vor kleinem Wiener Derby bei der Vienna: © Sportreport In der 15. Runde der Admiral 2. Liga muss Rapid II noch eine letzte Auswärtsaufgabe in diesem Jahr meistern. Am Freitagabend steht die kurze Reise nach Döbling zur Vienna bevor – Anpfiff: 18:10 Uhr! Ausgangslage Der Heimerfolg über die Admira am vergangenen Samstag war nicht nur ein absolut überzeugender Auftritt über 90 Minuten, sondern auch ein wichtiger Sieg, um zurück in die Erfolgsspur zu kommen. Außerdem gab es ein Jubiläum zu feiern. In der noch jungen Zweitligageschichte erzielte […] Der Beitrag 2. Liga: Rapid II vor kleinem Wiener Derby bei der Vienna erschien zuerst auf Sportreport . (13:18)

Weltfußball

Rapid gibt Update zu Trainingszentrum: Rapids scheidende Klubspitze hat am Donnerstag ein Update zum Großprojekt Trainingszentrum gegeben. (16:38)

Weltfußball

Künftiger Rapid-Chef Wrabetz will kein "Ober-Trainer" sein: Alexander Wrabetz hat sich schon im Vorwahlkampf durchsetzt. Der frühere ORF-Generaldirektor wird sich am 26. November zum neuen Präsidenten von Fußball-Bundesligist Rapid wählen lassen. Einen Gegenkandidaten gibt es nicht. Die Pläne der nun einzigen Liste werden der Öffentlichkeit ab Freitag präsentiert, das größte Ansinnen ist schon spruchreif: Das Flaggschiff Kampfmannschaft soll, mit mehr Mitteln ausgestattet, zurück auf Erfolgskurs gebracht werden. (04:00)

Weltfußball

Wrabetz will bei Rapid kein "Ober-Trainer" sein: Alexander Wrabetz hat sich schon im Vorwahlkampf durchsetzt (04:00)