2024-02-26

abseits.at

Rapid-Fans: „Beste erste Halbzeit in diesem Stadion“: Der SK Rapid legte gestern den „Derby-Fluch“ ab und gewann das 342. Wiener Derby dank einer bärenstarken ersten Halbzeit mit 3:0. Wir wollen uns ansehen was die Rapid-Fans zum gestrigen Spiel und zur Leistung ihrer Mannschaft sagen. Alle Kommentare stammen aus dem Austrian Soccer Board, Österreichs größtem Fußball-Diskussionsforum. revo: „Wer... (09:16)

abseits.at

Austria-Fans: „Indiskutable erste Halbzeit“: Die Wiener Austria verlor zum ersten Mal ein Derby im Allianz Stadion. Das 342. Wiener Derby endete mit einer 0:3-Niederlage, wobei alle drei Treffer in den ersten 45 Minuten fielen. Nachdem wir uns die Kommentare der Rapid-Fans ansahen, wollen wir nun schauen was die Austria-Fans zur Leistung ihrer Mannschaft sagen.... (10:01)

Admira

U16 startet mit Sieg bei Rapid ins Frühjahr: Rapid U15 vs. Admira U15 7:1 (4:0) Kommentar Trainer Alexander Belinger: Wir sind gut in die Partie gestartet und konnten Mehr (10:45)

DerStandard

Rapid nach Derbysieg euphorisiert – Austria muss einmal mehr bangen: Veilchen im Meistergruppen-Rennen schier aussichtslos zurück. Kapitän Fischer: "Ich hatte das Gefühl, dass ein paar echt Schiss gehabt haben" (08:46)

DerStandard

Das Erfolgsrezept von Rapid-Trainer Robert Klauß: In Hütteldorf wird das 3:0 im Wiener Derby gegen die Austria genossen. Coach Klauß hat davor die richtigen Worte gefunden. Der Deutsche kann aber auch schweigen (14:00)

DerStandard

Derbysieg als Balsam für Rapid - Austria muss einmal mehr bangen: Violette im Meistergruppen-Rennen nun schier aussichtslos zurück, Kapitän Fischer: "Ich hatte das Gefühl, dass ein paar echt Schiss gehabt haben" (08:46)

DerStandard

Rapid-Geschäftsführer Hofmann entschuldigt sich nach verbaler Entgleisung: Hütteldorfer Fußball-Ikone beschimpfte Austrianer bei Fan-Ansprache nach dem Derbysieg: "Die Worte waren nicht für die Öffentlichkeit bestimmt" (13:59)

DiePresse

Derby-Fluch beendet: Rapid verspürt „pure Freude“: Der SK Rapid hat den ersten Derby-Erfolg in Hütteldorf ausgekostet. Das 3:0 gegen die Austria nach laut Trainer Robert Klauß „perfekten“ ersten 45 Minuten war am Sonntag nach Jahren des Scheiterns nicht nur Balsam für die grünweiße Seele. (08:46)

DiePresse

Es kann nur einen Wiener Klub in der Meistergruppe geben [premium]: Rapids erster Heimsieg gegen Austria im 2016 eröffneten Allianz-Stadion öffnet die Tür in die Top 6 der Bundesliga – ein Sieg gegen Nachzügler Lustenau genügt. Für die Veilchen hingegen fiel sie ins Schloss und die Option auf die Meistergruppe verwelkt, außer es gibt wunderbare „Schützenhilfe“. (11:58)

DiePresse

„Arschlöcher“: Auf Steffen Hofmanns verbale Entgleisung folgt Entschuldigung: SK-Rapid-Geschäftsführer Steffen Hofmann hat sich nach einer verbalen Entgleisung nach dem für die Hütteldorfer siegreich gestalteten Derby entschuldigt. (13:52)

Kleine Zeitung

Rapid Wien: Steffen Hofmann entschuldigt sich nach verbaler Entgleisung bei Austria Wien: Der Geschäftsführer der Hütteldorfer wählte bei einer Fan-Ansprache unpassende Worte. Nachdem ein Video davon an die Öffentlichkeit gelangen ist, entschuldigte sich die Klub-Ikone bei Austria-Sportdirektor Manuel Ortlechner. (13:59)

Kurier

Lizenz, Finanzen, Meistergruppe: Bei der Wiener Austria bleibt es turbulent: Auf die bittere Derbyniederlage gegen Rapid folgt am Dienstag die Austria-Generalversammlung. (04:00)

Kurier

Verbale Entgleisung nach Derby: Rapids Hofmann entschuldigt sich: Der Geschäftsführer der Hütteldorfer griff nach dem 3:0-Sieg bei den Fan-Feierlichkeiten zum Megafon und beschimpfte die Austrianer. (13:20)

Kurier

Nach dem Rapid-Sieg im Derby: Fünf Antworten für die Meistergruppe: Kampf um die Top 6: Rapid ist auf Kurs, aber noch lange nicht durch. Für die Austria könnten zwei Siege zu wenig sein. Sogar der LASK muss zittern. (17:00)

Kurier

Entgleisung nach Derby: Hofmann entschuldigt sich, Rapidler mit Schmähgesängen: Der Geschäftsführer der Hütteldorfer beschimpfte nach dem 3:0-Sieg bei den Feierlichkeiten die Austrianer, Rapid-Fans stimmten mit Spielern Schmähgesänge an. Die Favoritner reagierten cool. (13:20)

Kurier

Nach dem 3:0 im Derby: "Rapid hat uns in Hälfte eins überrollt": Robert Klauß überließ die letzten Worte vor dem Derby seinem Co-Trainer und feierte nach dem 3:0 mit den Rapid-Fans. Austria-Coach Michael Wimmer war geschockt. (04:00)

Kurier

Verbale Entgleisung nach Derby: Rapids Hofmann entschuldigt sich, Austria bleibt cool: Der Geschäftsführer der Hütteldorfer beschimpfte nach dem 3:0-Sieg bei den Fan-Feierlichkeiten die Austrianer. Die Favoritner reagierten mit Augenzwinkern. (13:20)

Laola1

"Oaschwoame Veilchen": Rapid-Stars mit homophoben Gesängen: Am Montag sorgte ein Video, in dem Rapid-Geschäftsführer Steffen Hofmann den Erzrivalen Austria als "Oaschlecha" bezeichnet, für großes Aufsehen. Die Entschuldigung dafür folgte prompt, welche seitens der "Veilchen" auch akzeptiert wurde, um "nicht weiter Öl ins Feuer zu gießen", wie mitgeteilt wurde. Nur wenige Stunden danach taucht ein weiteres Video auf, diesmal heißen die Protagonisten Stefan Kulovits, seines Zeichens Co-Trainer, sowie Kapitän Guido Burgstaller und Marco Grüll.  Kulovits stimmt dabei mit einem Megaphon den Sprechchor "Wir sind keine oaschwoamen Veilchen" an, Burgstaller und Grüll singen lautstark mit. Hier seht ihr das Video: (23:20)

Laola1

Nach "Oaschlecha"-Eklat: So reagiert die Austria: Am Montag sorgte ein Video für Aufsehen, in dem Rapid-Geschäftsführer Steffen Hofmann den Stadtrivalen Austria Wien als "Oaschlecha" bezeichnet und sich kurz darauf für seine verbale Entgleisung entschuldigt.  Nun reagiert auch die Wiener Austria auf den Vorfall. Die "Veilchen" geben sich dem ewigen Konkurrenten gegenüber verbindlich.  "Wollen nicht weiter Öl ins Feuer gießen" "Wir nehmen die Entschuldigung von Steffen Hofmann zur Kenntnis und wollen nicht weiter Öl ins Feuer gießen", lässt der Klub in einer Aussendung wissen. "Gleichzeitig gratulieren wir zum gestrigen verdienten Derby-Sieg", heißt es dort weiter. Man stellt aber auch klar: "Beschimpfungen und Herabwürdigungen jeglicher Art widersprechen klar den Verhaltensrichtlinien aller Mitarbeiter: innen und Spieler: innen in unserem Verein und passen auch nicht in das Weltbild von Austria Wien." Abschließend vermelden die "Veilchen": "Wir sind stolz auf Favoriten und sehen uns mit unseren Fans in allen Bezirken der Stadt Wien tief verwurzelt." (19:03)

Laola1

Wähle den MVP der 20. Bundesliga-Runde: Die Admiral Bundesliga hat eine interessante 20. Runde hinter sich gebracht, bei denen einige Spieler auch wieder persönliche Highlights setzen konnten. Wer war für dich der Beste davon? LAOLA1 bittet wie in jeder Bundesliga-Runde zur Wahl des MVP. Bis Dienstag um 10 Uhr kann abgestimmt werden. Die Nominierten: Marco Grüll (Rapid): Bei Rapids furiosem Derby-Auftritt einmal mehr der stärkste. Perfekter Freistoß-Assist zum 2:0 durch Burgstaller, später das dritte Tor abgebrüht selbst gemacht. Fernando (Salzburg): Stellvertretend für eine entfesselte Salzburger Offensive beim 7:0 gegen Lustenau. Der Brasilianer steuerte zwei Tore bei. Jon Gorenc Stankovic (Sturm): Diesmal nicht nur Denker und Lenker, sondern bei Sturms 2:0 bei der WSG Tirol auch selbst als Scorer erfolgreich. Aaron Sky Schwarz (Klagenfurt): Kam für den angeschlagenen Topscorer Sinan Karweina ins Spiel und besorgte prompt beide Tore zum 2:0 Klagenfurts über Blau-Weiß Linz. Donis Avdijaj (Hartberg): Nicht nur der auffälligste Hartberger beim 2:1 in Altach, sondern mit Assist und Tor auch direkt mitverantwortlich für den Turnaround. (10:00)

Laola1

"Oaschlecha": Steffen Hofmann sorgt nach Derby für Aufregung: Auch am Tag danach sorgt das 342. Wiener Derby (zum Spielbericht >>>) für viel Gesprächsstoff. Am Montag tauchte in verschiedenen Fan-Foren ein Video auf, welches Rapid-Geschäftsführer Steffen Hofmann mit einem Megaphon in der Hand zeigt. "Ich bin sehr froh, dass wir alle da sind. Leider Gottes haben wir es nicht geschafft, zweite Halbzeit die 'Oaschlecha' so richtig abzuschießen", lauten die Worte des Grün-Weißen Ehrenkapitäns gegenüber den Fans nach dem Triumph. Nicht gerade die passenden Worte, um den ersten Derby-Heimsieg im Allianz Stadion zu zelebrieren. Der Ärger darüber ist vor allem seitens der Austria-Fans verständlicherweise groß.  "Nicht für die Öffentlichkeit bestimmt" Eine Stellungnahme folgt bereits am Nachmittag. So seien die Worte nicht für die Öffentlichkeit bestimmt gewesen, aber unabhängig davon unpassend. "Die Freude über das gewonnene Derby bleibt, mein Bedauern über die Wortwahl ebenso. Daher möchte ich mich auch für dafür entschuldigen, bei aller Rivalität war und ist das nicht angebracht", heißt es weiter. "Ich habe mich dafür auch bereits am Montag bei der Wiener Austria in Person von Manuel Ortlechner entschuldigt", wird der 43-Jährige zitiert. (14:51)

Laola1

Kasper beendet Tor-Durststrecke bei Sieg: Marco Kasper feiert mit den Grand Rapids Griffins in der AHL gegen die Milwaukee Admirals mit einem 4:2 den vierten Sieg in Folge. Gegen das Farmteam der Nashville Predators, das die letzten 19 (!) Spiele für sich entscheiden konnte, liegen die Griffins schnell in Führung, Hanas (6.) trifft zum 1:0. Mazur (23.) baut den Vorsprung im zweiten Drittel aus, dann tritt der Kärntner in Szene. Im Powerplay bekommt Kasper (35./PP) an den rechten Hashmarks das Zuspiel, zieht daraufhin vom Bullypunkt ab - und Askarov rutscht der Puck durch. Damit trifft der 19-jährige Detroit-Prospect nach sechs Spielen wieder, zudem blieb der Klagenfurter die letzten fünf Partien ohne Torbeteiligung. Insgesamt eine gute Performance von Kasper Aston-Reese (35.) schiebt nur 22 Sekunden später zum 4:0 ein, Milwaukee kommt durch einen Doppelschlag von Foudy und Hodgson (37.) binnen 15 Sekunden nochmal auf 2:4 heran. Bei dem Ergebnis bleibt es aber auch. Kasper beendet das Spiel mit zwei Torschüssen, einer +1 und wird hinter Griffins-Torwart Cossa zum Second Star of the Game gewählt. Nach 48 AHL-Einsätzen hält der Linksschütze bei acht Toren und 15 Assists. Die Griffins dürfen schon mit den Playoffs planen. Aktuell liegt Grand Rapids mit 58 Zählern auf Rang zwei, die Top 5 der Central Division qualifizieren sich für die Postseason. Der Vorsprung auf die sechstplatzierten Iowa Wild, die zudem drei Spiele mehr absolviert haben, beträgt 18 Punkte. Auf Division-Leader Milwaukee fehlen wiederum 15 Zähler. Kaspers achtes Saisontor im Video (Text wird unterhalb fortgesetzt): (08:22)

Laola1

Klauß gesteht: "Jungs waren erst nicht überzeugt": Viereinhalb Jahre - so lange musste der SK Rapid auf einen Derby-Sieg gegen die Wiener Austria warten. Am Sonntag war es aber wieder soweit: Die Grün-Weißen lieferten vor allem in der ersten Halbzeit des 342. Wiener Derbys eine wahre Show ab - und besiegten die "Veilchen" letztlich mit 3:0 (Spielbericht >>>). Alle drei Tore der Rapidler fielen in den ersten 45 Minuten. Es war eine Halbzeit, in welcher den Hütteldorfern so gut wie alles aufging. Rapid-Trainer Robert Klauß kam nach dem Spiel nicht drumherum, den ersten Durchgang als "perfekt" zu betiteln. "Die Jungs waren auf den Punkt bereit" "Natürlich stellt man sich das so vor und wünscht sich das. Die Jungs waren auf den Punkt bereit", erklärt Klauß, der sich dabei auch bei Co-Trainer Stefan Kulovits bedankt >>> Vor allem über die linke Seite machten die Grün-Weißen unaufhörlich Betrieb. "Wir haben gut erkannt, dass wir Räume bekommen über unsere linke Seite und haben das gut ausgenützt", so der Rapid-Trainer. Marco Grüll stellte die Abwehr der Austria im ersten Durchgang immer wieder vor große Probleme. Das 1:0 kam jedoch nicht über seine Seite. Über Lang und Burgstaller kam der Ball zu Seidl, der frei auf das Tor zulaufen konnte und nach 18 Minuten die Führung für Rapid besorgte. Rapids Freistoß-Trick? "Co-Produktion von allen" Nur zwei Minuten später war der Doppelpack perfekt: Burgstaller schraubte sich nach einem Freistoß nach oben und köpfte zum 2:0 ein. Die Austria wurde bei diesem Standard komplett auf dem falschen Fuß erwischt - es war eine Freistoß-Variante, wie sie die Rapid-Trainer nicht besser aufzeichnen hätten können. "Das war eine Co-Produktion von allen", erklärt Klauß. Doch was war genau passiert? Auer fummelte mit seinen Händen bis zum letzten Moment am ruhenden Ball herum, tat so, als würde er sich die Kugel lediglich richten. In Wirklichkeit war es jedoch Grüll, der den Ball blitzartig in den Sechzehner schlug - und die Austria dabei schlafend erwischte. (00:42)

Laola1

Ansakonferenz: Der Derbysieg ist nichts wert, wenn...: Willkommen zur 3. Episode der Ansakonferenz! In diesem (Video-)Podcast behandeln die Hosts Johannes Kristoferitsch, Patrick Gstettner und Harald Prantl wöchentlich die wichtigsten Themen der ADMIRAL Bundesliga. Gestartet wird mit einer tschechischen Bundesliga-Legende im Format "The streets will never forget". Danach geht es um den Themen-Dreierpack der Episode: Rapid gewinnt nach 3.668 Tagen ein Derby in Hütteldorf Peter Pacult ist ein Erfolgscoach Der LASK hat ein Problem Zum Abschluss gibt es noch ein "Ranked" der größten Bad Boys der Bundesliga-Geschichte! Ansakonferenz - Episode 3: (18:07)

Laola1

Rapid nach Derby-Triumph: "Nicht alles in den Himmel loben": Die Entwicklungskurve des SK Rapid zeigt nach oben - sogar recht steil. Mit einem 3:0-Heimsieg im Wiener Derby (Spielbericht >>>) gelang den Grün-Weißen der bislang höchste Sieg seit der Übernahme von Cheftrainer Robert Klauß im vergangenen November. Die Bilanz seitdem liest sich gut: Sieben Spiele, fünf Siege, ein Unentschieden (1:1 gegen Sturm) und nur eine Niederlage (0:1 gegen Salzburg). Unter den fünf Siegen befand sich auch der Aufstieg ins Cup-Halbfinale, einen wichtigeren Sieg als jenen im Wiener Derby wird man in der bisherigen Amtszeit von Robert Klauß aber kaum finden. Nicht nur, weil man einen direkten Konkurrenten im Kampf um die Meistergruppe distanzierte, oder endlich die Derby-Unserie der vergangenen Jahre ad acta legen konnte, sondern vor allem auch deshalb, weil die erste Hälfte bestätigte, dass das System des neuen Trainers greift - und wie! Ladehemmung vor dem Tor endlich überwunden?  Rapid dominierte die ersten 45 Minuten des 342. Wiener Derbys nach Belieben, spielte sich Chance um Chance heraus und führte bereits zur Pause mit 3:0. Es war durchaus eine Art Befreiungsschlag für eine Mannschaft, die sich die gesamte Saison über schwer dabei tat, Tore zu schießen. "Als ich hergekommen bin, hat man schon gesehen, was die Mannschaft kann. Wir haben uns auch Statistiken angeguckt - Expected Goals, Torchancen etc. Die Geschichte ist mittlerweile auserzählt", erläutert Robert Klauß. "Dass die Jungs kicken können und Bock haben, Tore zu schießen, wissen alle", so der Trainer. Nur war es in der Vergangenheit eben oft so, dass den Grün-Weißen vor dem gegnerischen Tor zu oft die Nerven versagten - oder es Elfmeter brauchte, um das "Werkl" erst ein bisschen in Lauf zu bringen. "Mannschaft setzt viel davon um, was wir besprechen" Am Sonntag war dies nicht nötig. Rapid dominierte, spielte sich zwei sehenswerte Tore heraus und schlug obendrein auch noch per Freistoß-Trick zu. So erklärt Klauß die Standard-Idee >>> (11:08)

Laola1

Top-Torjäger fehlt Klagenfurt im Kampf um die Meistergruppe: Die Ausgangslage könnte für Austria Klagenfurt schlechter sein. Mit vier Punkten über den Strich geht die Pacult-Elf in die letzten beiden Spiele des Bundesliga-Grunddurchgangs. Ein abermaliges Erreichen der Meistergruppe ist mehr als realistisch. Im Endspurt gegen Salzburg und Rapid muss Trainer Peter Pacult allerdings auf seinen Top-Torjäger, Sinan Karweina, verzichten. "Der Angreifer zog sich am Sonntag im Heimspiel gegen Blau-Weiß Linz (2:0) eine Muskelverletzung im rechten Oberschenkel zu und fällt mehrere Wochen aus", vermeldet die Austria am Montag. (14:23)

OÖ-Nachrichten

Verbale Entgleisung von Rapids Steffen Hofmann nach Derbysieg: WIEN. SK-Rapid-Geschäftsführer Steffen Hofmann hat sich nach einer verbalen Entgleisung nach dem für die Hütteldorfer siegreich gestalteten Derby entschuldigt. (14:57)

Österreich

Skandal-Video: Hofmann nennt Austrianer "Arsch******": Rapid-Geschäftsführer sorgt mit einer Aussage für mächtig Wirbel in der violetten Fan-Szene.  Fußball-Gott, Ehrenkapitän und jetzt Geschäftsführer: Steffen Hofmann ist beim heimischen Rekordmeister zu Recht eine Galionsfigur. Nach dem Sieg im 342. Wiener Derby gegen die Austria ließ Hofmann jetzt aber wohl zu viel Dampf raus. Auf einem Video, welches in diversen Fan-Foren zu sehen ist, sieht man H... Weiterlesen (12:59)

Plinden

In der „Klauß-Tabelle“ liegt nur Salzburg vor Rapid: Hochstimmung in Hütteldorf nach dem höchsten Sieg in den bisher sieben Spielen unter dem neuen Trainer Robert Klauß, dem klaren 3:0 gegen Austria vor imposanter Kulisse nach zuvor zwölf sieglosen Wiener Derbys. Gestört wurde dies nur durch einen grün-weißen Fan, der die Triumphparty nach dem Spiel unter der Fantribüne filmte und sie am Tag danach […] Der Beitrag In der „Klauß-Tabelle“ liegt nur Sa... Weiterlesen (16:50)

Rapid-Youtube

Grün-Weiße Torparade: 342.Wiener Derby: (10:20)

SN

Rapid kostete Derby-Sieg aus, die Austria bangt: Der SK Rapid hat den ersten Derby-Erfolg in Hütteldorf ausgekostet. Das 3:0 gegen die Austria nach laut Trainer Robert Klauß "perfekten" ersten 45 Minuten war am Sonntag nach Jahren des Scheiterns nicht nur Balsam für die grünweiße Seele. Der Blick auf die Tabelle verrät, wie wichtig der Erfolg im Prestigeduell war: Nun könnte Rapid ein Sieg im nächsten Heimspiel gegen Lustenau reichen, um den Start in der Meistergruppe zu fixieren. Die Austria muss mehr denn je bangen. (05:06)

SN

Rapids Hofmann entschuldigt sich nach verbaler Entgleisung: SK-Rapid-Geschäftsführer Steffen Hofmann hat sich nach einer verbalen Entgleisung nach dem für die Hütteldorfer siegreich gestalteten Derby entschuldigt. Auf einem im Internet verbreiteten Videoausschnitt ist zu sehen, wie der Ex-Profi bei einer Fan-Ansprache mit dem Megafon deftig gegen den Stadtrivalen ("Arschlöcher") austeilt. Hofmann meinte dazu in einer offiziellen Statement: "Die Worte waren nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, aber unabhängig davon unpassend." (14:50)

Weltfußball

Hofmann entschuldigt sich nach Entgleisung: SK-Rapid-Geschäftsführer Steffen Hofmann hat sich nach einer verbalen Entgleisung nach dem für die Hütteldorfer siegreich gestalteten Derby entschuldigt. (13:44)

Weltfußball

Rapid kostet Derby-Sieg aus - Austria bangt: Der SK Rapid hat den ersten Derby-Erfolg in Hütteldorf ausgekostet (04:00)