2024-03-05

abseits.at

SK Rapid präsentiert Maßnahmenkatalog zur Bekämpfung von Homophobie und Sexismus: Ungeachtet der gestern Abend vom Senat 1 der Österreichischen Fußball-Bundesliga getroffenen äußerst harten Beschlüsse präsentiert der SK Rapid am Dienstag wie angekündigt nach den jüngsten sehr bedauernswerten homophoben Verfehlungen rund um das Derby und nach intensiver interner Aufarbeitung mehrere Maßnahmen zur Bekämpfung von Homophobie und Sexismus. Der SK Rapid ist... (11:43)

abseits.at

So reagieren die Rapid-Fans auf die Hammer-Strafen!: Die Rapid-Fans zeigen sich nach Bekanntgabe der Strafen durch den Senat 1 der Bundesliga schockiert. Wir haben die ersten Reaktionen der Fans im Austrian Soccer Board, Österreichs größtem Fußballforum eingeholt. flonaldinho10: „Völlig absurde Strafausmaße. Wennst einem Gegenspieler mit Absicht das Knie durchtrittst, wirst weniger gesperrt.“ grubi87: „Ich wurde ja sogar... (09:32)

DerStandard

Mit diesem Zehn-Punkte-Plan will Rapid Vorbild in Österreichs Sport werden: Der Wiener Fußballklub will Diskriminierung den Kampf ansagen. Der Präsident verlangt, aus Fehlern zu lernen. Die Vizepräsidentin bringt Expertise ein (13:54)

DerStandard

Rapid, für Homophobie bestraft, hat ein Recht auf Resozialisierung: Im Leitbild des Wiener Fußballvereins ist von "Vielfalt" die Rede. Nun sollte das auch offensiv gelebt werden (10:40)

DiePresse

Wie Rapid auf Liga-Urteil und Homophobie-Eklat reagiert: 23 Spiele-Sperre für alle beteiligten Profis im Derby-Eklat, monatelange Funktionärssperren für Hofmann und Kulovits, ein Maßnahmen-Katalog für die Klub-Ethik: Rapid-Präsident Alexander Wrabetz hat große Aufräumarbeit vor sich und kündigte Protest gegen das Urteil an. (10:04)

Kleine Zeitung

Im Livestream: Ab 11 Uhr: So reagiert der SK Rapid auf das harte Urteil : Der SK Rapid ist nach den beleidigenden und teils homophoben Entgleisungen im Anschluss an das Derby hart bestraft worden. Um 11 Uhr reagiert der Verein auf die Urteile - hier verpassen Sie nichts! (09:04)

Kleine Zeitung

Nach Eklat : Rapid zeigt nach Bundesliga-Urteil Reue, wird aber Protest einlegen: Der SK Rapid ist nach den beleidigenden und teils homophoben Entgleisungen im Anschluss an das Derby hart bestraft worden. In der offiziellen Reaktion darauf kündigten die Grün-Weißen einen Maßnahmenkatalog und einen Protest an. (09:04)

Kleine Zeitung

Im Livestream: Jetzt live: So reagiert der SK Rapid auf das harte Urteil : Der SK Rapid ist nach den beleidigenden und teils homophoben Entgleisungen im Anschluss an das Derby hart bestraft worden. Jetzt reagiert der Verein auf die Urteile - hier verpassen Sie nichts! (09:04)

Kleine Zeitung

Sperre für Rapid-Spieler: Rapids Protest gegen das Senats-Urteil ist der nächste Skandal: Fünf Spieler von Rapid wurden wegen homophober Gesänge für bis zu drei Spiele unbedingt gesperrt. Rapid protestiert gegen das Urteil. Das geht sich im Sinne der Bundesliga-Werte wieder nicht aus. (11:57)

Kurier

Protest gegen das Hammer-Urteil: Rapid wehrt sich gegen die Sperren: Die unbedingten Sperren für die Spieler sind den Hütteldorfern zu hoch. Präsident Wrabetz kündigte Protest an. Gleichzeitig präsentierte der Klub seinen Maßnahmenkatalog. (10:19)

Kurier

Protest nach dem Hammer-Urteil: Rapid wehrt sich gegen die Sperren: Die unbedingten Sperren für die Spieler sind den Hütteldorfern zu hoch. Präsident Wrabetz kündigte Protest an. Gleichzeitig präsentierte der Klub seinen Maßnahmenkatalog. (10:19)

Kurier

Schuld und Bühne in Hütteldorf: Rapid zwischen Besserung und Protest: Nach dem Derby-Eklat: Rapid gelobt Besserung, präsentiert einen umfangreichen Maßnahmenkatalog, protestiert aber auch gegen die Sperren. (17:39)

Kurier

Warum es keine Rapid-Klage, aber einen raschen Protest geben wird: Strafen für Rapid: Noch vor der Klagenfurt-Reise soll es ein Urteil in zweiter Instanz geben. Experte Rebernig erklärt die fehlende aufschiebende Wirkung. (22:30)

Laola1

SK Rapid legt Protest gegen Strafen nach Derby-Skandal ein: Der SK Rapid reagiert auf die vom Strafsenat der ADMIRAL Bundesliga ausgesprochenen Strafen nach den Entgleisungen im Anschluss an das Derby.  Das gesamte Strafausmaß im Überblick >>> Die Hütteldorfer legen Protest gegen die Strafen ein. Das bestätigt Präsident Alexander Wrabetz am Dienstag im Rahmen einer Pressekonferenz, bei der ein "Maßnahmenkatalog gegen Homophobie und Sexismus" präsentiert wird. "Wir werden im Sinne der Spieler und auch der sportlichen Interessen Protest einlegen, in Hinblick auf die unbedingten Strafen der Spieler", erklärt Wrabetz.  Fünf Akteure, darunter Kapitän Guido Burgstaller, fassten Spielsperren aus. "Das Urteil ist sehr hart, weil der Senat die Unbescholtenheit, die Entschuldigungen und den im Senat vorgestellten Maßnahmenkatalog gewürdigt hat", so Wrabetz, der die Maßnahme am Beispiel von Paris St. Germain untermauert: "Es gibt den Vergleichsfall, wo in einem wesentlich gravierenderen Fall in Paris vier Spieler, die sich am Spielfeld an diesen Aktivitäten beteiligt haben, zu einem Spiel bedingt verurteilt worden sind." "Rapid ist immer dann am stärksten, wenn wir vor besonderen Herausforderungen stehen" Burgstaller, Marco Grüll, Maximilian Hofmann, Thorsten Schick und Niklas Hedl werden aber fix am Sonntag im Auswärtsspiel der letzten Runde des Grunddurchganges bei Austria Klagenfurt fehlen, da der Protest keine aufschiebende Wirkung hat, über die Berufung also nicht mehr diese Woche entschieden wird.  Weitere Aussagen zum Urteil der Bundesliga vermeidet Wrabetz, betont stattdessen: "Für uns geht es darum, das klar zu trennen. Die Mannschaft soll sich bestmöglich auf das Entscheidungsspiel am Sonntag in Klagenfurt vorbereiten können und trotz des Fehlens von Schlüsselspielern unseren Erhalt in der Meistergruppe sicherstellen. Ich bin überzeugt, das das gelingen wird. Rapid ist immer dann am stärksten, wenn wir vor besonderen Herausforderungen stehen." Rapid-Urteil: zu mild, zu hart – oder genau richtig? >>> (11:22)

Laola1

Das ist Rapids Maßnahmenkatalog gegen Homophobie & Sexismus: Nach den beleidigenden und teils homophoben Entgleisungen einiger Akteure im Anschluss an das Wiener Derby präsentiert der SK Rapid am Dienstag einen Maßnahmenkatalog zur Bekämpfung von Homophobie und Sexismus. Rapid legt Protest gegen Strafen nach Derby-Skandal ein >>> "Der SK Rapid ist sich darüber bewusst, dass dies ein langfristiger Prozess ist. Deshalb wird sich der Verein kontinuierlich kritisch mit Homophobie und Sexismus auseinandersetzen und sich durch stetige Selbstreflexion weiterentwickeln. Homophobie und Sexismus sind leider wiederholt auch im Fußball allgegenwärtig. Nur indem aktiv dagegen vorgegangen wird, kann ein Wandel geschehen", heißt es von den Hütteldorfern.  Rapid verfolgt mit dem Maßnahmenpaket laut eigenen Angaben folgende Ziele: Eine "konstruktive Auseinandersetzung mit den Themen Homophobie und Sexismus sowie allen Arten von Diskriminierung" und eine "nachhaltige Kulturveränderung, indem ein langfristiger Lernprozess eingeleitet wird". Die Maßnahmen im Überblick: (13:01)

Laola1

Rapids Maßnahmen-Ziele: "Das muss rein in die Köpfe": Eine Woche nach den Vorfällen bei den Feierlichkeiten des Derby-Siegs hat Rapid einen zehn Punkte umfassenden Maßnahmenkatalog präsentiert, um die Themen Homophobie, Sexismus und Diskriminierung endgültig aus dem eigenen Vereinsumfeld zu verbannen. In einer ausführlichen Pressekonferenz gingen Präsident Alexander Wrabetz und Vizepräsidentin Edeltraud Hanappi-Egger genauer darauf ein, welche Ziele der Katalog verfolgen soll - und wie sich die Gespräche und Reaktionen mit Fans und Sponsoren gestaltet haben. LAOLA1 hat die wichtigsten Aussagen zusammengefasst: (14:48)

Laola1

Reger Andrang! Klagenfurt hofft auf Fan-Rekord gegen Rapid: Am Sonntag geht es heiß her. Im Duell Austria Klagenfurt gegen den SK Rapid geht es für beide Teams um den Einzug in die Meistergruppe. Für beide Vereine reicht gerade einmal ein Punkt. Aufgrund der zahlreichen Sperren im Rapid-Lager aufgrund homophober Gesänge (hier nachlesen >>>) wird die Partie mit besonderer Brisanz erwartet. Bereits jetzt sind, wie die Austria verkündet, 5.000 Tickets verkauft. "Es ist in der Stadt auf jeden Fall zu spüren, dass ein besonderes Match ansteht. Darauf wird man überall angesprochen. Es ist bekannt, dass Rapid auch auswärts von vielen Fans begleitet wird. Deshalb sind wir froh, dass die Leute in Kärnten ebenso wie wir am Platz heiß auf das Spiel sind. Wenn die Atmosphäre passt, gibt uns das einen Zusatzschub", freut sich Kapitän Thorsten Mahrer. Eine Niederlage könnte Klagenfurt auch reichen, wenn Austria Wien gegen Tirol nicht gewinnt oder Sturm Hartberg schlägt. Davon will Trainer Pacult nichts wissen. Kärntner-Derby als Zuschauermagnet (21:45)

Laola1

Sturm-Fanszene stellt Spendenrekord für guten Zweck auf: Fans können im Fußball sowohl negativ als auch positiv in Erscheinung treten. Zweiteres gilt definitiv in einem Bereich für die Fanszene des SK Sturm Graz. "Schwoaze Helfen", der Verein zur Koordination der Spenden- und Sozialaktion der Sturm-Fans, hat jetzt eine bemerkenswerte Rekordsumme aufgestellt. 115.000 Euro wurden im Jahr 2023 gesammelt. Dieser Reinerlös kommt, wie der Klub verkündet, nun 17 verschiedenen Einzelschicksalen und Vereinen zugute. Präsentiert wurde die stolze Summe im Rahmen des Heimspiels gegen den WAC. Seit mittlerweile zehn Jahren gibt es diese Aktion. Zuletzt tat sich die Fanszene des SK Rapid ebenso in diesem Bereich auf. Die Wiener stellten wie die Grazer einen eigenen Rekord auf >>> (15:59)

Laola1

Ohne fruchtbaren Boden werden Rapids Maßnahmen versickern: Man kann dem SK Rapid nicht vorwerfen, dass er die leidige Homophobie-Causa nicht ernst nimmt. Binnen einer Woche einen Maßnahmenkatalog aufzustellen, auf dessen Basis das Problem von allen Seiten gleichzeitig angegangen werden soll, zeigt einmal den Willen. Wie gut er sich eignet, seine Ziele zu erfüllen, wird die Zeit weisen. Strukturellen Problemen ist es inherent, dass sie tief sitzen und wenig greifbar sind. Zu wenig, um von einer Maßnahme, die von außen auf einen Verursacher einwirken soll, einen konkreten Effekt garantiert zu bekommen. Es muss auch irgendwo ankommen Unterdrückt ist ein Problem irgendwann. Aber es geht um dessen Behebung. Und dazu braucht es Einsicht bei Akteuren, die sich angesprochen fühlen sollen. Die sitzen nicht nur innerhalb der "Organisation SK Rapid", wo der Einfluss direkter wirken kann. (19:00)

NÖN

Ab 11 Uhr im Livestream - Rapid-Präsident Wrabetz nimmt Stellung zu Strafsenat-Urteilen: -- Dieser Text kann aus urheberrechtlichen Gründen nicht gezeigt werden. Bitte benutze den Link. -- (09:00)

NÖN

Verbale Fouls im Fussball - Rapid-Eklat: Hemmschwelle droht zu sinken: -- Dieser Text kann aus urheberrechtlichen Gründen nicht gezeigt werden. Bitte benutze den Link. -- (20:05)

NÖN

Nach Strafsenat-Urteilen - Rapid kündigt Protest und Maßnahmenkatalog an: -- Dieser Text kann aus urheberrechtlichen Gründen nicht gezeigt werden. Bitte benutze den Link. -- (13:05)

OÖ-Nachrichten

Kommentar: Wurde Rapid besser als der LASK behandelt?: Groß ist die OÖN-Leser-Resonanz auf das Urteil in der "Rapid"-Causa. Sehr oft mit dem Zusatz: "Beim LASK hat der Strafsenat in der Causa 'Verbotenes Corona-Training' viel strenger geurteilt. " (13:17)

OÖ-Nachrichten

Sperren für Rapid: Die Bundesliga setzte ein deutliches Zeichen: Alle Spieler der "Rapid-Causa" sind am Sonntag gesperrt. Burgstaller, Grüll und Schick müssen noch länger zusehen. (07:37)

OÖ-Nachrichten

"Sehr hartes Urteil": Rapid legt Protest gegen Spielersperren ein: WIEN. Der SK Rapid wird gegen das am Montagabend bekanntgewordene Strafsenat-Urteil der Fußball-Bundesliga nach den beleidigenden und teils homophoben Entgleisungen einiger Akteure im Anschluss an das Wiener Fußball-Derby Protest einlegen. (11:39)

Österreich

Rapid legt Protest gegen Mega-Strafen ein: Die fünf betroffenen Spieler sind aber fix am Sonntag in Klagenfurt nicht dabei.  Der SK Rapid wird gegen das am Montagabend bekanntgewordene Strafsenat-Urteil der Fußball-Bundesliga nach den beleidigenden und teils homophoben Entgleisungen einiger Akteure im Anschluss an das Wiener Fußball-Derby Protest einlegen. Das kündigte Alexander Wrabetz am Dienstag im Rahmen einer Pressekonferenz an. Der C... Weiterlesen (11:33)

Plinden

„Bei besonderen Herausforderungen ist Rapid immer am stärksten“: Austria Klagenfurt jubelt über den Vorverkauf für das „Finale“ um einen Platz in der Meisterrunde gegen Rapid am Sonntag. 5000 Karten wurden bereits abgesetzt, für Klagenfurter Verhältnisse fast rekordverdächtig. Sicher wird sich bei Klagenfurt keiner geärgert haben, dass der Strafsenat der Liga Montag in einem total überzogenen Urteil für den Eklat nach dem Derby Rapid […] Der Beitrag „Bei besond... Weiterlesen (18:21)

Rapid-Youtube

Pressekonferenz zum Maßnahmenkatalog nach dem Derby: (13:00)

SN

Video: Rapid kündigt Protest gegen Spielersperren an: Der SK Rapid wird gegen das am Montagabend bekanntgewordene Strafsenat-Urteil der Fußball-Bundesliga nach den beleidigenden und teils homophoben Entgleisungen einiger Akteure im Anschluss an das Wiener Fußball-Derby Protest einlegen. Das kündigte Alexander Wrabetz am Dienstag im Rahmen einer Pressekonferenz an. Der Club-Präsident sprach von einem "betreffend der Spieler schon sehr harten" Urteil. Fünf Akteure, darunter Kapitän Guido Burgstaller, fassten Spielsperren aus. (13:16)

SN

Homophobe Gesänge: Rapid kündigt Protest gegen Spielersperren an: Der SK Rapid wird gegen das am Montagabend bekanntgewordene Strafsenat-Urteil der Fußball-Bundesliga nach den beleidigenden und teils homophoben Entgleisungen einiger Akteure im Anschluss an das Wiener Fußball-Derby Protest einlegen. Das kündigte Alexander Wrabetz am Dienstag im Rahmen einer Pressekonferenz an. Der Club-Präsident sprach von einem "betreffend der Spieler schon sehr harten" Urteil. Fünf Akteure, darunter Kapitän Guido Burgstaller, fassten Spielsperren aus. (15:25)

SN

Rapid präsentiert Zehn-Punkte-Plan gegen Diskriminierung: Mit einem zehn Punkte umfassenden Maßnahmenkatalog stellt sich der SK Rapid dem Kampf gegen Homophobie und Sexismus im Verein. Als Reaktion auf die beleidigenden und homophoben Entgleisungen von Funktionären und Spielern nach dem Derbysieg gegen die Austria wollen die Hütteldorfer eine nachhaltig Kultur-Änderung schaffen und als Zugpferd im Kampf gegen Diskriminierung im gesamten österreichischen Sport dienen. (14:24)

SN

Rapid kündigt Protest gegen Spielersperren an: Der SK Rapid wird gegen das am Montagabend bekanntgewordene Strafsenat-Urteil der Fußball-Bundesliga nach den beleidigenden und teils homophoben Entgleisungen einiger Akteure im Anschluss an das Wiener Fußball-Derby Protest einlegen. Das kündigte Alexander Wrabetz am Dienstag im Rahmen einer Pressekonferenz an. Der Club-Präsident sprach von einem "betreffend der Spieler schon sehr harten" Urteil. Fünf Akteure, darunter Kapitän Guido Burgstaller, fassten Spielsperren aus. (11:39)

sportreport.biz

Video: Pressekonferenz des SK Rapid – Präsentation des Maßnahmenkatalogs zur Bekämpfung von Homophobie: Am Dienstag lud der SK Rapid zu einem Medientermin ins Allianz Stadion. Als Folge der Videos nach dem 342. Wiener Derby und den daraus resultierenden Sperren wurde ein Maßnahmenkatalog zur Bekämpfung von Homophobie der Öffentlichkeit präsentiert. Den Fragen der Journalisten stellten sich Präsident Alexander Wrabetz und Vize-Präsidentin Edeltraud Hanappi-Egger. Wir waren für euch – wie gewohnt – mit der Kamera dabei. weiterführende Links: – das Urteil im Wortlaut – zum Kanal des SK Rapid Der Beitrag Video: Pressekonferenz des SK Rapid – Präsentation des Maßnahmenkatalogs zur Bekämpfung von Homophobie erschien zuerst auf Sportreport . (12:06)

Transfermarkt-A

Nach Homophobie und Beleidigungen: Drastische Urteile für Rapid Wien: Dieser Artikel wurde um ein Update im letzten Absatz ergnzt. Der Senat 1 der sterreichischenBundesliga hat am Montagabend seine Urteile frRapid Wien rund um die... (11:30)

Weltfußball

Heftige Strafe für Rapid nach Derby-Eklat: Nach den beleidigenden und homophoben Äußerungen im Anschluss an das Stadtderby gegen Austria Wien sind gegen Rapid Wien und die beteiligten Akteure um den Ex-Schalker Guido Burgstaller umfangreiche Strafen ausgesprochen worden. Demnach erhält Rapid einen Abzug von drei Punkten. Die Strafe ist allerdings bis 2026 auf Bewährung ausgesetzt. Das teilte die Liga mit. (10:08)

Weltfußball

Rapid präsentiert Zehn-Punkte-Plan: Mit einem zehn Punkte umfassenden Maßnahmenkatalog stellt sich der SK Rapid dem Kampf gegen Homophobie und Sexismus im Verein. (14:17)

Weltfußball

Rapid kündigt Protest gegen Spielersperren an: Der SK Rapid wird gegen das am Montagabend bekanntgewordene Strafsenat-Urteil der Bundesliga nach den beleidigenden und teils homophoben Entgleisungen einiger Akteure im Anschluss an das Wiener Fußball-Derby Protest einlegen. (11:03)