Austria erkennt Aufwärtstrend: Es läuft nicht mehr. Irgendwie ist den Veilchen in der Länderspielpause der Faden gerissen. Drei Spiele, drei Niederlagen, Torverhältnis 1:7.
Auf das 0:3 gegen Sturm und das 1:3 gegen Rijeka folgte ein 0:1 gegen Rapid. Der ganz große Katzenjammer bricht bei den Violetten deshalb aber nicht aus. Abgesehen davon, dass der FAK nach dem Derby wieder mit leeren Händen dasteht und durch die Finger schaut, war spielerisch nämlich durchaus ein Aufwärtstrend erkennbar.
„Die letzten zwei Leistungen waren nicht so gut, heute war es gut. Es war eine Leistungssteigerung. Das eine oder andere hat schon wieder besser geklappt“, stellt Trainer Thorsten Fink fest. Auch sein Schützling Florian Klein hat Verbesserungen gesehen: „Auf jeden Fall. Wir können positive Dinge mitnehmen.“
(11:29)