2022-08-12

abseits.at

Rapid-Fans: „Danke Jungs, was für ein Fight“: Der SK Rapid setzte sich gestern in einem spannenden Spiel gegen Neftchi Baku in der Verlängerung durch und steigt somit ins ECL-Playoff auf, wo nun etwas überraschend der FC Vaduz auf die Hütteldorfer wartet. Wir wollen uns ansehen was die Fans zu dieser packenden Partie sagen. Alle Kommentare stammen aus... (09:18)

ASB-Rapid

LASK - Rapid Wien: Schiedsrichter Sebastian Gishamer Schiri-Assistent 1 Roland Riedel Schiri-Assistent 2 Markus Gutschi 4. Offizieller Rene Eisner VAR Harald Lechner Wird hart werden nach dieser Verlängerung! FF wird ordentlich rotieren müssen  (05:20)

Bundesliga

Wimmer vor Rapid-Hit gegen LASK: „Natürlich sind wir extra motiviert!“: -- Dieser Text kann aus urheberrechtlichen Gründen nicht gezeigt werden. Bitte benutze den Link. -- (11:41)

DerStandard

"Fantastisches Gefühl": Rapid jubelt dank Rückkehrer Druijf: Niederländer köpfelte Grün-Weiß nach langer Verletzungspause ins Play-off der ECL-Quali – 2:0 nach Verlängerung gegen Neftci Baku soll Auftrieb geben (08:15)

DerStandard

"Zu viel Tamtam": LASK-Trainer Kühbauer trifft auf Rapid: Duell um Tabellenführung im Spitzenspiel am Sonntag – Salzburg empfängt WAC – Lustenau im Heimspiel gegen Hartberg (13:54)

DiePresse

"Zu viel Tamtam": Kühbauer trifft auf Rapid: Lask oder Rapid, wer wird neuer Tabellenführer? Die Athletiker sind seit neun Spielen gegen Rapid sieglos, was kann also Didi Kühbauer gegen den Ex-Klub bewirken? (13:01)

EwkiL

Rapid-Baku: Rapid-Baku 2:0 (0:0,1:0), 14.200, Rohit Saggi (Norwegen) Jonas Auer · Ante Bajic · Guido Burgstaller · Yusuf Demir · Ferdy Druijf · Patrick Greil · Marco Grüll · Niklas Hedl · Maximilian Hofmann · Roman Kerschbaum · Martin Koscelník · Nicolas Kühn · Moritz Oswald · Nikolas Sattlberger · Thorsten Schick · Kevin Wimmer Wir sahen das beste und packendste Spiel von Rapid seit Langem. Und man darf sich... Weiterlesen (05:17)

Kurier

Das Ligaspiel Rapid gegen Hartberg wird auf Herbst verschoben: Auf Wunsch Rapids wegen Europacup-Belastung. Match der 5. Runde war für 21. August angesetzt und findet nun im Herbst statt. (06:47)

Laola1

Premierenduell in der Bundesliga: Austria Lustenau will den Schwung des 1:1-Unentschiedens bei Rapid in das kommende Heimspiel mitnehmen. Der Aufsteiger empfängt am Sonntag (17:00 Uhr im LIVE-Ticker) in der vierten Runde der Bundesliga den TSV Hartberg. Die Gäste aus der Steiermark mussten nach einem Auftaktsieg zwei Niederlagen einstecken, gegen Serienmeister Salzburg gab es zuletzt aber durchaus positive Erkenntnisse. Mit dem gesammelten Selbstvertrauen und den eigenen Fans im Rücken möchte Lustenau die nächsten drei Punkte im eigenen Stadion einfahren. "Unser Ziel ist ein Heimsieg", betonte Trainer Markus Mader. Die Ausgangslage hat sich im Vergleich zum Rapid-Gastspiel deutlich verändert, Lustenau geht aufgrund des gelungenen Saisonstarts als leichter Favorit in die Begegnung. Steirer sind "eine Wundertüte" Mader erwartet dennoch einen harten Kampf: "Es wird wieder eine schwierige Partie, ungleich schwieriger als letzte Woche." Aktuell belegen die Vorarlberger mit vier Punkten Tabellenplatz sechs. In der Vorbereitung auf das Duell mit den Steirern drängte sich das ein oder andere Fragezeichen auf. "Hartberg ist eine Wundertüte. Sie haben in den letzten drei Spielen mit unterschiedlichen Systemen gespielt", sagte Mader. Er wisse daher nicht genau, was auf seine Mannschaft zukomme, der grundsätzliche Fokus sei aber sowieso auf das eigene Spiel gerichtet. Für das zweite Heimspiel der Saison kann der Coach fast aus dem Vollen schöpfen. Mit Ausnahme der Langzeitverletzten Daniel Tiefenbach und Adriel sind alle Akteure fit. Premierenduell in der Bundesliga Austria Lustenau und Hartberg treffen in Österreichs höchster Spielklasse erstmals aufeinander. Die letzten Begegnungen der beiden Teams fanden in der Hartberger Aufstiegssaison 2017/18 statt. Die Steirer gewannen bei einem Remis drei der vier Aufeinandertreffen. Hartberg belegt mit drei Punkten aktuell Tabellenrang neun. Der Präsentation der Steirer gegen Salzburg konnte Trainer Klaus Schmidt aber durchaus Positives abgewinnen: "Wir haben uns 50 Minuten solide verkauft, gut verteidigt und mit ein bisschen Glück hätten wir auch ein Tor machen können." Am Ende sei der Niveauunterschied allerdings doch erkennbar gewesen, betonte der Coach. Routine soll gegen erfrischende Lustenauer helfen Vor dem Duell mit dem Aufsteiger zollte Schmidt dem Gegner Respekt: "Lustenau hat erfrischende Auftritte geboten, vor allem letzte Woche bei Rapid. Die haben eine gewisse Klasse in ihren Reihen und sind gut gestartet." Der Trainer erwartete eine ausgeglichene Partie, bei der am Ende die Tagesform entscheiden werde. Die Routine und Erfahrung in der Bundesliga sprechen für sein Team, die entstandene Euphorie in Lustenau müsse aber erst einmal gebremst werden. Für das Gastspiel im Ländle stehen Schmidt alle Akteure zur Verfügung. Nach Avdijaj-Abgang muss neuer Stürmer her Nach dem Abgang von Donis Avdijaj, der zum FC Zürich mit Trainer Franco Foda wechselte, befinden sich die Steirer unverändert auf Stürmersuche. "Wir befinden uns in intensiven Gesprächen, bis Sonntag wird es sich aber nicht ausgeben", erklärte Schmidt. "Im Laufe der nächsten Woche wollen wir einen Neuzugang präsentieren." (16:09)

Laola1

Bundesliga: Bullen als Favorit gegen WAC: Meister Salzburg bekommt es am Sonntag (ab 17 Uhr im LIVE-Ticker) in der Admiral Bundesliga mit dem WAC zu tun. Gegen die Kärntner kassierten die Salzburger ihre bis dato letzte Heimniederlage in der Liga (2:3/20. Dezember 2020). Im Vorjahr blieb es in der Liga bei vier Siegen (12:1 Tore) bei einer weißen Weste. Im Cup allerdings wusste das Team von Robin Dutt bis zu einem Elfmeterschießen dem Favoriten Paroli zu bieten. Daran erinnerte am Freitag auch Jaissle. "Wir wissen aus eigener Erfahrung, wie unangenehm der Gegner ist. Wir gehen davon aus, dass sie eine Topmannschaft beisammen haben und spielerisch sehr gut unterwegs sind", sagte der von einer Mandelentzündung genesene Deutsche. Gourna-Douath noch nicht bereit Bei einem Punkt Rückstand auf das momentane Topduo LASK und Rapid wollen die Salzburger das Kärntner Heimdoppel - nächste Woche folgt Austria Klagenfurt - für die Rückkehr auf den angestammten Tabellenplatz nutzen. Der designierte Camara-Nachfolger wird dabei noch nicht mitwirken. Der um 15 Mio. Euro von St. Etienne verpflichtete Lucas Gourna-Douath absolvierte am Freitag ein erstes Teamtraining in Teilen nach einer Sprunggelenksblessur. "Dann ist er hoffentlich nächste Woche so weit, dass er eine komplette Teameinheit mitmachen kann", sagte Jaissle. "Wir werden ihn ganz behutsam aufbauen." Der WAC, der am Dienstag mit einem 4:0 auf Malta gegen Gzira einer Blamage entkam, geht mit komplett veränderter Drucksituation ins Spiel. "Es ist immer gleich gegen Salzburg. Du brauchst deinen besten Tag und Salzburg nicht den besten - dann hast du eine Chance. Diese zwei Komponenten müssen aufeinandertreffen", sagte Dutt. Salzburg habe, das betonte der Deutsche, an seiner Dominanz zum Vorjahr nichts eingebüßt. Mögliche Aufstellungen zu Red Bull Salzburg - WACSalzburg, Red Bull Arena, 17.00 Uhr, SR HarkamSaisonergebnisse 2021/22: 2:0 (a), 2:0 h), 4:1 (a), 4:0 (h) Salzburg: Köhn - Dedic, Solet, Pavlovic, Wöber - Capaldo, Seiwald, Sucic, Kjaergaard - Sesko, Fernando Fraglich: Adamu, Koita (beide Sprunggelenk) Es fehlt: Camara (vor Wechsel), Gourna-Douath (Aufbautraining), Diambou (gesperrt), Diarra (Schienbein) WAC: Bonmann - Baumgartner, Piesinger, D. Gugganig - Jasic, Kerschbaumer, Taferner, Leitgeb, Scherzer - Röcher, Baribo (17:46)

Laola1

LIVE-Stream: FC Admira Wacker - Young Violets: Die Young Violets Austria Wien gastieren am 4. Spieltag der Admiral 2. Bundesliga beim FC Admira Wacker Mödling  - ab 18:10 Uhr im LIVE-Stream >>> Die Admira startete mit je einem Sieg, Niederlage und Remis in die Saison und ist Tabellen-Sechster.  Die Young Violets hingegen konnten noch keinen Sieg einfahren und sind zusammen mit Rapid II die schlechteste Defensive der Liga. Am letzten Spieltag gegen Kapfenberg waren sie zumindest schon sehr knapp dran am ersten Dreier. FC Admira Wacker - Young Violets Austria Wien im LIVE-Stream: (18:07)

Laola1

Feldhofer: "Hätte 6:2 oder 7:3 ausgehen können": Es war ein wahrer Kraftakt, den der SK Rapid Wien am Donnerstagabend hinlegen musste. Vor über 14.000 Zusehern liefen die Grün-Weißen gegen Neftchi Baku lange dem 1:2-Rückstand aus dem Hinspiel in der UEFA Europa Conference League hinterher, erst Marco Grüll konnte in der 66. Spielminute für etwas Erleichterung sorgen. Damit waren die Hütteldorfer zumindest in der Verlängerung, in der Comebacker Ferdy Druijf das erlösende 2:0 erzielte und somit zum Matchwinner wurde (Spielbericht >>>). "Ein spannender Abend mit wunderschönem Ausklang", beschreibt es Rapid-Coach Ferdinand Feldhofer im "ORF"-Interview auf den Punkt. Nur um gleich nachzulegen, dass es "eigentlich ein Wahnsinn ist, dass wir das Spiel nicht nach 90 Minuten entschieden haben." Rapid machte sich selbst das Leben schwer (02:59)

Laola1

Feldhofer ging "All-In" mit Demir und Druijf: Schon in der Frühphase der neuen Saison macht sich der große Kader für den SK Rapid bezahlt. 33 Spieler umfasst dieser offiziell, trotzdem war Ferdinand Feldhofers Auswahl beispielsweise im ÖFB-Cup gegen Treibach noch begrenzt. Manch einer schleppte Verletzungen aus der letzten Spielzeit mit sich, andere erlitten Blessuren in der Vorbereitung. Zu diesen Spielern zählten auch Ferdy Druijf und Yusuf Demir. Der niederländische Stürmer war seit Anfang Mai mit einer starken Knochenprellung im Knie außer Gefecht und stand im Conference-League-Rückspiel gegen Neftchi Baku zum ersten Mal wieder im Kader. Gleiches gilt für Yusuf Demir, der nach seiner Rückkehr von der U19-EM erst verspätet ins Training einstieg, dann allerdings mit Adduktorenproblemen zu kämpfen hatte und behutsam wieder herangeführt werden sollte. Der neue Yusuf Demir Da es im harten und kräftezehrenden Kampf gegen das Quali-Aus lange 0:0 stand, warf Feldhofer diesen Plan relativ früh über Bord und wechselte das SCR-Juwel in der 57. Spielminute für Ante Bajic ein. Der 19-Jährige, der über den gesamten Sommer hinweg mit verschiedensten Klubs in Verbindung gebracht wurde, wirkte grundverändert, verbrachte zuletzt offenbar viel Zeit in der Kraftkammer. Von seiner früher eher zierlichen Statur ist nicht mehr viel zu sehen, stattdessen legte Demir Muskelmasse an, um auch international bestehen zu können. (10:55)

Laola1

Darum beantragte Rapid die Spielverschiebung: Der SK Rapid verschafft sich auf eigene Faust ein paar freie Tage. Nachdem die Hütteldorfer am Donnerstagabend den Einzug ins Playoff der UEFA Europa Conference League fixierten (HIER nachlesen), wurde schnell bekannt, dass das Spiel der fünften Bundesliga-Runde gegen den TSV Hartberg verschoben wird. Gemäß § 5 Abs. 1 lit. f, das mit dem Juli 2021 ins Regelbuch aufgenommen wurde, dürfen Bundesliga-Spiele aufgrund von internationalen (Playoff-)Spielen verschoben werden, um der gewünschten Regenerationszeit entgegenzukommen. Das Team rund um Ferdinand Feldhofer macht als erstes in der Geschichte der jungen Regelung davon Gebrauch. Auf der Pressekonferenz nach dem 2:0-Heimsieg über Neftchi Baku begründet der Steirer: "Es war egal, ob es Konyaspor oder Vaduz wird. Ich wollte den Spielern einfach auch einmal ein paar Tage frei geben." Hartberg hatte kein Mitspracherecht Der 42-Jährige denkt an die Anfangszeiten der Corona-Pandemie zurück: "Nach dem ersten Lockdown war es ein unglaubliches Problem, zehn Spiele in englischen Wochen zu spielen. Jetzt sind wir beim achten Spiel und es sieht alles andere als schlecht aus." Damals habe Rapid "fast 40 Spieler für zehn Spiele gebraucht. Wir haben mit der Rotation, mit unseren Plänen gut gearbeitet", strahlt Feldhofer über den großen Kader. Bevor es zur kurzen Pause kommt, stehen aber noch zwei wichtige Spiele an. Am Sonntag wartet der Bundesliga-Schlager beim LASK (17 Uhr im LIVE-Ticker), dort will Rapid die Tabellenführung wieder zurückerobern. Und nur vier Tage später folgt auch schon das Playoff-Hinspiel beim FC Vaduz (Donnerstag, genaue Uhrzeit noch unbekannt), wo "wir eine super Ausgangslage für das Rückspiel erreichen wollen, um das große Ziel Gruppenphase zu erreichen", sagt Feldhofer. Der seinen Spielern dann am folgenden Freitag und Samstag frei geben wird, "um einmal runterzufahren und den Rhythmus zu brechen." Und der TSV Hartberg? Der hatte in der Entscheidungsfindung kein Wort mitzureden, eine Zustimmung der Steirer für die Spielverschiebung war nicht notwendig. "Das dürfen wir mit der neuen Regel von der Bundesliga aus selbst bestimmen", so Feldhofer. (09:27)

Laola1

Spielzeiten für WAC, Rapid und Austria stehen fest: Der Europacup-Donnerstag in der kommenden Woche (18.8.) beginnt aus österreichischer Sicht mit dem WAC.  Die Wolfsberger gastieren im Playoff zur Conference-League ab 19.00 Uhr im norwegischen Molde (LIVE-Ticker). Ab 21.00 Uhr setzt Rapid mit der Conference-League-Quali fort: Der österreichische Rekordmeister ist beim FC Vaduz zu Gast (LIVE-Ticker). In der Europa-League-Qualifikation bekommt es die Wiener Austria auch ab 21.00 Uhr in der Generali-Arena mit dem türkischen Klub Fenerbahce Istanbul zu tun (LIVE-Ticker). Am 25. August bestreitet die Austria ab 19.00 Uhr das Rückspiel in Istanbul. Zeitgleich hat der WAC die Norweger in Klagenfurt zu Gast. Rapid kämpft zuhause ab 21.00 Uhr um den Aufstieg in die Gruppenphase. (14:02)

Laola1

Vor LASK-Rapid: "Zu viel Tamtam" für Kühbauer: Das Wiedersehen mit seiner alten Liebe ist für LASK-Trainer Didi Kühbauer im Topspiel der FBundesliga am Sonntag (17.00 Uhr im LIVE-Ticker) zweitrangig. "Es spielt der LASK gegen Rapid und nicht Didi Kühbauer gegen Rapid", betonte der 51-Jährige vor dem Duell des Tabellenführers aus Linz gegen den punktgleichen Verfolger aus Hütteldorf mit Nachdruck. "Das ist mir zu viel Tamtam. Die Spieler sollen im Vordergrund stehen, das ist mir wichtiger." Der Sieger des Spitzenspiels dürfte sich nach vier Runden über Platz eins und einen perfekten Saisonstart freuen. "Es wird ein enges Spiel, Emotionen werden wahrscheinlich dabei sein", sagte Kühbauer. Kühbauer geht von "starker Rapid" aus Es komme eine Mannschaft, "die heuer auch Großes" vorhabe. "Natürlich wollen wir nach diesem Spiel vorne stehen", ergänzte der Coach, Kleinigkeiten werden entscheidend sein. "Ich gehe von einer starken Rapid aus, aber auch wir haben unsere Qualitäten." Eine besonders wertvolle Qualität besitzt LASK-Torjäger Marin Ljubicic, der mit sechs Treffern in den ersten drei Ligaspielen sogar den Rekord von Erling Haaland übertrumpfte. Ob der 20-jährige Kroate anlässlich des Hypes um seine Person gebremst werden müsse? "Es gibt keinen Grund dazu. Er ist sehr fokussiert", sagte Kühbauer und scherzte: "Gleich in der Früh hat er zwei Watschn gekriegt und dann war a Ruah, ganz klar." In der jüngeren Vergangenheit wurde Rapid immer mehr zum Angstgegner der Linzer, von den vergangenen neun Duellen gewann Grün-Weiß noch unter Coach Kühbauer sieben, zweimal gab es ein Unentschieden. "Ich habe vor keinem Angst. Wichtiger ist aber, dass die Jungs keine Angst haben", betonte Kühbauer. Denn Angst sei der schlechteste Ratgeber im Leben. "Es waren immer enge Spiele. Wir müssen schauen, dass wir das Pendel auf unsere Seite schlagen", sagte Thomas Goiginger. Feldhofer kündigt intensives Spiel an Die Rapidler wollen nach den Überstunden am Donnerstagabend, als die Hütteldorfer mit einem 2:0 n.V. gegen Neftci Baku den Einzug ins Playoff der Conference-League-Quali fixierten, jedenfalls wieder auf ihren großen Kader setzen. "Aktuell machen wir es gut mit der Rotation, wir haben trotz der Dreifachbelastung so gut wie keinen Verletzten, das war nicht immer so", betonte Trainer Ferdinand Feldhofer. Die 120-minütige Sonderschicht soll sich beim ausverkauften Match in Pasching nicht negativ auswirken. "Wir haben in der Liga nie Probleme gehabt, dass wir nicht frisch genug waren. Grundsätzlich wollen wir immer intensiv spielen, auch am Sonntag", kündigte Feldhofer an. Mit Erfolgserlebnissen im Rücken sei es einfacher. Im Europacup gaben Aufstiegsheld Ferdy Druijf, der in der 112. Minute den Aufstieg besiegelte, Yusuf Demir und Roman Kerschbaum ihr Comeback, Feldhofer darf sich also über weitere Optionen für Kurzeinsätze freuen. Das bemerkte auch Kühbauer. "Sie haben mehr Spieler, zu meiner Zeit war das leider nicht der Fall. Es gefällt mir, dass sie das nachträglich mitbekommen haben, dass du bei einer Doppel- oder Dreifachbelastung einen großen Kader brauchst. Sie sind jetzt draufgekommen, es hat halt länger gedauert", sagte er. Feldhofer: "Der LASK kann gern Favorit sein" Feldhofer hatte unterdessen nichts dagegen, dem bisher gut aufgelegten LASK die Favoritenrolle zu übergeben. "Der LASK kann gern Favorit sein, aber trotzdem ist es unser Ziel, dass wir dorthin fahren und danach Tabellenführer sind." Ein entscheidender Faktor könnte erneut Druijf werden, der nach seiner Knochenprellung dank einer Bandage wieder schmerzfrei spielen kann. "Ich hoffe, dass ich dem Team wieder helfen kann", sagte der Niederländer. (16:32)

Laola1

Paderborn springt gegen Boyd-Team auf Rang eins: Der SC Paderborn übernimmt am vierten Spieltag der 2. Deutschen Bundesliga nach einem späten 1:0-Sieg gegen Terrence Boyds Kaiserslautern die Tabellenführung. Am Betzenberg empfängt das Team von Ex-Rapidler Boyd im Kampf um die vorzeitige Tabellenführung der 2. Deutschen Bundesliga die Gäste aus Paderborn. Bereits in der 12. Minute hat Boris Tomiak für die Gastgeber das 1:0 am Kopf, doch der gegnerische Torhüter Jannik Huth vereitelt die Chance. Erst in der 33. Minute wird Paderborn durch Felix Platte aktiv, die Großchance per Kopf landet aber über der Querlatte. Kurz nach dem Seitenwechsel kommt die Hiobsbotschaft für den 3. Liga-Aufsteiger. Hendrick Zuck hält in Minute 47 das Trikot des gegnerischen Spielers fest, Schiedsrichter Matthias Jöllenbeck lässt Kaiserslautern mit der VAR-Überprüfung zappeln, entscheidet aber gegen einen Paderborner Elfmeter. Seinen Feierabend leitet Zuck aber in der 49. Minute nach einem üblen Foul selbst ein. In Überzahl ist Ron Schallenberg der erste Paderborner, der in Minute 52 haarscharf den Führungstreffer verpasst. Denn K'Lautern-Goalie Andreas Luthe stoppt die Kugel auf dem letzten Drücker auf der Torlinie. Die Erlösung für die Gäste kommt in Minute 81. Platte, der in Minute 33 das 1:0 per Kopf verpasst hat, avanciert nach einem Strafraum-Abpraller zum Helden und netzt den Siegestreffer gegen Luthe ein.  Heidenheim-Sieg reicht gegen Nürnberg nicht In Nürnberg empfängt "der Club" den 1. FC Heidenheim. Die Partie bleibt bis zur Pause offen, ehe Denis Thomalla (44.) zum 1:0 für die Gäste einnetzt. Das Momentum nutzen die Heidenheimer auch nach der Pause, bei dem Adrian Beck (49.) die Vorentscheidung einläutet. Den Schlusstrich unter die Partie setzt Jan-Niklas Beste (80.), Nürnberg gelingen in der gesamten Partie nur drei Torschüsse.  Die Tabellenspitze teilen sich mit je neun Zählern Paderborn und Heidenheim, allerdings hält Paderborn Platz eins aufgrund der Tordifferenz (7 zu 6) inne. K'Lautern kassiert die erste Saisonniederlage und rangiert mit sieben Zählern als Vierter, Nürnberg ist mit vier Punkten auf Rang zwölf. (20:32)

OÖ-Nachrichten

Rapids Trumpf ist diesmal auf der Seite des LASK: PASCHING. Trainer Dietmar Khbauer blieb mit den Wienern in neun Duellen ungeschlagen, am Sonntag stellt er die Athletiker auf (00:04)

Österreich

''Fantastisches Gefühl'': Rapid jubelte dank Rückkehrer Druijf: ''Es ist ein fantastisches Gefühl, unglaublich'', sagte der lang verletzte Niederländer nach seinem erlösenden Tor in der 112. Minute der Verlängerung zum 2:0-Endstand gegen den aserbaidschanischen Fußball-Vizemeister Neftci Baku. Wien. Nach dem erfolgreichen Ende einer dramatischen Europacup-Nacht darf Rapid weiter von der Gruppenphase in der Conference League träumen. Der größte Dank in Grün-Wei... Weiterlesen (07:37)

Österreich

Rapid will mit Euro-Schwung Didi von der Spitze Stoßen: Im Paschinger Waldstadion kommt es am Sonntag zum brisanten Wiedersehen zwischen Rapid und Ex-Coach Didi Kühbauer. Der Sieger der Partie lacht am Ende auf jeden Fall von der Tabellenspitze. Das Wiedersehen mit seiner alten Liebe ist für LASK-Trainer Didi Kühbauer im Topspiel der Fußball-Bundesliga am Sonntag ( ab 17 Uhr im Sport24-Liveticker ) zweitrangig. "Es spielt der LASK gegen Rapid und nicht... Weiterlesen (18:26)

Plinden

Zwei freie Tage sind Rapid 44.100 Euro wert!: Rapid darf sich schon freuen, so wie letztes Jahr den Einzug in die Gruppenphase der Conference League zu schaffen. Auch wenn man aus der grün-weißen Führungsetage in den nächsten Tagen nur Warnungen vor dem Play-off-Gegner FC Vaduz hören wird, es wäre ein sportlicher Offenbarungseid, sollte es nicht gelingen, über den Meister aus Liechtenstein hinwegzukommen. Auch […] Der Beitrag Zwei freie Tage ... Weiterlesen (16:18)

Plinden

Erst 55 Minuten vor Mitternacht war das Zittern für Rapid vorbei: Es dauerte Donnerstag Abend bis 55 Minuten vor Mitternacht, bis Rapids Aufstieg gegen Neftci Baku feststand, der Schusspfiff vor 14.300 Zuschauern ertönte. Als Ruhmesblatt wird das 2:0 (1:0, 0:0) nach Verlängerung gegen den Vizemeister aus Aserbaidschan nicht in die grün-weiße Klubgeschichte eingehen, aber der Aufstieg ins Play-off der Qualifikation für die Conference League bringt Millionen. […] ... Weiterlesen (01:01)

Rapid-Youtube

Die Pressekonferenz vor dem Spiel gegen den LASK: (08:35)

Rapid-Youtube

Die Stimmen vor dem Spiel gegen den LASK: (11:18)

SN

Bundesliga-Premiere zwischen Lustenau und Hartberg: Austria Lustenau will den Schwung des 1:1-Unentschiedens bei Rapid in das kommende Heimspiel mitnehmen. Der Aufsteiger empfängt am Sonntag (17:00 Uhr) in der vierten Runde der Fußball-Bundesliga den TSV Hartberg. Die Gäste aus der Steiermark mussten nach einem Auftaktsieg zwei Niederlagen einstecken, gegen Serienmeister Salzburg gab es zuletzt aber durchaus positive Erkenntnisse. (14:35)

SN

Ligaspiel Rapid - Hartberg wird auf Herbst verschoben: Das Fußball-Bundesligaspiel der 5. Runde zwischen Rapid und dem TSV Hartberg wird auf Wunsch der Hütteldorfer in den Herbst verschoben. Wie die Bundesliga am späten Donnerstagabend bekanntgab, haben die Grün-Weißen aufgrund ihres Weiterkommens in der Conference-League-Qualifikation einen entsprechenden Antrag gestellt. Die Partie hätte eigentlich am 21. August (17.00 Uhr) stattfinden sollen, einen Ersatztermin gibt es noch nicht. (00:03)

SN

"Zu viel Tamtam": LASK-Trainer Kühbauer trifft auf Rapid: Das Wiedersehen mit seiner alten Liebe ist für LASK-Trainer Didi Kühbauer im Topspiel der Fußball-Bundesliga am Sonntag (17.00 Uhr) zweitrangig. "Es spielt der LASK gegen Rapid und nicht Didi Kühbauer gegen Rapid", betonte der 51-Jährige vor dem Duell des Tabellenführers aus Linz gegen den punktgleichen Verfolger aus Hütteldorf mit Nachdruck. "Das ist mir zu viel Tamtam. Die Spieler sollen im Vordergrund stehen, das ist mir wichtiger." (14:36)

sportreport.biz

Die Vorschau auf die 4. Runde der ADMIRAL Bundesliga: © Sportreport Am kommenden Wochenende wird die 4. Runde in der ADMIRAL Bundesliga gespielt. Samstag trifft Austria Wien auf das Team der WSG Tirol. Austria Klagenfurt hat die SV Ried zu Gast. Im Samstagabendspiel muss der SCR Altach beim Sturm Graz antreten. Am Sonntag trifft Aufsteiger Austria Lustenau auf den TSV Hartberg. Der FC Red Bull Salzburg hat den WAC zu Gast. Rapid muss auswärts beim LASK antreten. FK Austria Wien – WSG Tirol Samstag, 13.08.2022, 17:00 Uhr, Generali-Arena, Schiedsrichter […] Der Beitrag Die Vorschau auf die 4. Runde der ADMIRAL Bundesliga erschien zuerst auf Sportreport . (06:45)

sportreport.biz

Video: Maxi Hofmann & Ferdy Druijf (beide Rapid) nach dem Conference League-Spiel zwischen Rapid Wien und Neftçi Baku: Im Allianz Stadion stand in der UEFA Conference League das Rückspiel in der 3. Quali-Runde zwischen SK Rapid Wien und Neftchi Baku auf dem Programm. Das Spiel endete mit einem 2:0-Sieg nach Verlängerung für die Hütteldorfer.. Nach dem Spiel standen die SK Rapid Wien-Spieler Maxi Hofmann & Ferdy Druijf, Torschütze zum entscheidenden 2:0, in der Mixed-Zone nach dem Spiel Rede & Antwort. Wir waren mit den Kollegen von platzverweis.at mit der Kamera dabei.     Der Beitrag Video: Maxi Hofmann & Ferdy Druijf (beide Rapid) nach dem Conference League-Spiel zwischen Rapid Wien und Neftçi Baku erschien zuerst auf Sportreport . (13:11)

Tiroler Tageszeitung

Von Salzburg bis Rapid: Wer ist fix qualifiziert, wer spielt im Play-off?: Österreich ist in dieser Europacup-Saison mit zumindest drei Vereinen in der Gruppenphase vertreten. Bis zu fünf könnten es nach den Play-offs in zwei Wochen sein. Ein Überblick: (09:03)

Tiroler Tageszeitung

Rapid nach Krimi im Play-off der Conference-League-Qualifikation : Die Hütteldorfer setzten sich am Donnerstagabend nach einem Krimi gegen den aserbaidschanischen Fußball-Vizemeister Neftci Baku hochverdient mit 2:0 (1:0,0:0) nach Verlängerung durch. (06:58)

Ultras-Rapid

Sonderzug nach Vaduz: Sonderzug zum Europacup-Match in Vaduz Weiterlesen... (15:59)

W24-Rapidviertelstunde

Rapidviertelstunde-302: Brüderpaare bei Rapid mit Tobias Hedl und Furkan Demir (Stefan Kulovits); Legendenspiel in Absdorf (Andy Marek, Michi Hatz, Andi Dober, Christian Keglevits, Jimmy Hoffer, Florian Sturm); Steffen Hofmann verkostet den Rapid-Wein (Barbara Kölbl-Siess) [Lukas Marek, wienweit, crypshark] (19:15)

Weltfußball

Rapid-Jubel über EC-Aufstieg: Nach dem erfolgreichen Ende einer dramatischen Europacup-Nacht darf Rapid weiter von der Gruppenphase in der Conference League träumen. (05:33)

Weltfußball

Lustenau - Hartberg im Premierenduell: Austria Lustenau will den Schwung des 1:1-Unentschiedens bei Rapid in das kommende Heimspiel mitnehmen. (12:45)

Weltfußball

Kühbauer vor Rapid-Spiel: "Zu viel Tamtam": Das Wiedersehen mit seiner alten Liebe ist für LASK-Trainer Didi Kühbauer im Topspiel der Bundesliga am Sonntag (17.00 Uhr) zweitrangig. (12:32)

Weltfußball

Rapid gegen Hartberg wird verschoben: Das Bundesligaspiel der 5. Runde zwischen Rapid und dem TSV Hartberg wird auf Wunsch der Hütteldorfer in den Herbst verschoben. (05:36)

WienerZeitung

Eine nicht alltägliche Rückkehr in den Alltag: Wirklich Zeit zum Genießen hat Rapid nicht. Nach dem Drittrundenrückspiel in der Qualifikation zur Conference League, die für die Grün-Weißen am Donnerstagabend mit einem 2:0-Sieg nach Verlängerung gegen Neftci Baku, damit dem Aufstieg ins Play-off und großer Erleichterung endete, ist der Blick nicht nur auf den nächsten Donnerstag gerichtet, wenn man gegen den FC Vaduz um die Gruppenphase kämpft, sondern vorerst nach Pasching. Dort treffen die Wiener am Sonntag (17 Uhr) in der vierten... (14:21)