2023-04-27

abseits.at

Grüll-Ersatz? Rapid zeigt Interesse an gambischem Nationalspieler: Der SK Rapid soll mit dabei im Rennen um einen gambischen Nationalspieler sein. Der 21-jährige Alieu Fadera wird seinen belgischen Arbeitgeber Zulte Waregem nach dem Abstieg in die zweite Liga fix verlassen. Wie das belgische Medium Voetbal Primeur berichtet, soll bisher der FC Brügge in der Pole Position um die... (16:05)

abseits.at

Rapid-Fans: „Das beste Spiel seit langer, langer Zeit“: Der SK Rapid holte gestern etwas überraschend einen Punkt gegen RB Salzburg und zeigte wenige Tage vor dem Cup-Finale eine starke Leistung. Wir wollen uns ansehen was die Fans zum Spiel ihrer Mannschaft sagen. Alle Kommentare stammen aus dem Austrian Soccer Board, Österreichs größtem Fußball-Diskussionsforum. LiamG: „Das war gestern eine... (08:58)

DerStandard

Rapid tankt gegen Federn lassende Bullen Selbstvertrauen für ÖFB-Cup-Finale: Barisic sprach nach 1:1 von "definitiv geglückter" Generalprobe. Sollbauer fehlt nach "dummer" Aktion am Sonntag gegen Sturm. Kein Jammern beim stark ersatzgeschwächten Tabellenführer nach suboptimaler Leistung (07:47)

Kleine Zeitung

Rapid - Sturm: Das große Quiz zum ÖFB-Cup-Finale 2023!: Am 30. April geht im Klagenfurter Wörthersee-Stadion das ÖFB-Cup-Finale zwischen Rapid und dem SK Sturm über die Bühne. Testen Sie im Vorfeld des Schlagers hier Ihr Wissen! (08:08)

Kleine Zeitung

Peter Guggi - Rapids Cup-Held für die Ewigkeit?: Peter Guggi schoss Rapid am 5. Juni 1995 zum Cup-Titel. Der Steirer erzielte im Finale gegen den DSV Leoben das Goldtor zum 1:0-Sieg. Seit damals holten die Hütteldorfer keinen Titel mehr. (10:05)

Krone

ÖFB ade? Ex-Rapid-Kicker denkt an Verbandswechsel: Nach Robert Ljubicic (Kroatien) und Adis Jasic (Bosnien und Herzegowina) könnte dem ÖFB ein weiterer Kicker abhandenkommen. Diesem droht derzeit mit Cremonese der Abstieg aus der Serie A. Die Rede ist natürlich vom ehemaligen Kurz-Rapidler Emanuel Aiwu. (14:26)

Krone

„In einer Sekunde war mein großer Traum zerstört“: Nach einer schlaflosen Nacht kann Rapids Michael Sollbauer seine Sperre im Cup-Finale nicht fassen: „In mir ist nur Leere.“ Wimmer ist der logische Ersatz. (15:51)

Krone

Rapid stark, aber Ärger über „blöde, dumme Aktion“: „So ein Auftritt gibt uns ein positives Gefühl“, dachte Rapid-Trainer Zoran Barisic nach dem 1:1 gegen Salzburg bereits an das Cupfinale gegen Sturm. Doch die Rote Karte von Michael Sollbauer spitzt die prekäre Personalsituation im Abwehrzentrum weiter zu. „Eine blöde, dumme Aktion“, so Guido Burgstaller. (03:44)

Kurier

Nach Rapids Remis gegen Salzburg: "Diese Leistung macht uns Mut": Rapid knöpfte Leader Salzburg einen Punkt ab (1:1) und tankte Selbstvertrauen fürs Cup-Finale. Der Titelkampf wird wieder spannend. (03:00)

Laola1

Finale: Klagenfurt hofft auf Fußballfest - Polizei gerüstet: In Klagenfurt laufen die Vorbereitungen auf das Cup-Finale auf Hochtouren. Das ausverkaufte Duell zwischen Rapid und Sturm Graz am Sonntagabend (ab 20:30 Uhr im LIVE-Ticker>>>) ist das fantechnisch brisanteste in der Geschichte der Pokal-Endspiele am Wörthersee. Beide Klubs werden mit mehr als 10.000 Anhängern im Stadion vertreten sein, bei der Polizei hofft man auf ein friedliches und stimmungsvolles Fußballfest. Der Sicherheitsaspekt wird groß geschrieben. Trotz großem Ansturm: "Verkehrschaos soll verhindert werden" Mehrere Hundert Polizisten auch aus anderen Bundesländern werden in Klagenfurt zusammengezogen, Einsatzeinheiten werden im Dienst sein, szenekundige Beamte, Diensthunde, das Einsatzkommando Cobra und die Verkehrspolizei. "In erster Linie wollen wir ein Verkehrschaos verhindern", sagte Polizeisprecherin Waltraud Dullnigg zur APA. Bis 16:00 Uhr steht vorerst der Autofreie Tag auf dem Programm, bei dem die Straße rund um den Wörthersee nur den Spaziergängern, Radfahrern und Skatern gehören. Danach wird es schnell gehen. Die Anreise der Fans aus Wien und Graz soll dirigiert werden. (13:51)

Laola1

Letztes Aufgebot: Sollbauer bringt Barisic unter Zugzwang: Zwar änderte sie nichts mehr am Ergebnis im vor allem gegen Ende hitzigen Duell zwischen Rapid Wien und Red Bull Salzburg (Spielbericht), dennoch war sie meistbeachtete Szene im gesamten Spiel: Die Rangelei zwischen Rapids Michael Sollbauer und Salzburg-Youngster Karim Konate. Der Ivorer ging nach einem Griff des SCR-Abwehrspielers ins Gesicht zu Boden, Schiedsrichter Altmann zückte Rot, allerdings nur für Sollbauer. (10:34)

Laola1

Youngster Konate "wird Salzburg noch viel Freude machen": Nicht weniger als zwölf Ausfälle hatte Salzburg-Coach Matthias Jaissle beim Duell mit Rapid Wien zu beklagen. Am Ende reichte es nur zu einem 1:1-Remis, das den Gastgebern deutlich besser schmeckte als den "Bullen" (Spielbericht). (14:12)

Laola1

Nach Ausschluss: Rapids Sollbauer verpasst "nur" Cup-Finale: Rapid-Verteidiger Michael Sollbauer muss beim Cup-Finale am Sonntag gegen Sturm Graz erwartungsgemäß zuschauen. Der Spieler wurde nach seiner Tätlichkeit gegen Salzburg (1:1) in der Admiral Bundesliga am Mittwoch für zwei Spiele gesperrt, davon ein Spiel bedingt auf sechs Monate. Das gab die Bundesliga nach der Sitzung des zuständigen Senat 1 bekannt. Sollbauer steht Rapid damit im nächsten Ligaspiel in Salzburg wieder zur Verfügung.  (17:44)

Laola1

Roman Wallner: Mit der Pro-Lizenz zum ersten Profi-Klub!: Im Vorfeld des ÖFB-Cup-Finales zwischen Sturm Graz und Rapid Wien in Klagenfurt (Sonntag, ab 20:30 Uhr im LIVE-Ticker) analysiert Roman Wallner die Situation der beiden Titelkandidaten. Der Grazer hat einen Favoriten und erzählt am Stammtisch bei Andy Ogris, warum sein Wechsel von Sturm zu Rapid beinahe an einer schweren Verletzung gescheitert wäre.  Im Sommer wird der 41-Jährige seine Trainertätigkeit beim SAK in Salzburg beenden. Anschließend will Wallner die Ausbildung für die UEFA Pro Lizenz erfolgreich abschließen und als Trainer im Profigeschäft durchstarten. Wie Roman Wallner die Situation im Amateurfußball bewertet und was er zum Titelkampf in der Bundesliga zu sagen hat, verrät er am Stammtisch bei Andy Ogris - moderiert von LAOLA1-Chefredakteur Peter Rietzler. Österreichs "Fußballer des Jahres 2001" erklärt seinen Werdegang und seine Zukunftspläne am LAOLA1-Stammtisch (im VIDEO und Podcast):   (23:13)

Laola1

ÖFB-Präsident: Zwei Kandidaten, aber noch kein Favorit: Die Suche nach dem neuen Präsidenten des Österreichischen Fußball-Bundes (ÖFB) nimmt nun so richtig Fahrt auf. Am Freitag konstituiert sich im Anschluss an eine Präsidiumssitzung in Wien der Wahlausschuss, der den neuen Chef des größten heimischen Sport-Fachverbandes bestimmt. Seit dem Rücktritt von Gerhard Milletich führt Niederösterreichs Landespräsident Johann Gartner interimistisch die Geschäfte, spätestens im September soll der Nachfolger gekürt werden. Neuer Präsident schon am Freitag? Rein theoretisch könnte bereits am Freitag ein neuer Präsident designiert werden. Die Chancen dafür stehen jedoch schlecht, denn im Moment dürfte keiner der aktuell zur Diskussion stehenden Kandidaten auf eine klare Mehrheit kommen. Als mögliche Anwärter auf den ÖFB-Chefsessel gelten der Unternehmer und Vienna-Vizepräsident Roland Schmid, der 2021 das Votum gegen Milletich und 2019 die Rapid-Präsidentenwahl gegen Martin Bruckner verloren hat, und der Kärntner Landesboss Klaus Mitterdorfer. Im Wahlausschuss sind zehn Stimmen zu vergeben - je eine pro Bundesland sowie eine von der Bundesliga. Offiziell inthronisiert wird der neue Präsident im Rahmen einer Bundeshauptversammlung, die aufgrund diverser einzuhaltender Fristen wohl erst im September über die Bühne gehen wird. (08:28)

Laola1

Burgstaller stellt gegen Salzburg neuen Rekord auf: Guido Burgstaller präsentiert sich weiterhin in absoluter Top-Form. Der Kärntner schrieb beim 1:1-Remis gegen Red Bull Salzburg neuerlich mit einem Tor an, es war sein bereits 17. in der laufenden Bundesliga-Saison. Damit reißt der Rapid-Stürmer auch die Führung in der Torschützenliste an sich, diese hatte zuvor der nach China gewechselte Markus Pink mit 16 Treffern inne. Der 33-Jährige sorgte zugleich auch für einen neuen Rekord, denn er traf im achten Bundesliga-Heimspiel in Folge. Damit übertrifft er die Serien von Hamdi Salihi (2009) und Zlatko Kranjcar (1988/99), die in jeweils sieben Heimspiele en suite zumindest ein Tor erzielen konnten. Die nächsten Chance, seine Serie auszubauen, bietet sich Burgstaller am 21. Mai gegen den LASK. (10:37)

Laola1

Austria: Sturm Graz ist einfach weiter: Am vergangenen Sonntag nach der Pleite gegen Klagenfurt war Manfred Fischer richtig schlecht gelaunt und ließ auch ordentlich Dampf ab. Am Mittwoch nach der 2:3-Niederlage beim SK Sturm Graz war der Austrianer wieder nicht allzu prächtig aufgelegt. Trotzdem war der Ärger ein anderer: "Gegen Klagenfurt waren wir von der Energie her leer. Diesmal war super Energie da. Wir liegen 2:1 in Führung und haben das Spiel in jener Phase, als wir die zwei Tore kriegen, eigentlich im Griff. Das ist ja das Oberbittere für uns!" Und ja, diesmal fehlte auch ein Quäntchen Glück. Fischer selbst traf beim Stand von 2:1 die Latte: "Wenn der reingeht, steht es 3:1. Aber generell hat man gesehen, dass Sturm Graz als Mannschaft einfach weiter und viel kaltschnäuziger ist als wir. Wie wir die Tore hergeben, ist sehr traurig." Sturm hatte es viel zu einfach Genau dies ist das Thema, an dem es weiterhin dringlich zu arbeiten gilt. 2:2, 3:3, 3:3, 1:2, 2:3 - dies sind die bisherigen fünf Austria-Ergebnisse in der Meistergruppe. Spiele der "Veilchen" garantieren derzeit fast schon ein Spektakel. Acht Tore auswärts bei Salzburg, Rapid und Sturm sind auch durchaus lobenswert. "Wir haben allerdings auch 15 Tore oder so kassiert", ärgert sich Fischer, "das ist eher das, was mich stört. Wir haben zu viele Tore gekriegt in den letzten Spielen. Dann kannst du gegen Sturm schwer gewinnen. Immer rutscht irgendwer hinten weg - wir machen es Sturm viel zu einfach, dass sie Tore schießen. Wir sind wieder einmal an uns selbst gescheitert." Nur offensiv konsequent genug Dass die Analyse von Trainer Michael Wimmer unwesentlich anders klingt, wird niemanden überraschen. (10:53)

Laola1

Aiwu macht sich Gedanken über Verbandswechsel: Dem ÖFB könnte mit Emanuel Aiwu ein weiterer Spieler mit Potenzial abhanden kommen. In den letzten Monaten entschieden sich Robert Ljubicic (Kroatien) und Adis Jasic (Bosnien) gegen das österreichische Nationalteam, beim Italien-Legionär könnte dasselbe Schicksal drohen. Der 22-jährige Innenverteidiger kann zwar auf über 20 Spiele in den diversen Nachwuchsmannschaften des ÖFB verweisen, im A-Team bekam er jedoch noch keine Chance. Wurde der ehemalige Rapidler im Herbst von Teamchef Ralf Rangnick noch auf die Abrufliste gesetzt, fehlte sein Name bei den vergangenen EM-Quali-Spielen gänzlich. "Persönlich war ich natürlich enttäuscht, weil ich keine große Verletzung hatte und auch beim Ligaspiel vor dem Lehrgang von Anfang gespielt habe", meint Aiwu im "Kicker". Kein persönlicher Kontakt mit Rangnick Der Defensiv-Mann offenbart zudem mit Rangnick "persönlich noch keinen Kontakt" gehabt zu haben. "Es gab ein Gespräch mit Sportdirektor Peter Schöttel, aber das war es eigentlich. Eineinhalb Wochen vor dem letzten Lehrgang habe ich eine Nachricht vom Teammanager bekommen, dass sich der Teamchef mit seinem Trainerteam unser Ligaspiel gegen die Fiorentina ansehen will", sagt Aiwu, der dieses Spiel jedoch verletzt verpasste. "Daher sind sie dann noch nicht hergekommen." Ob er sich mehr Initiative seitens des Verband erwartet hätte? "Im Endeffekt liegt es nicht an mir, wer einberufen wird, sondern am Trainerteam und dem ÖFB. Ich bin in einer sehr guten Liga, komme regelmäßig zum Einsatz und bringe Leistungen in den Spielen. Mehr kann ich persönlich leider nicht machen", so Aiwu. Verbandswechsel zu Nigeria möglich Dessen Vater aus Nigeria stammt, dadurch wäre ein Verbandswechsel möglich. "Es gab schon Kontakt mit meinem Berater", erzählt der 22-Jährige. "Das ist eine Sache, wo ich in der Zukunft sehen werde, wohin die Reise geht." Abgeneigt ist Aiwu nicht: "Ich würde jetzt lügen, wenn ich sage, dass ich mir keine Gedanken darüber mache." "Ich habe die Entwicklung von Nigeria verfolgt, sie haben einen super Kader und mit Napoli-Stürmer Victor Osimhen einen absoluten Star in der Offensive, gegen den ich mich selbst schon messen konnte. Zudem habe ich mit Cyriel Dessers und David Okereke auch zwei nigerianische Klubkollegen, die sehr gute Leistungen bringen", so Aiwu. Mehr wolle er dazu aber nicht sagen, "weil es Zukunftsmusik ist." (13:35)

Laola1

Rapid steigt in Transfer-Poker um Flügelspieler ein: Rapid Wien wildert auf der Suche nach Verstärkungen für die kommende Saison wohl in der belgischen Jupiler Pro League. Laut der belgischen Zeitung "Het Nieuwsblad" sind die Grün-Weißen an Alieu Fadera, einem Linksaußen von Zulte Waregem, interessiert. Im Werben um den Nationalspieler Gambias sind die Wiener aber nicht allein, wie das Blatt berichtet. Sowohl der belgische Meister Club Brügge als auch der FC Toulouse und nicht namentlich genannte englische Klubs seien ebenfalls an Fadera dran. Aussichtsreichster Kandidat auf eine Verpflichtung des 21-Jährigen sei Club Brügge. 14 Scorerpunkte trotz Engagement bei Absteiger Fadera war in der laufenden Pro-League-Saison einer der wenigen Lichtblicke seines Teams. In 33 Ligaspielen sammelte der Gambier 14 Scorerpunkte (Sieben Tore, sieben Vorlagen). Den Abstieg in die zweite Liga konnte aber auch er nicht verhindern. Laut "transfermarkt.at" liegt der Marktwert des Teamspielers bei zwei Millionen Euro. An Zulte Waregem ist Fadera noch bis Sommer 2025 gebunden. Der Abstieg des Klubs aus Westflandern könnte eine Einigung aber beschleunigen. (19:47)

OÖ-Nachrichten

Ex-Rapid-Kicker enthüllt irre Anekdoten über Martin Hinteregger: WIEN. Der aktuelle Kaiserslautern-Stürmer Terrence Boyd packte total verrückte Geschichten über Hinteregger aus. (13:37)

Österreich

Jetzt nimmt sich Sturm Rapid zur Brust: Mit einem Kraftakt hat sich Sturm Graz auf das ÖFB-Cupfinale eingestimmt. Beim spektakulären 3:2 (1:2) gegen Austria Wien in der Fußball-Bundesliga kamen die Steirer am Mittwoch zweimal nach einem Rückstand zurück und bestanden damit auch den Charaktertest vier Tage vor der großen Titelchance. Die fünftplatzierte Austria erlebte in Graz nichts Neues: Einmal mehr scheiterten die Violetten trotz ein... Weiterlesen (11:17)

Österreich

Sollbauer verpasst nach Tätlichkeit 'nur' Cupfinale: Rapid-Verteidiger Michael Sollbauer muss beim Cupfinale am Sonntag erwartungsgemäß zuschauen. Der Spieler wurde nach seiner Tätlichkeit gegen Salzburg (1:1) in der Fußball-Bundesliga am Mittwoch für zwei Spiele gesperrt, davon ein Spiel bedingt auf sechs Monate. Das gab die Bundesliga nach der Sitzung des zuständigen Senat 1 bekannt. Sollbauer steht Rapid damit im nächsten Ligaspiel in Salzburg wi... Weiterlesen (17:28)

Österreich

Klagenfurt rüstet sich für Cup-Finale: In Klagenfurt laufen die Vorbereitungen auf das Cup-Finale auf Hochtouren. Das ausverkaufte Duell zwischen Rapid und Sturm Graz am Sonntagabend ( ab 20.30 Uhr im Sport24-Liveticker ) ist das fantechnisch brisanteste in der Geschichte der Pokal-Endspiele am Wörthersee. Beide Clubs werden mit mehr als 10.000 Anhängern im Stadion vertreten sein, bei der Polizei hofft man auf ein friedliches und stimm... Weiterlesen (15:06)

Österreich

Rapid spricht nach Bullen-Hit von geglückter Generalprobe: Serienmeister Salzburg voll gefordert und verdient nach einem 1:1 einen Punkt mitgenommen: Rapid hat bei der Generalprobe für das ÖFB-Cup-Finale am Sonntag in Klagenfurt gegen Sturm Graz für positive Schlagzeilen gesorgt. Als Nebenerscheinung wurde am Mittwoch wieder Spannung ins Fußball-Bundesliga-Titelrennen gebracht. Doch neben viel Licht gab es auch Schatten. Die unnötige Rote Karte von Michae... Weiterlesen (11:15)

Plinden

Rapid hat an den Schiedsrichter des Cupfinales schlechte Erinnerungen: Es vergeht kaum ein Spiel, bei dem Christian Ilzer, der Trainer von Vizemeister Sturm Graz, nicht lautstark, gestenreich, mit verärgertem Gesichtsausdruck beim vierten Offiziellen, Schiedsrichter und Assistenten interveniert, sich nachher über Referee und Video Assistant Referee beschwert. So auch nach dem 3:2 gegen die Wiener Austria am Mittwoch, weil es einen Handelfmeter für Violett gab, […] De... Weiterlesen (17:35)

Plinden

Schon sechs Tore von Sarkaria gegen seinen Ex-Klub Austria: Schon zum dritten Mal in diesem Jahr herrschte bei einem Heimspiel von Sturm Graz absolute Stille auf den Tribünen der Merkur-Arena. Anfang April vor dem Anpfiff gegen Rapid und im Cup-Semifinale gegen den LASK wegen eines medizinischen Notfalls auf der Tribüne, bei dem eine Person reanimiert werden musste. Mittwoch beim 3:2 (1:2) gegen die Austria […] Der Beitrag Schon sechs Tore von Sarkaria geg... Weiterlesen (01:10)

Plinden

Burgstaller wie der junge Krankl: Rapid verschaffte sich ein gutes Gefühl: 59 Jahre ist es her, dass ein Rapidler in acht Heimspielen hintereinander ein Tor erzielte. Das war 1974 der junge Hans Krankl mit 21 Jahren. Mittwoch fand er mit der aktuellen Nummer neun einen Nachfolger: Kapitän Guido Burgstaller, der Samstag seinen 34. Geburtstag feiern wird, traf im achten Heimspiel hintereinander (Bild), rettete Rapid vor 14.600 […] Der Beitrag Burgstaller wie der junge Kran... Weiterlesen (00:15)

SN

Rapid vor ÖFB-Cup-Finale stark - "Bullen" lassen Federn: Serienmeister Salzburg voll gefordert und verdient nach einem 1:1 einen Punkt mitgenommen: Rapid hat bei der Generalprobe für das ÖFB-Cup-Finale am Sonntag in Klagenfurt gegen Sturm Graz für positive Schlagzeilen gesorgt. Als Nebenerscheinung wurde am Mittwoch wieder Spannung ins Fußball-Bundesliga-Titelrennen gebracht. Doch neben viel Licht gab es auch Schatten. Die unnötige Rote Karte von Michael Sollbauer spitzte die prekäre Personalsituation im Abwehrzentrum weiter zu. (05:13)

SN

Sollbauer verpasst nach Tätlichkeit nur Cupfinale: Rapid-Verteidiger Michael Sollbauer muss beim Cupfinale am Sonntag erwartungsgemäß zuschauen. Der Spieler wurde nach seiner Tätlichkeit gegen Salzburg (1:1) in der Fußball-Bundesliga am Mittwoch für zwei Spiele gesperrt, davon ein Spiel bedingt auf sechs Monate. Das gab die Bundesliga nach der Sitzung des zuständigen Senat 1 bekannt. Sollbauer steht Rapid damit im nächsten Ligaspiel in Salzburg wieder zur Verfügung. (17:26)

SN

Aiwu-Club Cremonese verpasst Cup-Finaleinzug in Italien: Emanuel Aiwu hat keine Chance mehr auf den Gewinn des italienischen Fußball-Cup-Titels in der laufenden Saison. Sein Club Cremonese holte zwar am Donnerstagabend im Halbfinal-Rückspiel bei Fiorentina ein achtbares torloses Remis, zog nach der 0:2-Niederlage in der ersten Partie, in der Aiwu wegen eines Handspiels die Rote Karte gesehen hatte, aber gesamt den Kürzeren. Der 22-jährige Ex-Rapidler war zum Zuschauen gezwungen. (23:09)

sportreport.biz

Strafsenat sperrt Michael Sollbauer (Rapid Wien): © Sportreport Die 27. Runde in der Admiral Bundesliga hatte für Michael Sollbauer (SK Rapid Wien) am Donnerstag ein Nachspiel vor dem Senat 1 (Strafsenat). Dafür verantwortlich war sein Ausschluss im Schlager gegen Red Bull Salzburg (Spielbericht – Link)! Wie die Liga am späten Donnerstagnachmittag bekanntgab, muss der Innenverteidiger eine Zwangspause von zwei Spielen einlegen. Ein Spiel davon ist bedingt auf sechs Monate. Die Medieninfo im Originalwortlaut gibt es in der Infobox. Urteil – Strafsenat der Österreichischen Fußball-Bundesliga Der Senat […] Der Beitrag Strafsenat sperrt Michael Sollbauer (Rapid Wien) erschien zuerst auf Sportreport . (20:51)

Tiroler Tageszeitung

„Blutverschmiert zum Training": Boyd packte über Hinteregger aus : Martin Hintergger beendete im vergangenen Sommer seine Karriere. Der Ex-ÖFB-Teamspieler war ein etwas anderer Profi. Das bestätigte jetzt auch der ehemalige Rapid-Spieler und aktuelle Kaiserslautern-Stürmer Ter­rence Boyd, der im Gespräch mit dem Streamer ​„splash­brudda“ einige Anekdoten über "Hinti" auspackte. (11:25)

Weltfußball

Tätlichkeit: Kein Cupfinale für Sollbauer: Rapid-Verteidiger Michael Sollbauer muss beim Cupfinale am Sonntag erwartungsgemäß zuschauen. (15:46)

Weltfußball

Rapid vor dem ÖFB-Cup-Finale stark: Serienmeister Salzburg voll gefordert und verdient nach einem 1:1 einen Punkt mitgenommen: Rapid hat bei der Generalprobe für das ÖFB-Cup-Finale am Sonntag in Klagenfurt gegen Sturm Graz für positive Schlagzeilen gesorgt (05:59)

Weltfußball

Klagenfurt hofft auf ein Fußballfest: In Klagenfurt laufen die Vorbereitungen auf das Cupfinale auf Hochtouren. Das ausverkaufte Duell zwischen Rapid und Sturm Graz am Sonntagabend (20.30 Uhr) ist das fantechnisch brisanteste in der Geschichte der Pokalendspiele am Wörthersee (11:02)