2023-04-29

abseits.at

Rapid vor dem Cup-Finale zwischen „letztem Aufgebot“ und „Luxusproblem“: Mit dem 1:1 gegen Red Bull Salzburg, bei dem man eine der besten Saisonleistungen zeigte, tankte Rapid vor dem Cup-Finale gegen den SK Sturm Graz am morgigen Sonntag noch einmal Selbstvertrauen. Im „Spiel des Jahres“ muss Rapid-Trainer Zoran Barisic auf der einen oder anderen Position umbauen, hat aber zugleich auf... (06:00)

abseits.at

Sturm-Fans: „Nur nicht auf die leichte Schulter nehmen…“: Der SK Sturm geht morgen als Favorit in das Cup-Finale gegen den SK Rapid, denn die letzten Begegnungen sprechen klar für die Mannschaft von Trainer Christian Ilzer. Wir wollen uns ansehen wie optimistisch die Sturm-Fans sind und was sie sich von ihrem Team für das Duell gegen die Hütteldorfer erwarten.... (09:30)

abseits.at

Rapid-Fans: „Laufen, kämpfen, beißen, schwitzen und bluten“: Der SK Rapid bestreitet morgen das wichtigste Spiel seit vielen Jahren. Beim Cup-Finale gegen den SK Sturm geht es nicht nur um einen langersehnten Titel, sondern auch um eine fixe Europacup-Gruppenphase, die auch im finanziellen Bereich Planungssicherheit ermöglicht. Wir wollen uns ansehen was sich die Fans von ihrer Mannschaft erwarten.... (08:00)

DerStandard

Der Mann, der Rapid den letzten Cupsieg bescherte, ist heute Autoverkäufer: Der Goldtorschütze im Cupfinale von 1995 lebt heute in Graz. Das Finale in Klagenfurt sieht sich der 55 Jahre alte Peter Guggi mit gemischten Gefühlen an (10:09)

DiePresse

Schlaglichter vor dem Cup-Finale im Wörthersee-Stadion: Wer wird am Sonntag Cupsieger 2023: Sturm Graz oder doch Rapid? War es das letzte Endspiel in Klagenfurt, wer hat den besseren Goalgetter? Und, wer spielt im Europacup? (08:02)

Kleine Zeitung

Stefan Hierländer: "Es gibt schlechte Verlierer und es gibt mich": Am Sonntag (20.30 Uhr, ORF 1 live) trifft Sturm im Endspiel des ÖFB-Cups in Klagenfurt auf Rapid. Für den Kapitän der Grazer, Stefan Hierländer, ist es ein Heimspiel. Der 32-Jährige ist neben dem Stadion aufgewachsen. (18:32)

Kleine Zeitung

Was im großen Schlager für Rapid und was für den SK Sturm spricht: Am Sonntag (20.30 Uhr, ORF1) hat das große Warten von Fußball-Österreich auf das Kracherfinale im ÖFB-Cup ein Ende. Rapid und Sturm kreuzen in Klagenfurt die Klingen. Aber was spricht für Rapid und was für die Grazer? (03:30)

Kleine Zeitung

Der Countdown bis zum Cupfinale zwischen Rapid und Sturm: Um 20.30 Uhr trifft der SK Sturm im Finale des ÖFB-Cups am Sonntag in Klagenfurt auf Rapid. Hier finden Sie alles, was Sie vor dem Ankick wissen müssen. (19:07)

Krone

Spektakuläre Videos! Rapid-Fans verabschieden Team: Gänsehaut-Stimmung in Wien-Hütteldorf! Rund 2000 Fans versammelten sich am Samstagvormittag vor dem Allianz Stadion und verabschiedeten die Mannschaft euphorisch Richtung Cup-Finale.  (10:32)

Krone

Barisic & Ilzer: „Wir wollen nicht nur dabei sein“: Für Rapids Zoki Barisic und Sturms Christian Ilzer geht es morgen im Cupfinale auch um den ersten Titel in ihrer Trainerkarriere. Ein Duell auf Augenhöhe mit Respekt und vielen Emotionen. (06:00)

Krone

Hier bereitet sich Rapid auf das Cup-Finale vor: Am Sonntag steigt in Klagenfurt das mit Spannung erwartete Cup-Finale zwischen Rapid und Sturm Graz. (20:03)

Kurier

Rapid gegen Sturm: Beim Prestigeduell wird zum Angriff geblasen: Rapid und Sturm bereiten sich unterschiedlich auf das Endspiel in Klagenfurt vor. Elfmeterschießen will keiner der beiden Cupfinalisten. (12:24)

Kurier

Zum Cup-Finale Rapid vs. Sturm: Mattscheibe in den Fußballstadien: Das Endspiel in Klagenfurt am Sonntag wird ein echter Fußball-Hit. Im Idealfall ohne VAR-Streitigkeiten, von denen vor Ort ohnehin kaum jemand etwas mitbekommt. (03:00)

Kurier

Rapid gegen Sturm: 1.000 Fans kamen zur Abfahrt aus Hütteldorf: Rapid und Sturm bereiten sich unterschiedlich auf das Endspiel in Klagenfurt vor. Elfmeterschießen will keiner der beiden Cupfinalisten. (12:24)

Laola1

Zwei Tore zu wenig! HSV stolpert bei Aufsteiger Magdeburg: Der Hamburger SV patzt im Kampf um die Bundesliga-Rückkehr! Am 30. Spieltag der 2. Deutschen Bundesliga muss sich der Aufstiegsaspirant im Duell gegen Aufsteiger Magdeburg mit 1:3 geschlagen geben. Die "Rothosen" rangieren weiterhin auf Platz drei und liegen nun vier Punkte hinter dem zweiten Rang, dem direkten Aufstiegsplatz. Magdeburg macht vorrübergehend einen Platz gut, steht aktuell auf Position zehn. Ex-Rapid-Profi Maxi Ullman schmort unterdessen die gesamte Spieldauer ohne Einsatz auf der Bank. HSV-Schock nach Abseitstreffer Nach rund 20 Minuten klingelt es das erste Mal im Kasten der Hausherren. Abwehrspieler Jonas David drückt eine flache Hereingabe von rechts unbedrängt über die Linie, befindet sich dabei jedoch in Abseitsposition – der Treffer wird vom VAR zurückgenommen. Im Gegenzug kommt Magdeburg nur wenige Zeigerumdrehungen später zu einer Großchance: Mohammed El Hankouri läuft allein auf Keeper Daniel Heuer Fernandes zu, sein Abschluss fällt jedoch zu schwach aus und stellt keine große Herausforderung dar (23.). Der Aufsteiger bleibt in Folge dran und nutzt prompt die nächste Gelegenheit. Nach einer Kombination über den linken Flügel bekommt Moritz-Broni Kwarteng den Ball ideal ins Zentrum gespielt und schließt ansatzlos ab – 1:0 für den Außenseiter, ausgerechnet ein Ex-Hamburger darf sich über sein zehntes Saisontor freuen. Angetrieben vom überraschenden Rückstand zieht der HSV das Tempo an. Ein Abpraller nach einem Schuss von Jean-Luc Dompe, kann Bakery Jatta allerdings nicht verwerten (35.). Kurz vor der Pause schlagen die Hanseaten aber dann doch noch zurück: Sonny Kittel tanzt den gegnerischen Schlussmann aus und besorgt den Ausgleich (42.). Schlussoffenisive reicht nicht Auch im zweiten Durchgang ist der HSV weiter im VAR-Pech: Ein potenzieller Strafstoß wird nach der Video-Kontrolle zurückgenommen (51.). Das geduldige Spiel der "Rothosen" wird in der Folge nicht belohnt – im Gegenteil. Magdeburg schlägt durch Baris Atik eiskalt zu. Der Stürmer zieht von der Strafraumkante ab und schießt den Aufsteiger ins Glück. Tatsuya Ito versetzt in den Schlussminuten den Todesstoß, trifft mit einem sehenswerten Schlenzer zum 3:1. Der HSV kann sich vom doppelten Rückschlag nur bedingt erholen, kann in der Nachspielzeit durch Ludovits Reis (90.+4) auf 2:3 verkürzen. Freud und Leid für ÖFB-Legionäre Auf den anderen Plätzen setzt sich zum einen der Underdog Hansa Rostock gegen den 1. FC Kaiserslautern und Ex-Rapidler Terence Boyd knapp mit 1:0 durch. Der Goldtorschütze ist Kai Pröger (42.). ÖFB-Legionär Lukas Hinterseer steht bei Rostock in der Startelf, wird nach 71 Minuten ausgewechselt. Die "Kogge" verlässt damit vorrübergehend die Abstiegsränge, springt von Platz 17 auf Position 15. Zum anderen erfüllt St. Pauli seine Pflichtaufgabe gegen Abstiegskandidat Arminia Bielefeld und gewinnt 2:1. ÖFB-Legionär Martin Fraisl hütet dabei das Tor der Bielefelder, mit Marcel Prietl steht ein weiterer Österreicher über 90 Minuten für Bielefeld auf dem Feld. Marcel Hartel (53.) und Lukas Daschner (69.) treffen für den "Kiez-Klub". Jomaine Consbruch besorgt den Anschlusstreffer für die Arminen, die nun den Relegationsplatz 16 besetzen. St. Pauli bleibt auf Rang fünf. (15:15)

Laola1

Kommentar: Rapid gegen Sturm als Jahrzehnte-Ereignis?: Manchmal gibt es verschiedene Betrachtungsweisen. Als ein Kollege vergangene Woche gefragt hat, ob er das ÖFB-Cup-Finale Rapid gegen Sturm als "Spiel des Jahres" bezeichnen könnte, habe ich gezögert, weil dieser Superlativ erstens ohnehin inflationär verwendet wird und man zweitens ja durchaus hoffen darf, dass im restlichen Fußball-Jahr einige fesche Spiele anstehen, sei es beim Nationalteam, im Europacup oder – wer weiß – noch im Rahmen dieser Meisterschaft. Gleichzeitig gibt es jedoch eine Ebene, auf der man den Cup-Showdown als "Spiel des Jahrzehnts" betrachten kann und sich nicht der maßlosen Übertreibung schuldig macht. Mit aktuellem Wissensstand ist es nun mal ein Jahrzehnte-Ereignis, wenn ein Cup-Endspiel ohne den FC Red Bull Salzburg stattfindet – dies war letztmals 2013 beim Duell Pasching gegen Austria Wien der Fall. Dass dann mit Sturm und Rapid auch noch zwei der am meisten emotionalisierenden Traditionsvereine aufeinandertreffen, ist so gesehen ein Extra-Glücksfall, der den Mega-Hype rund um dieses Match auch vollends rechtfertigt. (20:00)

Laola1

1.000 Rapid-Fans verabschieden Mannschaft nach Klagenfurt: Die Spannung steigt. Am Sonntagabend blickt ganz Fußball-Österreich nach Klagenfurt, wo Rapid Wien und Sturm Graz im Finale des ÖFB-Cups aufeinandertreffen - ab 20:30 Uhr im LIVE-Ticker >>> Das Wörthersee Stadion ist restlos ausverkauft, beide Teams konnten jeweils rund 12.500 Karten an ihre Fans verkaufen. Die restlichen 5.000 Karten waren im freien Verkauf schnell vergriffen. Am Samstagvormittag machte sich der SK Rapid schon von Hütteldorf auf den Weg nach Kärnten. Rund 1.000 Fans ließen sich die Chance nicht nehmen und verabschiedeten die Mannschaft mit Sprechchören, Gesängen und der einen oder anderen Leuchtfackel in Richtung Wörthersee. "Wir holen uns den Pokal", skandierten die Anhänger u.a. lautstark. Im folgenden Video siehst du ein paar Impressionen: (12:28)

OÖ-Nachrichten

Warum der LASK im Cupfinale Sturm Graz die Daumen drückt: KLAGENFURT. Rapid geht am Sonntag in Klagenfurt auf den ersten Cupsieg seit 1995 los. (10:00)

Plinden

Burgstaller erzielte zwei Tore mehr als Sarkaria und Emegha zusammen: Mehr als 1000 Rapid-Fans verabschiedeten Samstagvormittag vor der Allianz-Arena in Hütteldorf die Mannschaft, bevor sie in den Autobus Richtung Klagenfurt stieg. Dabei sangen sie wie letzten Mittwoch beim 1:1 gegen Red Bull Salzburg: „Und wir holen den Pokal!“ Sonntag werden sie im ausverkauften Wörthersee Stadion beim Finale des Uniqa Cups gegen Sturm Graz das Transparent […] Der Beitrag Burgstal... Weiterlesen (19:35)

SN

Im Cupfinale Sturm Graz gegen Rapid steckt auch viel Red Bull Salzburg: Erstmals seit 2013 steht Fußballmeister Salzburg nicht in einem Endspiel im ÖFB-Cup. Am Sonntag gibt es nach vier Jahren Bullen-Dominanz einen neuen Sieger: Sturm Graz oder Rapid. (04:02)

sportreport.biz

Vorhang auf für das ÖFB Cup Finale Rapid Wien – Sturm Graz: © Sportreport Am Sonntag, 30. April (20.30 Uhr) matchen sich der SK Rapid und der SK Puntigamer Sturm Graz um den Titel im UNIQA ÖFB Cup. Das Finale steigt in der 28 Black Arena Klagenfurt und ist restlos ausverkauft. Das Spiel wird von Schiedsrichter Christopher Jäger geleitet. Dieter Muckenhammer ist als Video Assistant Referee (VAR) im Einsatz. Noch nie zuvor standen sich Rapid und Sturm im Cup-Finale, das heuer bereits zum zehnten Mal in Folge in Klagenfurt ausgetragen wird, gegenüber. […] Der Beitrag Vorhang auf für das ÖFB Cup Finale Rapid Wien – Sturm Graz erschien zuerst auf Sportreport . (09:16)

Ultras-Rapid

Verabschiedung der Mannschaft zum Cupfinale: Verabschiedung der Mannschaft zum Cupfinale Weiterlesen... (22:25)

Weltfußball

Die Schlaglichter vor dem Cup-Finale: Im ÖFB-Cup-Finale zwischen Rapid und Sturm Graz am Sonntag (20.30 Uhr/live ORF 1) trifft der 14-fache Bewerbsieger aus Wien auf den fünffachen aus Graz. (06:18)

WienerZeitung

Wo ist Rapids Cup-Trophäe von 1995?: Mit seiner 104-jährigen Geschichte ist der ÖFB-Cup jener österreichische Fußballbewerb mit der größten Tradition. Doch keine Tradition gibt es just bei der Trophäe für die Siegermannschaft. Während die Gewinner von Champions und Europa League etwa alljährlich haargenau jenen Henkel- beziehungsweise Silberpokal überreicht bekommen wie anno dazumal schon die Helden von Meister- und Uefa-Cup, haben die heimischen Pokalsieger über die Jahre schon fünf unterschiedliche Trophäen gestemmt... (04:30)