2022-09-08

abseits.at

Offiziell: Yusuf Demir wechselt zu Galatasaray: [ Pressemeldung SK Rapid ] Personalnews aus Hütteldorf. Yusuf Demir, der bereits am Mittwoch die Erlaubnis bekam für sportmedizinische Tests ins Ausland zu reisen, wechselt mit sofortiger Wirkung zu Galatasaray in die türkische Metropole Istanbul. Der SK Rapid und der Europacupsieger der Saison 1999/2000 einigten sich bereits Mitte der Woche... (20:26)

ASB-Rapid

Yusuf Demir verlässt Rapid und wechselt zu Galatasaraya!: Transfer durch  https://www.skrapid.at/de/startseite/news/news/aktuelles/2022/09/yusuf-demir-wechselt-mit-sofortiger-wirkung-in-die-tuerkei (20:24)

ASB-Rapid

Yusuf Demir verlässt Rapid und wechselt zu Galatasaray!: Transfer durch  https://www.skrapid.at/de/startseite/news/news/aktuelles/2022/09/yusuf-demir-wechselt-mit-sofortiger-wirkung-in-die-tuerkei (20:24)

ASB-Rapid

Yusuf Demir verlässt Rapid und wechselt zu Galatasary!: Transfer durch  https://www.skrapid.at/de/startseite/news/news/aktuelles/2022/09/yusuf-demir-wechselt-mit-sofortiger-wirkung-in-die-tuerkei (20:24)

Brucki

Ultras Nürnberg Info-Flyer 27.8.2022: Rezension Ultras Nürnberg Info-Flyer zum Spiel 1. FC Nürnberg – Hamburger SV / 27.08.2022 20 S. „Der heutige Flyer kommt wieder in der XXL-Version daher und beinhaltet neben den obligatorischen Spielberichten und Texten auch einige besondere Themen aus den letzten Wochen.“ In veritabler Fanzine-Stärke findet man auf stolzen zwanzig Seiten dieses Spieltagshefts der Ultras Nürnberg interessante Ding... Weiterlesen (05:00)

DerStandard

Torflut in Austria-Gruppe: Villarreal schlägt Lech Posen 4:3: Köln holt ein 1:1 in Nizza. Kainz war am Treffer der Geißböcke beteiligt. Rapid-Bezwinger Vaduz spielte daheim gegen Apollon Limassol 0:0 (19:45)

DerStandard

Demir-Transfer von Rapid zu Galatasaray bestätigt: Der 19-Jährige wird von Hütteldorf zum türkischen Großklub transferiert – Kolportierte Ablösesumme: zumindest sechs Millionen Euro (20:33)

DiePresse

Der Fall des grün-weißen Supertalents [premium]: Yusuf Demirs Türkei-Transfer zeigt, wie tief Rapid im Abseits steht. (14:14)

Kleine Zeitung

Yusuf Demir wechselt von Rapid zu Galatasaray Istanbul: Yusuf Demirs Wechsel von Rapid zu Galatasaray ist offiziell besiegelt. Der 19-Jährige verlässt seinen Ausbildungsklub für rund sechs Millionen Euro. (21:07)

Krone

Deal perfekt! Demir spricht über Rapid-Abschied: Yusuf Demirs Wechsel von Rapid zu Galatasaray ist offiziell besiegelt. Wie die Hütteldorfer am Donnerstagabend mitteilten, wechselt der Offensivspieler mit sofortiger Wirkung zum türkischen Fußball-Spitzenclub, der für den 19-Jährigen laut Medienberichten rund sechs Millionen Euro bezahlt. Die Summe soll sich durch diverse Klauseln noch auf bis zu zehn Millionen Euro steigern können. Von Rapid gab es dazu keine Bestätigung. (21:06)

Krone

Rapid-Abgang: Yusuf Demir wird zum Hit im Netz: Am Mittwochabend kam Yusuf Demir in Istanbul an. Nur einen Tag später ist der Wiener, der Rapid verlassen und sich Galatasary anschließen wird, bereits der Hit im Netz. (11:24)

Kurier

Rapid verkauft Demir: Der Ärger ist größer als das Trostpflaster: Ein Transfer zu Galatasaray, der sechs Millionen und viele Fragezeichen hinterlässt. Rapid hat nachgegeben, Demir zeigt sich "glücklich über die Entscheidung". (11:03)

Laola1

Fix! Yusuf Demir verlässt Rapid: Jetzt ist es Gewissheit: Yusuf Demir verlässt den SK Rapid! Der 19-Jährige wechselt am letzten Tag des türkischen Transferfensters zu Galatasaray Istanbul. Demir unterschreibt beim türkischen Großklub einen Vertrag bis 2026. Die Ablösesumme beträgt sechs Millionen Euro und kann sich durch Boni auf bis zu zehn Millionen erhöhen. Demir wäre noch bis 2024 in Hütteldorf unter Vertrag gestanden. Der Youngster soll den Wunsch nach einem Transfer ausdrücklich geäußert haben.  "Ich bin glücklich über die Entscheidung", sagt Demir schon am Mittwoch vor dem Medizincheck am Istanbuler Flughafen gegenüber Journalisten, die ihn empfangen.  (22:25)

Laola1

SW Bregenz: "Wollen aufsteigen": Lang, lang ist’s her, da spielte ein Klub namens "Casino Schwarz-Weiß Bregenz" in der heimischen Bundesliga. Die jüngeren Fußball-Enthusiasten im Land werden sich mit ziemlicher Sicherheit nicht entsinnen können, dass Österreichs westliches Bundesland neben dem SCR Altach und Austria Lustenau über einen weiteren (Ex-)Bundesligisten verfügt. Vergangenen Dienstag tauchte der Name Schwarz-Weiß Bregenz wieder auf dem Radar vieler Fußballbegeisterter auf. Im ÖFB-Cup trafen die Vorarlberger auf Bundesligist Austria Klagenfurt. Am Ende stand zwar ein 0:5 gegen den klaren Favoriten, nichtsdestotrotz scheint man in der Landeshauptstadt auf einem guten Weg zu sein. Raketenstart in die neue Saison In der Eliteliga Vorarlberg belegt man nach neun gespielten Runden mit Respektabstand Rang eins. Nach sieben Siegen zum Start setzte es gegen Mitfavorit Hohenems zwar eine Niederlage, zuletzt fanden die Bregenzer mit einem 3:0 beim Dornbirner SV aber zurück auf die Siegerstraße. "Dass der Start in diese Saison so gelungen ist, ist für uns alle natürlich sehr erfreulich. Das hat uns seitens der Presse und Mitbewerbern in eine Favoritenrolle befördert", erklärt Sportdirektor Predrag Zivanovic im LAOLA1-Talk. Der 41-Jährige ist ein Bregenzer Urgestein. Der Ex-Keeper durchlief die Jugendabteilung des Vereins und war bis 2001 auch Teil des erweiterten Bundesliga-Kaders. Selbst sieht man sich jedoch nicht gänzlich in der Rolle des Liga-Primus. "Ich möchte das so nicht teilen", sagt Zivanovic, "ja, wir haben unsere Ziele. Aber wir wollen da schon ein bisschen Abstand halten. Mit Teams wie Hohenems oder Röthis haben wir starke Konkurrenten. Dass wir da der ganz klare Favorit sind, wie oft gemeint wird, das sehen wir so nicht." Licht und Schatten der Vergangenheit Doch wie kam es eigentlich dazu, dass man sich zurück auf die große Bühne kämpfen muss? Es gab Zeiten, da waren die Schwarz-Weißen eine große Nummer im heimischen Kick. Insgesamt verbrachte man sechs Saisonen in der höchsten heimischen Spielklasse - ein Jahr in der Staatsliga (1954/55) sowie fünf Jahre in der Bundesliga (1999-2005). Die beste Tabellenplatzierung war ein beachtlicher fünfter Rang in der Spielzeit 2003/04. In der Historie des Vereins schnürten zahlreiche namhafte Kicker ihre Schuhe für das ehemalige Vorarlberger Aushängeschild. Unter anderen jagten in ihren jungen Jahren Größen wie Bruno Pezzey und Ex-Rapid-Präsident Günther Kaltenbrunner für die Bregenzer über den Rasen. Den jüngeren Fans werden Namen wie Axel Lawaree und Thomas Hickersberger ein Begriff sein. Im Jahr 2005 jedoch folgte der große Knall: Man stieg zunächst aus der Bundesliga ab, für die Folgesaison in der damaligen "Ersten Liga" wurde SW Bregenz die Lizenz verweigert. Der Klub soll in die Wettmafia-Affäre rund um den deutschen Bundesliga-Referee Robert Hoyzer verstrickt gewesen sein. Weiters hatte man über die Jahre einen Schuldenberg in Höhe von über sechs Millionen Euro angehäuft. Im Juni 2005 reichte man Konkurs ein. Neugründung und rasanter Aufstieg Noch im selben Jahr wurde mit dem SC Bregenz ein Nachfolgeverein gegründet. Aus Abgrenzungsgründen und auch, weil der Name des Vorläufers aus rechtlichen Gründen (Insolvenzverfahren) nicht benutzt werden durfte, verzichtete man auf eine namentliche Gleichheit. Auch die Vereinsfarben wählte man bewusst different: Der neue Klub spielte fortan in blau-weißen Jerseys. Der Schritt hatte auch wirtschaftliche Gründe: Schon in der Planungsphase kristallisierte sich heraus, dass man unter dem Namen eines im Konkurs befindlichen Vereins wohl nur schwerlich an Geldgeber gelangen würde. Zurück in die Zukunft Der neue SC Bregenz stieg direkt in die Vorarlberger Landesliga ein - damals die fünfte Leistungsstufe. Das war möglich, da man den Platz der Amateurmannschaft von SW Bregenz einnahm. Ebenso fing man die Jugendabteilung des ehemaligen Bundesligisten auf. In den Folgejahren gelang ein rasanter Aufstieg: Bereits 2007 kehrte man nach zwei Aufstiegen en suite in die Regionalliga West zurück. Dies gelang auch dank der zahlreichen jungen Talente, die sich im Kader tummelten. (12:29)

Laola1

Ex-Rapidler Kara holt Cup-Sieg in den USA: Riesenerfolg für Ercan Kara und seinen Verein Orlando City SC! Der Ex-Rapidler gewinnt mit dem Klub aus Florida das Finale des US Open Cups gegen Sacramento Republic FC vor über 25.000 Zuschauern in Orlando mit 3:0. Orlando sichert sich damit erstmals in der Vereinsgeschichte als MLS-Klub einen Titel. Kara ist damit der erste österreichische USA-Cup-Sieger überhaupt. Der langjährige Bundesliga-Spieler Pablo Chinchilla aus Costa Rica gewann den Cup 2004/2005 mit den Los Angeles Galaxy. Entscheidung nach Kara-Auswechslung Der ÖFB-Stürmer selbst stand bei den Treffern seines Teams alllerdings nicht mehr auf dem Feld. Kara wurde in der 61. Minute für Benji Michel ausgetauscht, der in der Schlussphase einen wichtigen Beitrag zum Erfolg leistete. Nach der durch Facundo Torres erzielten Führung in der 75. Minute holte Michel einen Elfmeter heraus, den der Uruguay-Stürmer schließlich zu seinem Doppelpack verwerten konnte (80.). In der sechsten Minuten der Nachspielzeit setzte Michel schließlich selbst den Schlusspunkt zum 3:0. Orlando sichert sich mit dem Titelgewinn einen Startplatz in der Concacaf Champions League 2023. (07:39)

Laola1

Vaduz feiert zum UECL-Auftakt Punktgewinn: Rapid-Stolperstein FC Vaduz startet mit einem Punktgewinn in die Gruppenphase der Europa Conference League. Die Liechtensteiner ringen Apollon Limassol zuhause ein 0:0 ab. Kristijan Dobras findet zunächts die erste Chance vor, verzieht jedoch klar. Richtig gefährlich wird es im ersten Durchgang aber auf beiden Seiten nicht wirklich. Die Gäste aus Zypern sind dem Siegtor in der zweiten Halbzeit ein Stück näher, Vaduz-Keeper Benjamin Büchel kann die beste Apollon-Chance von Hervin Ongenda aber parieren. Dobras spielt bei Vaduz durch, Manuel Sutter wird zur Pause ausgewechselt und Anes Omerovic sitzt nur auf der Bank. AZ Alkmaar setzt sich im Parallelspiel der Gruppe E gegen SK Dnipro-1 mit 1:0 durch. Das entscheidende Tor gelingt Dani de Wit (63.). West Ham verhindert Auftaktschlappe West Ham United kann am Donnerstag einen Fehlstart in die Gruppe B der Conference League gerade noch verhindern. Die "Hammers" gewinnen zuhause gegen FCSB mit 3:1. Die Rumänen sind zu Beginn des Spiel die etwas gefährlichere Mannschaft und belohnen sich auch mit dem Führungstreffer durch Andrei Cordea (34.). West Ham versucht noch vor der Pause zu antworten, Gianluca Scamacca verpasst jedoch den Ausgleich. Dafür schlagen die "Hammers" dann im zweiten Durchgang zu. Stefan Tarnovanu foult seinen Gegenspieler im Sechzehner, Jarrod Bowen verwertet den fälligen Elfmeter (68.). Emerson (75.) und Michail Antonio (90.) drehen letztlich noch das Spiel und bringen West Ham den Sieg. Punktgewinn für Mario Pavelic Der FC Basel startet mit einem 3:1-Heimsieg gegen Pjunik Jerewan in die Conference League. Darian Males (23./E) bringt die "Bebbi" in Halbzeit eins zunächst per Elfer in Führung, Artak Dashyan (27.) gleicht jedoch nur wenig später wieder aus. Wouter Burger (54., 76.) führt Basel im zweiten Durchgang per Doppelpack letztlich doch noch Richtung Sieg. Slovan Bratislava und Zalgiris Vilnius trennen sich im anderen Spiel der Gruppe H 0:0. ÖFB-Legionär Mario Pavelic steht bei den Litauern die gesamte Spielzeit über auf dem Platz. WAC-Bezwinger ringt Molde FC kommt am 1. Spieltag nicht über ein 0:0 zuhause gegen KAA Gent hinaus. Im Parallelspiel der Gruppe F trennen sich die Shamrock Rovers und Djurgardens ebenfalls torlos. Sivasspor und Slavia Prag spielen zum Auftakt der Gruppe G 1:1. Peter Olayinka (4.) bringt die Tschechen zwar früh in Front, Dia Saba (27.) sichert den Sivasspor aber noch einen Zähler. (23:00)

Laola1

Demir-Wechsel zu Galatasaray polarisiert im Netz: Yusuf Demir hat den SK Rapid Wien verlassen und schlägt seine Zelte beim Süper-Lig-Rekordmeister Galatasaray Istanbul auf. Hier alle Infos>>>. Für eine magere Summe von sechs Millionen Euro, gepaart mit einem Vertrag bis 2026, läuft der 19-jährige Demir fortan für den 22-fachen Süper-Lig-Meister auf - ganz zum Unverständnis der Rapid-Fans, die scharfe Kritik an der grün-weißen Transferpolitik üben. Gerade Sportdirektor Zoran Barisic kommt nicht gerade mit Lobpreisungen davon. Sechs Millionen für Demir? "Ein Witz!" Während Galatasaray einen bemerkenswerten Deal zum (Fast-)Null-Tarif schießt, brodelt es im Lager der Rapid-Fans. Auch wenn Hoffnungsträger Demir, der noch in der vergangenen Saison neun Mal für den FC Barcelona auflief und damit den österreichischen Fußball verzückte, sei man in Hütteldorf klar unter Wert geschlagen worden. Der Schuldige aus Sicht der Anhänger: Sportdirektor Barisic. Warum? Demir gilt als Top-Talent und Sturm Graz hat, bei den wilden Summen des heutigen Transfermarkts, den gleichaltrigen Rasmus Höjlund für 17 Millionen Euro in die Serie A zu Atalanta Bergamo verfrachtet. Sechs Millionen, die mit Bonuszahlungen noch zu zehn Millionen Euro werden könnten, scheinen für viele dagegen ein Witz zu sein. Vor allem sei Rapid nicht in der "finanziellen Not, um das größte Talent des Landes" zu verkaufen, weswegen dies "grob fahrlässig" sei, wie ein Twitter-User anmerkt. Deswegen seien die sechs Millionen für "einen 19-jährigen Teamspieler ein Witz", Barisic habe "wieder einmal Masterclass" gezeigt. Barisic geht beim Deal in der äußeren Wahrnehmung als klarer Verlierer hervor. "Sollte der Demir-Transfer tatsächlich in dieser Form stattfinden, wäre es (...) hoffentlich jener, der das Fass zum Überlaufen bringt und endlich Platz für Kompetenz im Sportdirektor-Amt schafft", schreibt etwa ein Twitter-User. Ganz zu schweigen von "schlimmer kann es nicht mehr werden", wisse Barisic nochmals einen draufzusetzen. Auch vom "konsequenten Weg in den Untergang" ist bereits die Rede, der Abschied der "einzigen Hoffnung" wird wohl tiefe seelische und sportliche Narben hinterlassen. Richtiger Schritt oder ein Fehler? Demir stand die europäische Fußball-Bühne nach seiner Rückkehr vom FC Barcelona, wo er in neun Spielen zu insgesamt 290 Einsatzminuten kam, eigentlich offen. Aber eben nur eigentlich. Denn nicht nur aufgrund seiner Verletzungsanfälligkeit spielte er für die Grün-Weißen nur einmal in der Bundesliga-Saison 2022/23, beim 1:0-Sieg über den SCR Altach, auf. Aber mit Nachhall, denn das Eigengewächs erzielte den entscheidenden Treffer. Im internationalen Bewerb hatte Rapid allerdings in der Conference-League-Qualifikation mit 1:2 das Nachsehen gegen den FC Vaduz, auch wenn Demir immerhin eine Vorlage beisteuerte. Das Fan-Lager hat in jedem Fall bereits Stellung bezogen. "Man wird nichts mehr von Demir hören", poltert ein Twitter-User. Auf der anderen Seite wünscht man dem Youngster hingegen "alles Gute." Die türkische Süper Lig rühmt sich allerdings nicht mit dem Titel "Talente-Schmiede." Im Sommer-Transferfenster 2022/23 schaffte es nennenswert aus der U23-Fraktion lediglich der 19-jährige Ahmetcan Kaplan für eine Summe von 9,5 Millionen Euro von Trabzonspor auf Europas Fuballbühne zu Ajax Amsterdam, kam dort aber bislang nicht zum Einsatz. Eine weitere Auswahl der Reaktionen: (22:32)

Laola1

Hapoel Be'er Sheva und seine "Königin der Wüste": In der Serie "Das Tor zur Welt" nehmen wir internationale Fußball-Klubs und ihre Geschichten genau unter die Lupe. Wir beleuchten die Hintergründe, die in der schnellen, täglichen Berichterstattung gerne untergehen. Den Anfang hat die Story über Nottingham Forest gemacht, der nach 23 Jahren wieder in die Premier League zurückgekehrt. Hier lesen>>> Dann ging es um den AC Monza, der zum ersten Mal in der Serie A spielen wird. Das ist mit der Hilfe von Silvio Berlusconi gelungen. Hier lesen>>> Es folgte die Episode über den  FC Vaduz, der als erster Liechtensteiner Klub in eine europäische Gruppenphase einzog und dabei zum Stolperstein für den SK Rapid wurde. Hier lesen>>> Zuletzt erschien die Story über den FC Torino, der in seiner langen Klub-Geschichte so manche Gräuel erlebt hat. Hier lesen>>> Heute beschäftigen wir uns mit Hapoel Be'er Sheva, einem israelischen Klub, der, im Gegensatz zu seinen nationalen Konkurrenten Maccabi Tel Aviv und Maccabi Haifa, einen langen Leidensweg ging. Zum wiederholten Mal ist man international vertreten und trifft in der Conference League ausgerechnet auf die Wiener Austria. (10:05)

Laola1

Ex-ÖFB-Nationalkicker wieder vereinslos: Yasin Pehlivan muss sich wieder auf Vereinssuche begeben. Der 33-Jährige wurde am letzten Tag des türkischen Transferfensters vom türkischen Zweitligisten Manisa FK entlassen. Pehlivan absolvierte für die Türken zehn Spielen, in dieser Saison kam er kein einziges Mal zum Zug. Der 17-fache ÖFB-Nationalspieler wechselte erst im Jänner von Rizespor zu Manisa. Pehlivan war bereits in der Saison 2017/18 vereinslos. Nach seiner Zeit in Salzburg unterschireb er erst ein Jahr später bei Spartak Trnava in der Slowakei. Der Jugendspieler vom SK Rapid spielte in seiner Karriere bislang bei sechs türkischen Vereinen. Ebenfalls am Deadline Day wurde auch Dever Orgill von Manisa entlassen. Der Stürmer spielte zwischen 2017 und 2019 für den Wolfsberger AC.  (23:17)

Österreich

Demir-Wechsel in die Türkei fix!: Knalleffekt bei Rapid! Yusuf Demir verlässt die Hütteldorfer und schließt sich Galatasaray Istanbul an. Der Wechsel von Rapid-Juwel Yusuf Demir zu Galatasaray Istanbul ist seit Donnerstagabend fixiert. Der 19-Jährige wird mit sofortiger Wirkung von Wien-Hütteldorf an den Bospurus zu Galatasaray wechseln. (22:34)

Plinden

Millionen nehmen und abhaken: Die Vorwürfe an Rapid wegen Demir sind falsch: Auch während der Champions League-Torparade von „Sky“ am Mittwochabend ging es um den Wechsel von Yusuf Demir zu Galatasaray Istanbul. Marc Janko fand als „Sky“-Experte den richtigen Zugang zu dem Thema: „Rapid muss die Millionen nehmen und alles abhaken. Es war in den Spielen Demir wirklich nicht oft etwas vom angeblichen herausragenden Supertalent zu sehen.“ […] Der Beitrag Millionen nehmen und ... Weiterlesen (14:43)

Rapid-Youtube

Alles Gute, Yusi! | Yusuf Demir wechselt zu Galatasaray: (20:30)

SN

Demirs Millionenwechsel von Rapid zu Galatasaray fixiert: Yusuf Demirs Wechsel von Rapid zu Galatasaray ist offiziell besiegelt. Wie die Hütteldorfer am Donnerstagabend mitteilten, wechselt der Offensivspieler mit sofortiger Wirkung zum türkischen Fußball-Spitzenclub, der für den 19-Jährigen laut Medienberichten rund sechs Millionen Euro bezahlt. Die Summe soll sich durch diverse Klauseln noch auf bis zu zehn Millionen Euro steigern können. Von Rapid gab es dazu keine Bestätigung. (22:54)

sportreport.biz

Rapid Wien: Yusuf Demir wechselt mit sofortiger Wirkung in die Türkei zu Galatasaray: © Sportreport Personalnews aus Hütteldorf. Yusuf Demir, der bereits am Mittwoch die Erlaubnis bekam für sportmedizinische Tests ins Ausland zu reisen, wechselt mit sofortiger Wirkung zu Galatasaray in die türkische Metropole Istanbul. Der SK Rapid und der Europacupsieger der Saison 1999/2000 einigten sich bereits Mitte der Woche über die Ablösemodalitäten. Geschäftsführer Sport Zoran Barišić sagt zum Transfer: „Yusuf Demir ist dabei eine sehr schwierige Phase in seiner Laufbahn zu bewältigen und kam in den letzten Spielen bei uns wieder besser […] Der Beitrag Rapid Wien: Yusuf Demir wechselt mit sofortiger Wirkung in die Türkei zu Galatasaray erschien zuerst auf Sportreport . (20:29)

sportreport.biz

2. Liga: FAC empfängt im kleinen Wiener Derby Rapid II: © Sportreport Auf den FAC wartet am Freitag im Rahmen der 8. Runde der ADMIRAL 2. Liga das kleine Derby gegen den SK Rapid II (20:30 Uhr). Gegen den Hütteldorfer Stadtrivalen peilt die Mannschaft von Mitja Mörec und Aleksandar Gitsov den dritten Sieg in elf Tagen an. Am kommenden Freitag empfängt der Floridsdorfer Athletiksport-Club den SK Rapid II zum kleinen Derby am FAC-Platz (20:30 Uhr, ORF Sport+). Nach dem erfolgreichen Weiterkommen im UNIQA ÖFB-Cup in Kapfenberg (2:1 n.V.) und dem […] Der Beitrag 2. Liga: FAC empfängt im kleinen Wiener Derby Rapid II erschien zuerst auf Sportreport . (06:45)

Spox-Media

Bundesliga Österreich: Fredy Bickel reflektiert über Ex-Klub Rapid: "Für den Verein ist dieses Verhalten pures Gift": Der SK Rapid befindet sich im Umbruch. Erneut. Fredy Bickel kennt die Dynamiken einer Rapid-Krise, über drei Jahre befand er sich selbst im Auge des Sturms. Bei SPOX teilt er seine Gedanken über das Ausscheiden gegen Vaduz, die Liste um Steffen Hofmann und den Einfluss der aktiven Fanszene. (15:54)

Spox-Media

Bundesliga Österreich: Fredy Bickel reflektiert über Ex-Klub SK Rapid: "Für den Verein ist dieses Verhalten pures Gift": Der SK Rapid befindet sich im Umbruch. Erneut. Fredy Bickel kennt die Dynamiken einer Rapid-Krise, über drei Jahre befand er sich selbst im Auge des Sturms. Bei SPOX teilt er seine Gedanken über das Ausscheiden gegen Vaduz, die Liste um Steffen Hofmann und den Einfluss der aktiven Fanszene. (15:26)

Spox-Media

Bundesliga Österreich: SK Rapid erklärt Yusuf-Demir-Verkauf: "Er bewältigt eine schwierige Phase": Nun ist es offiziell: Rapid Wien verkauft Offensiv-Juwel Yusuf Demir an Galatasaray Istanbul. In einer Presseaussendung erklären die Hütteldorfer, warum der 19-Jährige abgegeben wurde. (22:43)

Transfermarkt-A

Nationalspieler Demir wechselt von Rapid zu Galatasaray Istanbul: Yusuf Demirs Wechsel vonRapid zuGalatasaray ist offiziell besiegelt. Wie die Htteldorfer am Donnerstagabend mitteilten, wechselt der Offensivspieler mit sofortiger Wirkung zum... (23:13)

Weltfußball

Demir-Wechsel fixiert: Yusuf Demirs Wechsel von Rapid zu Galatasaray ist offiziell besiegelt. (20:48)