2024-02-27

abseits.at

Analyse: Das waren die schwersten Fehler der Austria im Derby: Die erste Halbzeit des Derbys wurde für die Wiener Austria zum Albtraum. Rapid zeigte die defensiven Unzulänglichkeiten und strukturellen Probleme des Erzrivalen eiskalt auf und spielte die Veilchen an die Wand. Unser Austria-Analytiker Dalibor Babic beschreibt im Detail, was die Probleme auf violetter Seite waren. Ein fragwürdiger Matchplan wird entblößt... (10:59)

abseits.at

Analyse: Das machte Rapid in der ersten Derby-Halbzeit so stark!: Mit einem der besten und strukturiertesten Auftritte im neuen Stadion konnte Rapid bereits im ersten Durchgang des Wiener Derbys dafür sorgen, dass der vielzitierte Derby-Fluch endlich ein Ende fand. Daniel Mandl geht in seiner Analyse auf die Verbesserungen in Grün-Weiß ein und analysiert speziell die erste Halbzeit eines für Rapid... (13:12)

abseits.at

Spielerbewertungen zum Wiener Derby: Bärenstarke erste Elf Rapids: Wie zum Wiener Derby bei uns üblich, bewerten wir auch diesmal wieder die individuellen Leistungen der Akteure in einem Rapid (Daniel Mandl)-, Austria (Dalibor Babic)-Doppel. Punkteschlüssel: 1 = sehr schwach 10 = sehr stark 0 = zu kurz eingesetzt SK Rapid Niklas Hedl 9 Nachdem er in der ersten Halbzeit... (15:36)

Bundesliga

Anzeige beim Senat 1 gegen Rapid-Akteure nach Videos im Nachgang des Wiener Derbys: -- Dieser Text kann aus urheberrechtlichen Gründen nicht gezeigt werden. Bitte benutze den Link. -- (12:58)

DerStandard

Homophobie und Untergriffe: Rapid nach Derbysieg außer Kontrolle: Kapitän Burgstaller, Starspieler Grüll, Co-Trainer Kulovits und Geschäftsführer Hofmann beteiligten sich nach dem Sieg gegen die Austria an Beschimpfungen und Schmähungen des Lokalrivalen (08:22)

DerStandard

Homophobie und Untergriffe: Rapid außer Kontrolle, Bundesliga erstattet Anzeige: Kapitän Burgstaller, Starspieler Grüll, Co-Trainer Kulovits und Geschäftsführer Hofmann beteiligten sich nach dem Derby-Sieg an Beschimpfungen und Schmähungen des Lokalrivalen. Die Bundesliga brachte Anzeige beim Senat 1 ein (08:22)

DerStandard

Rapid-Präsident Wrabetz zu Fehlverhalten seines Klubs: "Sie sollten Vorbilder sein": Die seit dem Derbysieg kursierenden Videos haben Alexander Wrabetz irritiert. In seiner Wahrnehmung hat Homophobie in Hütteldorf keinen Platz. Über vereinsinterne Konsequenzen wird beraten (17:09)

DiePresse

Neues Video: Rapid verurteilt homophobe Entgleisungen „auf das Schärfste“: Neue Videos zeigen Co-Trainer und Rapids Starspieler wie Marco Grüll und Guido Burgstaller bei homophoben Äußerungen nach dem Derby. Stefan Kulovits zeigt bereits Reue: „In absolutem Widerspruch zu unseren Werten als Verein und zu meinen persönlichen!“ (10:09)

DiePresse

Derby-Entgleisungen bei Rapid: Österreichs primitivstes Stadiongeheul [premium]: Homophobie und Beschimpfungen: Die Derby-Entgleisungen bei Rapid zeichnen ein hässliches Bild, Klub und Liga prüfen Sanktionen. Nicht Fans, sondern Vereinsmitglieder sorgten für diesen Eklat. Der Fußball muss sich von Diskriminierung und Menschenverachtung trennen, ein Stadion darf nicht die Fundgrube sozialer Fouls sein. Vor allem, die leidige Verharmlosung dessen kennt keinen Abpfiff. (12:28)

DiePresse

Bundesliga erstattet nach Rapid-Entgleisungen Anzeigen: Neue Videos zeigen Co-Trainer und Spieler bei homophoben Äußerungen nach Rapids Derby-Sieg gegen Austria Wien am Sonntag. Rapid verurteilt die neuen Entgleisungen, die Liga geht gegen Club, Geschäftsführer Hofmann, Co-Trainer Kulovits und fünf Spieler vor. (10:09)

Kicker

Rapid-Verantwortliche zeigen Reue nach Video-Gate: Am Tag nach dem 3:0-Derbysieg des SK Rapid tauchten mehrere Videos in den Sozialen Medien auf, in denen Spieler wie Vereinsverantwortliche der Grün-Weißen mit homophoben Gesängen gegen den Stadtrivalen negativ auffielen. Nachdem sich bereits Geschäftsführer Steffen Hofmann dafür entschuldigte, zog nun auch der Klub mit einer offiziellen Stellungnahme nach. (09:16)

Kicker

Sieben Rapidler nach Video-Eklat von der Liga angezeigt: Insgesamt sieben Akteure des SK Rapid wurden beim Senat 1 der Bundesliga angezeigt. Darunter sind neben Geschäftsführer Steffen Hofmann und Co-Trainer Stefan Kulovits auch Guido Burgstaller, Marco Grüll, Thorsten Schick, Maximilian Hofmann und Niklas Hedl. Der Klub hat nun eine Woche für eine Stellungnahme Zeit. (13:43)

Kleine Zeitung

Nach Rapid-Entgleisungen: Liga erstattet Anzeige gegen Hofmann, Kulovits und fünf Spieler: Dem SK Rapid drohen nach den Entgleisungen im Anschluss an den 3:0-Sieg im Wiener Derby gegen die Austria Konsequenzen.  (13:24)

Kleine Zeitung

Homophobe Äußerungen: Rapid verurteilte neue Entgleisungen „auf das Schärfste“: Rapid hat am Dienstag ein weiteres Mal auf verbale Entgleisungen seines Personals reagieren müssen. (11:02)

Kurier

Homophobe Gesänge und Hofmann-Eklat: Liga erstattet Anzeige gegen Rapid: Videos von den Derbyfeierlichkeiten werfen ein schlechtes Bild auf zahlreiche Rapidler. Alle Beteiligten entschuldigen sich. Die Bundesliga reagiert. (12:25)

Kurier

Rapid: Aufschwung oder neue Probleme nach der langen Derby-Nacht?: Robert Klauß freute sich nach dem Derby über die Emotionen. Ob die Aufbruchstimmung nach dem fünften Sieg im siebenten Spiel des Trainers trotz weiterer Videos mit Beschimpfungen anhält? (04:00)

Kurier

Rapid-Eklat nach Derby: Warum das homophobe Eigentor eine Chance ist: Mit den Vorfällen bei den Derby-Feierlichkeiten wurde eine nicht verhandelbare Grenze überschritten. Dass ein Verein solche Verfehlungen aber auch nutzen kann, hat Rapid schon einmal bewiesen. (15:00)

Kurier

Rapidler nach homophoben Gesängen: "Wir bitten um Verzeihung": Videos von den Derbyfeierlichkeiten werfen ein schlechtes Bild auf zahlreiche Rapidler. Alle Beteiligten entschuldigen sich. Eine interne Aufarbeitung wird angekündigt. (09:08)

Laola1

ÖFB-Präsident über Rapid-Video: "Völlig unangebracht!": Das skandalöse Video, das einige Spieler und Funktionäre des SK Rapid beim Singen homophober Parolen gegen Stadtrivale Austria Wien zeigt, erschüttert auch den ÖFB. So äußerte sich nun auch Verbandspräsident Klaus Mitterdorfer zu den Vorfällen und zeigt sich dabei tief betroffen: "Dieses Verhalten ist mit den Werten des Fußballs und des Fair Play nicht vereinbar. Die Aussagen sind trotz aller sportlicher Rivalität und Emotionen inakzeptabel und völlig unangebracht." Der 58-Jährige begrüßt das rasche Vorgehen der Bundesliga, die ihrerseits bereits rechtliche Schritte gegen Rapid und die involvierten Übeltäter eingeleitet hat.  Alle Beteiligten haben große Vorbildfunktion  (15:55)

Laola1

Kühbauer über Demir: "Da hat Rapid Fehler gemacht": Didi, erzähl mal! Im Format "VereinsLOS" wird ein Blick in die Vergangenheit geworfen. Dabei bittet LAOLA1 verschiedenste Sportgrößen, ein Los aus dem Pokal zu ziehen. Auf den Zettelchen sind Vereine oder Spieler vermerkt, die in Verbindung mit der ziehenden Person stehen. In der vierten Ausgabe kommt Didi Kühbauer zum Zug. Der ehemalige Rapid-Trainer zieht u.a. Ex-Spieler Yusuf Demir, der es als 16-Jähriger in Rapids Kader schaffte. "Im Nachwuchs konnte er machen, was er will. Das meine ich nicht böse, sondern da sind wir (Rapid, Anm.) verantwortlich", erinnert sich Kühbauer. "Er hat brav trainiert und war ein lieber Kerl, aber trotzdem wollte ich ihn langsam herantasten." Damals wurde Kühbauer vorgeworfen, er würde Demir in der Entwicklung bremsen. "Ich hab immer bei Rapid gesagt: 'Halten wir den Ball flach. Lassen wir ihn wachsen.' Aber sie haben ihn gleich angenagelt und gesagt: 'Das ist der nächste Superstar.'" Zu den Demir-Anekdoten hält Kühbauer auch Geschichten zu den "Daltons", Roger Schmidt und Real Sociedad parat. Die ganze Folge: (18:01)

Laola1

Rapid reagiert auf homophobe Fan-Gesänge von Kulovits & Co.: Das 342. Wiener Derby zieht weiterhin unschöne Nachwehen mit sich. Nach dem Vorfall um Rapid-Geschäftsführer Steffen Hofmann sorgten am späten Montagabend auch Co-Trainer Stefan Kulovits und Stürmer Guido Burgstaller mit homophoben Fan-Gesängen für negative Schlagzeilen. (10:04)

Laola1

Euer MVP der 20. Runde: Ihr habt gewählt: LAOLA1 hat euch wieder gefragt: Wer ist euer "MVP" der 20. Runde in der Admiral Bundesliga? Dieses Mal ist eure Wahl auf Donis Avdijaj gefallen.  Der Stürmer steuerte beim 2:1-Auswärtssieg des TSV Hartberg in Altach nicht nur einen Assist bei, sondern erzielte auch noch den Siegtreffer in der 84. Minute. Avdijaj erhielt von euch 42 Prozent der Stimmen. Auf Platz zwei reiht sich Jon Gorenc-Stankovic (Sturm/30 Prozent) ein, gefolgt von Marco Grüll (Rapid/19 Prozent), Fernando (Salzburg/5 Prozent) und Aaron Sky Schwarz (Klagenfurt/4 Prozent). Das Ergebnis im Überblick:  (10:54)

Laola1

Anzeige! Bundesliga geht gegen Rapid vor: Die unschöne Geschichte mit den beleidigenden und homophoben Parolen von Rapid-Funktionären und -Spielern nach dem 342. Wiener Derby wird ein Nachspiel nach sich ziehen. Die Admiral Bundesliga kündigte auf ihrem X-Account an, dass sie nun Anzeige beim Senat 1 gegen alle Spieler und Funktionäre des Rekordmeisters erheben werde, die auf den viral gegangenen Social-Media-Videos zu sehen sind. (13:36)

OÖ-Nachrichten

Nächster Derby-Aufreger: Rapid-Stars mit homophoben Gesängen: WIEN. Neben Rapid-Geschäftsführer Steffen Hofmann haben sich nach dem Wiener Derby auch dessen Kicker nicht mit Ruhm bekleckert. (09:49)

OÖ-Nachrichten

Homophobe Gesänge: 5 Rapid-Spieler werden angezeigt: WIEN. Dem SK Rapid drohen nach den Entgleisungen im Anschluss an den 3:0-Sieg im Wiener Derby gegen die Austria Konsequenzen. (14:04)

Österreich

ÖFB-Boss zu Rapid-Skandal: »Völlig inakzeptabel«: Die "Rapid-Causa" beschäftigt auch den heimischen Fußball-Bund.  "Dieses Verhalten ist mit den Werten des Fußballs und des Fair Play nicht vereinbar. Die Aussagen sind trotz aller sportlicher Rivalität und Emotionen inakzeptabel und völlig unangebracht“, sagt ÖFB-Präsident Klaus Mitterdorfer, der auch die eingeleiteten Schritte seitens der Österreichischen Fußball-Bundesliga begrüßt. (14:06)

Österreich

Rapid-Präsident Wrabetz: "Wir möchten uns für Fehlverhalten entschuldigen": Zwei Tage nach dem Wiener Derby und den veröffentlichten Videos versucht das Rapid-Präsidium die Situation zu kalmieren.   Der erste Derby-Sieg im Allianz-Stadion wird den Hütteldorfern noch lange in Erinnerung bleiben. Während die Mannschaft von Trainer Robert Klauß am Sonntag auf dem Spielfeld beim 3:0 gegen die Wiener Austria eine nahezu perfekte Darbietung bot, folgte nach dem Schlusspfiff ein... Weiterlesen (10:14)

Österreich

Bundesliga erstattet Anzeige gegen Rapid-Stars: Rapid, Hofmann und 5 Spieler  wurden beim Senat 1 angezeigt. Dem SK Rapid drohen nach den Entgleisungen im Anschluss an den 3:0-Sieg im Wiener Derby gegen die Austria Konsequenzen. Nachdem am Montagabend im Internet Videos von Co-Trainer Stefan Kulovits und mehreren Spielern aufgetaucht waren, in denen diese im Rahmen der Derby-Feierlichkeiten u.a. homophobe Gesänge anstimmten, erstattete die Fußb... Weiterlesen (13:10)

Plinden

Vom Geschäftsführer über Kapitän bis zum Tormann: Sieben Anzeigen gegen Rapid als Derby-Nachspiel: Liga-Schlusslicht Austria Lustenau kann sich wenigstens über einen Sieg vor den FIFA-Instanzen freuen: Die wies die siebenstelligen Forderungen des portugiesischen Zweitligisten Santa Clara an Lustenau wegen Abwehrspieler Kennedy Boateng ab. Dass der deutsche Sportkoordinator Alexander Schneider mit Saisonende Lustenau verlässt, wird zu verkraften sein. Der LASK und Austria Klagenfurt müssen wegen... Weiterlesen (14:47)

Plinden

Vom Geschäftsführer über Kapitän bis zum Tormann: Acht Anzeigen gegen Rapid als Derby-Nachspiel: Liga-Schlusslicht Austria Lustenau kann sich wenigstens über einen Sieg vor den FIFA-Instanzen freuen: Die wies die siebenstelligen Forderungen des portugiesischen Zweitligisten Santa Clara an Lustenau wegen Abwehrspieler Kennedy Boateng ab. Dass der deutsche Sportkoordinator Alexander Schneider mit Saisonende Lustenau verlässt, wird zu verkraften sein. Der LASK und Austria Klagenfurt müssen wegen... Weiterlesen (14:47)

SN

Rapid drohen nach homophoben Gesängen harte Strafen: Beleidigungen und homophobe Gesänge ihrer Spieler und Funktionäre nach dem 3:0-Derbysieg gegen Austria Wien am Sonntag haben für Rapid nun heftige Folgen: Die Bundesliga zeigte die Hütteldorfer sowie mehrere ihrer Spieler und Funktionäre am Dienstag beim Senat 1 an. (13:32)

SN

Liga erstattet nach Rapid-Entgleisungen mehrere Anzeigen: Dem SK Rapid drohen nach den Entgleisungen im Anschluss an den 3:0-Sieg im Wiener Derby gegen die Austria Konsequenzen. Nachdem am Montagabend im Internet Videos von Co-Trainer Stefan Kulovits und mehreren Spielern aufgetaucht waren, in denen diese im Rahmen der Derby-Feierlichkeiten u.a. homophobe Gesänge anstimmten, erstattete die Fußball-Bundesliga am Dienstag Anzeige gegen die Akteure und den Verein. Der verurteilte die Geschehnisse "auf das Schärfste". (14:10)

SN

Rapid verurteilt neue Entgleisungen "auf das Schärfste": Rapid hat am Dienstag ein weiteres Mal auf verbale Entgleisungen seines Personals reagieren müssen. Am Montagabend waren im Internet Videos von Co-Trainer Stefan Kulovits sowie den Spielern Marco Grüll und Guido Burgstaller aufgetaucht, in denen diese im Rahmen der Derby-Feierlichkeiten u.a. homophobe Gesänge anstimmten. "Das Präsidium des SK Rapid verurteilt die jüngsten homophoben Äußerungen (...) auf das Schärfste", hieß es in einer Mitteilung des Wiener Fußball-Clubs. (11:05)

sportreport.biz

ÖFB-Präsident Klaus Mitterdorfer zu den Rapid-Videos im Nachgang zum Wiener Derby: „Dieses Verhalten ist mit den Werten des Fußballs und des Fair Play nicht vereinbar“: © Sportreport „Dieses Verhalten ist mit den Werten des Fußballs und des Fair Play nicht vereinbar. Die Aussagen sind trotz aller sportlicher Rivalität und Emotionen inakzeptabel und völlig unangebracht“, sagt ÖFB-Präsident Klaus Mitterdorfer, der auch die eingeleiteten Schritte seitens der Österreichischen Fußball-Bundesliga begrüßt. Der ÖFB behält sich bis zur vollständigen Klärung des Sachverhalts weitere Schritte vor. Mitterdorfer weiter: „Vereine, Klubverantwortliche und Spieler haben auch eine große Vorbildfunktion für unzählige fußballbegeisterte Kinder und Jugendliche. Damit einher geht auch eine besondere Verantwortung“. […] Der Beitrag ÖFB-Präsident Klaus Mitterdorfer zu den Rapid-Videos im Nachgang zum Wiener Derby: „Dieses Verhalten ist mit den Werten des Fußballs und des Fair Play nicht vereinbar“ erschien zuerst auf Sportreport . (13:38)

sportreport.biz

Anzeige beim Senat 1 gegen SK Rapid-Akteure nach Videos im Nachgang des Wiener Derbys: © Sportreport Gestern Abend wurden mehrere Videos veröffentlicht, die mehrere Akteure des SK Rapid beim Singen beleidigender und teils diskriminierender Parolen gegen den FK Austria Wien direkt im Nachgang des Wiener Derbys am vergangenen Sonntag zeigen. Die Inhalte der Videos stehen in keinerlei Einklang mit den Werten, für die der Fußball insgesamt und die Österreichische Fußball-Bundesliga im Speziellen stehen. Die Vorbildwirkung von Fußballern, Betreuern und Funktionären geht über das Geschehen am grünen Rasen hinaus. Neben dem SK Rapid werden alle […] Der Beitrag Anzeige beim Senat 1 gegen SK Rapid-Akteure nach Videos im Nachgang des Wiener Derbys erschien zuerst auf Sportreport . (12:17)

Tiroler Tageszeitung

Video-Eklat nach Wiener Derby: Liga erstattete gegen Hofmann und fünf Rapidler Anzeige: Neue Videos zeigen den Co-Trainer und Rapid-Spieler bei homophoben Äußerungen nach dem Derby gegen die Wiener Austria. Der Klub verurteilte die neuen Entgleisungen. (14:28)

Tiroler Tageszeitung

Homophobe Gesänge von Kulovits und Burgstaller: Rapid verurteilt Derby-Entgleisungen : Mit uns bleibt ihr auf dem Rasen und abseits des Stadions stets am Ball – aktuelle Ergebnisse, kuriose Aussetzer und die heißesten Transfergerüchte inklusive ... (11:11)

Weltfußball

Werders Neuer entschuldigt sich nach Eklat: Ab Sommer spielt der Österreicher Marco Grüll für Werder Bremen. Bei seinem aktuellen Verein Rapid Wien sorgt er für einen Eklat - sein künftiger Verein von der Weser reagiert. (13:50)

Weltfußball

Mehrere Anzeigen nach Rapid-Entgleisungen: Dem SK Rapid drohen nach den Entgleisungen im Anschluss an den 3:0-Sieg im Wiener Derby gegen die Austria Konsequenzen. (13:08)

Weltfußball

Rapid zeigt nach Entgleisungen Reue: Rapid hat am Dienstag ein weiteres Mal auf verbale Entgleisungen seines Personals reagieren müssen. (10:13)