Rapid: Auf die Finger klopfen reicht nicht: Es gibt nicht viele Vereine, die das Talent haben, sich selbst erarbeitete Feiertage in einer derartigen Geschwindigkeit zu versauen wie der SK Rapid.
Endlich hat erstmals ein SCR-Frauenteam ein Fußballspiel bestritten, kurz darauf gewinnen die Männer nach einem Jahrzehnt des Wartens wieder ein Derby in Hütteldorf.
Interessiert halt keinen mehr, weil sich die Herren Steffen Hofmann, Stefan Kulovits, Guido Burgstaller, Marco Grüll, Thorsten Schick, Maximilian Hofmann und Niklas Hedl bei den Feierlichkeiten nach dem Derby zu Äußerungen und/oder Gesängen hinreißen ließen, die so nicht akzeptabel sind.
(11:03)