2024-02-28

abseits.at

Aspektanalyse: Rapids Spiel gegen den Ball lässt Austria keine Chance: Nachdem wir zum 342. Wiener Derby gestern bereits zwei interessante Analysen veröffentlichten, wollen wir uns abschließend einem wichtigen Aspekt in dieser Partie widmen. Der SK Rapid zeigte sich in der ersten Halbzeit im Spiel gegen den Ball stark verbessert und zwang die Wiener Austria zu vielen Fehlern. Wie aber funktionierte... (14:11)

DerStandard

Homophobie: Zweifel an Rapids Willen zur Besserung: Nikola Staritz von der Initiative Fairplay kritisiert die Untätigkeit des Traditionsvereins: "Es reicht eben nicht, einmal im Jahr einen Zettel in die Luft zu halten" (09:13)

DerStandard

Minister Kogler ärgert sich bei Rapid-Causa, "dass Vereine von innen heraus morsch werden": Der Grünen-Politiker nimmt die Sponsoren in die Pflicht, allen voran Wien Energie. Das Unternehmen fordert in einer Presseaussendung Maßnahmen (12:42)

DiePresse

Wie das Video eines Briten über Rapid viral geht: Wer hat das Video gefilmt, das den Wirbel um Rapids „Derby-Eklat“ viral gehen ließ? Dem Vernehmen nach soll es ein Brite gewesen sein, der von Szene, Ausdruck und Folgen nichts ahnen konnte. (09:47)

DiePresse

Das Fußball-Stadion: Spielplatz für Österreichs Schreihälse [premium]: Homophobie und Verunglimpfungen trüben Rapids Derby-Sieg schwer, der Mix aus „tradierter Sprache“, geringer sozialer Kompetenz und fehlendem Alltagsbewusstsein macht den Ton so rau in Österreichs Stadien, erklärt Sportsoziologe Otmar Weiß. Es mag der einen Arbeitsplatz und der anderen Lebensinhalt sein, es muss aber klare Grenzen geben. (12:57)

DiePresse

Wie ein Vlogger-Video über Rapid viral geht: Wer hat das Video gefilmt, das den Wirbel um Rapids „Derby-Eklat“ viral gehen ließ? Dem Vernehmen nach soll es ein Engländer gewesen sein, der von Szene, Ausdruck und Folgen nichts ahnen konnte. (09:47)

DiePresse

Vizekanzler Kogler nimmt in Rapid-Causa Sponsoren in Pflicht: Rapid-Spieler würden einen der wichtigsten öffentlichen Betriebe in der Bundeshauptstadt repräsentieren, „und dann kommt so etwas raus“: Vizekanzler Werner Kogler geht mit Rapid hart ins Gericht. „Homophobie, Rassismus, Sexismus haben keinen Platz und das kann ja nicht nur für Sonntagsreden gelten, sondern muss auch gelebt werden.“ (13:23)

Kleine Zeitung

Sportminister sauer: Werner Kogler zu Entgleisungen bei Rapid: „Mir reicht’s jetzt nämlich!“: Der Vizekanzler und Sportminister äußerte sich zur Rapid-Causa und beklagte „Homophobie, Rassismus und Sexismus“ bei verschiedenen Klubs. (12:52)

Kleine Zeitung

Sportminister sauer: Werner Kogler zu Entgleisungen bei Rapid: „Mir reicht‘s jetzt nämlich!“: Der Vizekanzler und Sportminister äußerte sich zur Rapid-Causa und beklagte „Homophobie, Rassismus und Sexismus“ bei verschiedenen Klubs. (12:52)

Kleine Zeitung

Homophobie: Workshops für Co-Trainer und beteiligte Rapid-Spieler: Oliver Egger von der vom ÖFB und Bundesliga installierten Ombudsstelle würde Strafen und Workshops für die Rapid-Beteiligten der homophoben Gesänge durchaus vorstellen. (23:30)

Kurier

Zwischen Derby-Eklat und Verhandlung: Neue Aufgabe für Rapid-Trainer: Nach den homophoben Gesängen schaltet sich die Politik ein. Trainer Robert Klauß muss den Fokus auch bei den fünf angezeigten Spielern auf das Lustenau-Spiel richten. (17:00)

Kurier

Kogler kritisiert homophobe Rapid-Gesänge: "Mir reicht's jetzt nämlich": Der Vizekanzler nimmt nach den verunglimpfenden Wortmeldungen nach dem Derbysieg auch die Rapid-Sponsoren in die Pflicht. (12:20)

Laola1

"Rapid schafft es, sich jeden Erfolg selbst zu zerstören!": Nach dem 342. Wiener Derby sind die sportlichen Darbietungen beider Mannschaften rapide in den Hintergrund gerückt. Die verbalen Entgleisungen einiger Rapid-Spieler sowie des Geschäftsführers und des Co-Trainers sorgen für jede Menge Schlagzeilen. Und sie beschäftigen kommenden Montag auch den Strafsenat der Bundesliga. Welche Strafen dem SK Rapid drohen, ob die Austria noch den Sprung in die Top-6 der Tabelle schafft, und welche Vereine nach dem 10. März wohl in der Meistergruppe spielen werden, verrät Sportredakteur Rainer Bortenschlager ("Kronen Zeitung") am Stammtisch bei Andy Ogris moderiert von LAOLA1-Chefredakteur Peter Rietzler. Der Rapid-Insider und Fußball-Journalist spricht auch über den hoffnungsvollen Nachwuchs in Hütteldorf, lobt Peter Pacults Arbeit bei Austria Klagenfurt und nennt seine Top-6 für die Meisterrunde. Wie Ogris die Vorfälle bei Rapid kommentiert bzw. die aktuelle Situation seiner Violetten einschätzt, verrät er in der 107. Episode am LAOLA1-Stammtisch (im VIDEO und Podcast). (18:19)

Laola1

Hofmann über Derby-Vorfälle: "Darf nie wieder passieren": Auch in den Tagen nach den Derby-Vorfällen um die beleidigenden und homophoben Aussagen und Gesänge von Rapid-Akteuren von Geschäftsführer Steffen Hofmann abwärts sind diese ein allgegenwärtiges Thema. So reagiert Rapid auf die Vorfälle>>> Am Mittwoch nahm Hofmann nochmals dazu Stellung. "Mir ist am Sonntag nach dem Derby leider eine verbale Entgleisung passiert, für dich ich mich bei der Austria und den Verantwortlichen schon entschuldigt habe", sagt er im Gespräch mit "Ö3". "Ich bereue das", fügt er an. (12:54)

Laola1

Rapid-Causa - Vizekanzler ist sauer: "Mir reicht's jetzt!": Vizekanzler und Sportminister Werner Kogler hat in der Causa um verunglimpfende Wortmeldungen aus dem Lager des SK Rapid nach dem gewonnenen Derby gegen die Austria die Sponsoren in die Pflicht genommen. Namentlich nannte der Politiker der Grünen im Ö1 Mittagsjournal am Mittwoch Rapids Hauptsponsor Wien Energie. Rapid-Spieler würden einen der wichtigsten öffentlichen Betriebe in der Bundeshauptstadt repräsentieren, "und dann kommt so etwas raus", sagte Kogler. Kogler: "Mir reicht's jetzt nämlich" "Mir reicht's jetzt nämlich. Wir tun wirklich sehr viel, da kann es nicht sein, dass die Vereine von innen heraus morsch werden", meinte Kogler weiter. "Homophobie, Rassismus, Sexismus hat keinen Platz und das kann ja nicht nur für Sonntagsreden gelten, sondern muss auch gelebt werden." (14:15)

Laola1

Rapid: Auf die Finger klopfen reicht nicht: Es gibt nicht viele Vereine, die das Talent haben, sich selbst erarbeitete Feiertage in einer derartigen Geschwindigkeit zu versauen wie der SK Rapid. Endlich hat erstmals ein SCR-Frauenteam ein Fußballspiel bestritten, kurz darauf gewinnen die Männer nach einem Jahrzehnt des Wartens wieder ein Derby in Hütteldorf. Interessiert halt keinen mehr, weil sich die Herren Steffen Hofmann, Stefan Kulovits, Guido Burgstaller, Marco Grüll, Thorsten Schick, Maximilian Hofmann und Niklas Hedl bei den Feierlichkeiten nach dem Derby zu Äußerungen und/oder Gesängen hinreißen ließen, die so nicht akzeptabel sind. (11:03)

Laola1

So reagieren die Werder-Fans auf Grülls homophoben Gesang: Die Videos um die Rapid-Akteure Steffen Hofmann sowie Co-Trainer Stefan Kulovits, Guido Burgstaller und Sommer-Abgang Marco Grüll, in denen sie beleidigende und homophobe Gesänge und Aussagen tätigen, sorgten zu Wochenbeginn für ein mittleres Beben im heimischen Fußball. Doch auch über die Landesgrenzen hinaus sorgt das Thema für Aufsehen - so auch bei Grülls künftigem Arbeitgeber Werder Bremen. Wie die "DPA" berichtet, wurde der 25-Jährige von den Norddeutschen bereits zum Gespräch zitiert, in dem er sich einsichtig gezeigt habe. Das sagt die "Werder-Bubble" Bei den Werder-Fans, die sich gemeinsam mit dem Klub schon seit vielen Jahren gegen Diskriminierung und Ausgrenzung einsetzen, kam die Aktion erwartungsgemäß nicht gut an. Es gibt aber auch einige, welche die Aktion nicht überbewerten wollen. Um euch ein Bild zu geben, haben wir repräsentativ einige Stellungnahmen von Werder-Fans aus den Sozialen Netzwerken zusammengetragen. (10:04)

OÖ-Nachrichten

Hauptsponsor Wien Energie fordert von Rapid Konsequenzen: WIEN. Der Druck auf Rapid steigt: Hauptsponsor Wien Energie wird mit der Führung des Fußball-Bundesligisten die Vorfälle nach dem Sieg gegen die Austria aufarbeiten - und fordert nicht nur Worte, sondern auch Taten. (20:51)

Österreich

Sportminister Kogler zählt Rapid an: "Mir reicht's": Im Ö1-Mittagsjournal sprach Werner Kogler Klartext zum skandalösen Rapid-Verhalten nach dem Wiener Derby.    Vizekanzler und Sportminister Werner Kogler hat in der Causa um verunglimpfende Wortmeldungen aus dem Lager des SK Rapid nach dem gewonnenen Derby gegen die Austria die Sponsoren in die Pflicht genommen. Namentlich nannte der Politiker der Grünen im Ö1 Mittagsjournal am Mittwoch Rapids Haup... Weiterlesen (13:17)

Österreich

Rapid stinksauer wegen Fake-Videos: Der 3:0-Derbysieg am Sonntag ist schon längst in Vergessenheit geraten. Zu groß ist der Schaden nach den Skandal-Videos von Rapid-Geschäftsführer Steffen Hofmann, Guido Burgstaller Co. Nun sorgt aber ein neues Video in den sozialen Medien für große Verärgerung bei den Hütteldorfern.  Die homophoben Äußerungen im ersten Skandal-Video haben für den heimischen Rekordmeister bereits weitreichende Kon... Weiterlesen (10:27)

Plinden

Austrias Plan: Mit Lizenz auch ein höherer Preis beim Stadionverkauf! Kogler contra Rapid: Wer unter Druck steht, sein Auto verkaufen zu müssen, wird dafür nicht den bestmöglichen Preis bekommen. Unter der Devise handelt offenbar die Wiener Austria mit ihren Plänen, ihr Stadion, die Generali Arena, zu verkaufen. Hieß es im Jänner noch, dies sollte bis Ende Februar über die Bühne gehen, änderten Präsident Kurt Gollowitzer und Wirtschaftsvorstand Harald […] Der Beitrag Austrias Plan: Mit ... Weiterlesen (17:02)

Podcast

1899FM - Folge 92 - Geschichte wird gemacht - Das erste Spiel eines Frauenteams - Eine Reportage: Anlässlich des ersten Spiel eines Frauenteams am 24.2.2024 habe ich am Sportplatz Hetzendorf mit Anhängern und Anhängerinnen des SK Rapid über dieses historische Spiel gesprochen. Mit dabei u.a. Clara Gallistis, Petra Gregorits, Michael Krammer, Steffen Hofmann und mit Viktora Bittendorfer die erste Torschützin eines Frauenteams in der Rapid Geschichte. Rückennummer 11… (08:00)

SN

Vizekanzler Kogler nimmt in Rapid-Causa Sponsoren in Pflicht: Vizekanzler und Sportminister Werner Kogler hat in der Causa um verunglimpfende Wortmeldungen aus dem Lager des SK Rapid nach dem gewonnenen Derby gegen die Austria die Sponsoren in die Pflicht genommen. Namentlich nannte der Politiker der Grünen im Ö1 Mittagsjournal am Mittwoch Rapids Hauptsponsor Wien Energie. Rapid-Spieler würden einen der wichtigsten öffentlichen Betriebe in der Bundeshauptstadt repräsentieren, "und dann kommt so etwas raus", sagte Kogler. (13:29)

SN

Homophobe Gesänge bringen Marco Grüll bei Werder Bremen in die Bredouille: Mit seiner Beteiligung an den ausufernden Feiern nach dem Derbysieg hat sich Rapid-Stürmer Marco Grüll Probleme geschaffen. Die Fans seines künftigen Clubs sind irritiert. (11:50)

sportreport.biz

Matthias Seidl (SK Rapid) über die Vorfälle nach dem Wiener Derby: „Natürlich ist das nicht zu akzeptieren“: © Sportreport SK Rapid Spieler Matthias Seidl und Sky Experte Alfred Tatar waren zu Gast im Sky Sport Austria Podcast „DAB|Der Audiobeweis“. Alle Stimmen zu „DAB|Der Audiobeweis“ Matthias Seidl (SK Rapid): …über den 3:0-Heimerfolg im 342. Wiener Derby: „Das Wiener Derby ist schon etwas ganz anderes, als ich das zum Beispiel in Linz erlebt hab. Die Stimmung war von Beginn an schon unglaublich. Der Fansektor war komplett voll und es war richtig laut. Das hat sich das ganze Spiel so […] Der Beitrag Matthias Seidl (SK Rapid) über die Vorfälle nach dem Wiener Derby: „Natürlich ist das nicht zu akzeptieren“ erschien zuerst auf Sportreport . (19:45)

Tiroler Tageszeitung

Der Video-Eklat und seine Folgen: Diese Strafen drohen Rapid: Die verbalen Entgleisungen und homophoben Gesänge der Rapidler nach dem Derbysieg über die Austria sorgen für ein Beben in der österreichischen Sportlandschaft. Wieder einmal wird der Fußball seiner Vorbildfunktion nicht gerecht. (13:49)

Tiroler Tageszeitung

Eklat bei Wien-Derby: Ein Spiegel der Gesellschaft: Kameras lauern heute überall: Nach den verbalen Entgleisungen, die aus dem Rapid-Lager nach dem 3:0-Derby-Sieg über die Austria kamen, war die Österreichische Fußball-Bundesliga zum Handeln gezwungen. (07:00)

Weltfußball

Rapid-Causa: Vizekanzler zeigt sich verärgert: Vizekanzler und Sportminister Werner Kogler hat in der Causa um verunglimpfende Wortmeldungen aus dem Lager des SK Rapid nach dem gewonnenen Derby gegen die Austria die Sponsoren in die Pflicht genommen. (13:00)