Darauf verzichtet der SK Rapid: Es ist nichts Neues, dass der SK Rapid auf Notbetrieb runtergeschalten hat.
Es ist auch nichts Neues, dass die Grün-Weißen von einem großen wirtschaftlichen Schaden durch die Corona-Krise sprechen und Wege suchen, um diese schwierige Zeit bestmöglich - mit Unterstützung der Fans und Sponsoren - zu meistern.
Unter dem Motto "Gemeinsamer Verzicht für Rapid" geben die Hütteldorfer nun "nach finaler Abklärung aller juristischen Fragen und der Abstimmung mit allen Beteiligten" bekannt, dass "alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Profimannschaft und dem Trainerteam bis hin zur operativen Führung, durch Gehaltsverzicht einen wichtigen Teil dazu beitragen, dass der SK Rapid diese Krise bestmöglich überstehen wird."
Dies gehe weit über die Kurzarbeit hinaus. "So hat sich das Profiteam inklusive des Trainerteams bereit erklärt, nicht nur dem Kurzarbeitsmodell zuzustimmen, sondern darüber hinaus einen zusätzlichen freiwilligen Gehaltsverzicht angeboten."
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